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Die USA hatten sich damals verpflichtet uns wenn nötig den Arsch zu retten, entsprechend denken unsere Politiker das wir ihnen einiges für die fünf Jahrzehnte noch zurückgeben müssen. Aber auch hier kann man schon erkennen: Die USA reduzieren seit Ende des Kalten Krieges ihre Truppen in den Ländern wo sie für die ganze Zeit standen. Heute ist nur noch ein Bruchteil davon anwesend, das selbe gilt für die Militärbasen. Nicht anders wird es bei Krieg gegen den Terror laufen.
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Terroristen darf es nirgendwo auf der Welt erlaubt sein sich offen zu zeigen, Basen zu errichten und von dort aus ihre Aktionen in die Wege leiten. Dieses Krebsgeschwür würde nur weiter wuchern und mehr Tod und Elend verbreiten. Man hat so früh wie irgendmöglich zu eliminieren. Das wäre eigentlich schon Clintons Aufgabe gewesen. Spätestens nach dem Anschlag auf die Cole hätte man die Dinge mal klarstellen müssen. Aber ein paar Cruise Missiles langen dazu halt nicht. So hat Osama munter seine Organisation ausgebaut und in Afghanistan massivst Kämpfer ausgebildet. Dort nahmen eben auch die Anschläge des 11.9 ihren Ursprung. Die Ausbildung zum Piloten mag wo anders stattgefunden haben, die Macher des ganzen lokalisierten sich während der Vorbereitung oft genug in Afghanistan. Hätte man die Camps schon früher energischer ausgeräuchert, hätte der 11.9 so nicht stattgefunden. Und Al Quaida wäre ohne die Jahrelange Ausbildung von Kämpfern in den Camps längst nicht so stark wie heute. Wo immer sich der Terror offen zeigt hat ihn die freie Welt zu bekämpfen bis er sich wieder in alle Himmelsrichtungen zerstreut hat. Die Duldung des Terrors ist fatal, wie es sich gezeigt hat.
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