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Iran: Generelle und tagespolitische Entwicklungen

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    Zitat von upuaut
    Wohl ein klassischer Fall von "Antizionismus"?
    Begriffsfrage:
    Antizionismus? Würde das nicht eher Antisemitismus heissen?
    Just because it is the truth doesn't mean anyone wants to know about it.
    Alle vier Jahre machen die Wähler ihr Kreuz. Und hinterher müssen sie's dann tragen. - Ingrit Berg-Khoshnavaz
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      Zitat von blueflash
      So könnte z.B. eine energisch geführte iranische Panzerdivision ein Regiment der Armored Cavalry leicht besiegen, wenn denen bestimmte Munitionsarten ausgehen oder auch einfach nur der Stab durch Partisanen ausgeschaltet wird.
      Sicherlich würde könnte das passieren. Genauso wahrscheinlich wie dass das komplette ACR in ein Minenfeld fährt
      Ne, Logistisch sind die USA den Iranern hundertfach überlegen. Manche Militärs gehen soweit und sagen das die Amis diesen Faktor der Kriegsführung sogar neu "erfunden" haben. Wenn es ein Land schafft unter solchen Bedingungen eine halbe Division ins Feld zu führen und zu versorgen sind es die Amis.
      Das die hochtechnisierten US-Streitkräfte mit "Materialschlachten" Probleme hätten glaube ich auch nicht. Sie können nun mal ihre Technologie sehr gut einsetzen. Bei einer Konfrontation mit iranischen Truppen weis binnen Sekunden jeder einzelne Panzerkommandant im Kampfgebiet genau bescheid. Mittels moderner Informations- und Kommunikationstechnologien stehen den kleinen Mann in der Schlacht dieselben Infos zur Verfügung wie dem Kommandeur meilenweit hinter den Linien. Die Amerikaner werden in der Lage sein die Iraner aus großer Entfernung auszumachen, dass Feuer zu eröffnen und wieder zu verschwinden. Es reicht eigentlich mobil zu bleiben und den Feind immer wieder ins leere laufen zu lassen. Das wird bei der Gefechtsfelddarstellung der Amis kein Problem sein. Im übrigen - bevor wieder einer daherkommt und sagt das hätten die noch nie ausprobiert - man übt solche Manöver ausgiebig. Freilich ist es nicht das gleiche wie ein scharfer Einsatz, aber wie auch bei der USAF gilt das SAS-Motto, "Harte Ausbildung, leichter Kampf".

      Zitat von Skymarschall
      Wenn den Ami´s einer die Logistik schwer stört, dann könnte es wohl ihr einzigster wirklicher Schwachpunkt sein.
      Natürlich. Diesen Schwachpunkt haben wohl sämtliche Armeen. Nur glaube ich nicht das die Iraner genug Potenzial haben um die Logistik der US-Streitkräfte entscheidend zu beeinflussen.
      Zitat von Skymarschall
      Ich vermute aber das sie das wissen und weitestgehend dagegen absichern. Z.B mit Alternativrouten und Reserve-Nachschub-Verbänden.

      Es muss schon ein cleverer und starker Gegner sein um ihnen die Infrastruktur durcheinander zubringen.
      Eben.

      Zitat von Eye-Q
      2 Cmdr. Ch`ReI:
      Wenn es darum ginge, hätten (um prominente Beispiele zu nennen) die US Amerikaner in Vietnam bzw. Somalia gewonnen und die Sowjets in Afghanistan, das meinte ich.
      Ja stimmt natürlich. Es ist halt gerade die "Kunst des Krieges" sein militärisches Potential taktisch und strategisch möglichst effektiv einzusetzen. Dazu gehört auch Erfahrung. Was die USA (damals eh noch ne Wehrpflichtigenarmee) im Vietnam nicht unbedingt in der nötigen Form hatten. Dem Iran traue ich da auch nicht allzu viel zu. Jedenfalls nicht gegen ausreichend ausgerüstete US-Panzertruppen.

      Zitat von Eye-Q
      Und für mich ist mehr als fraglich wie das im Irak ausgehen wird. Denn ein wesentlicher Faktor, und nicht nur die Blecheimer und Nietengürtel, sind die Menschen des jeweiligen Landes und wie sie zu dem ganzen stehen.
      Da wirst du von mir keinen Widerspruch hören.

      Zitat von Eye-Q
      Und deswegen "mMn" weils halt meine Meinung ist; weiss ja nicht was andere, bis auf die die e schreiben/sagen wie sie dazu stehen, denken.
      Ach so, sagst doch gleich! "mMn" heißt dann wohl "meiner Meinung nach". Hab ich echt nicht gerafft, sorry. "IMO" wäre mir geläufiger. Arme Deutsche Sprache

      Zu den Russen: Ja den Hang zur Quantität haben die Russen wirklich. Mann muss sich nur mal die Materiallager in Sibirien anschauen. Ich sag nur an die 20.000 Geschütze aus den 2. Weltkrieg. Nur für den Fall das man sich noch mal brauchen könnte...
      Sowas hat halt zu Folge das die Russe ihr Material des öfteren sehr verschwenderisch eingesetzt haben. Ein Problem das sich auch auf die arabischen Nationen welche gegen Israel marschiert sind übertragen hat.
      Schon dumm wenn dann im Schnitt ein westlicher Panzer 8 sowjetische Gegner platt macht.

      @ Ereignishorizont:
      Ich kann dir so nicht zustimmen. Das Problem war, das man nie mit so einen schnellen Vorstoß gerechnet hatte. Das Pentagon ging schlimmstenfalls von mehren Monaten aus bis man überhaupt einmal vor Bagdad angelangt wäre. Es stimmt das die US-Einheiten des schwachen Wiederstand ausgenutzt haben und viel tiefer in den Irak eindrangen als es von ihnen erwartet wurde. Letzten Endes waren dann nach einigen hundert Kilometern zwei Tage nötig um alle Einheiten wieder voll zu versorgen. Während dieser Zeit wurde natürlich weniger gekämpft.
      Das manche Nachschubverbände da nicht mitkommen ist keine Schande oder auf die Unfähigkeit der Planer des Feldzuges zurückzuführen. Du kannst die Tanklaster und Munitionslkws nicht einfach hinter den Panzern reinrollen lassen. Solche Konvois sind von Natur aus langsamer unterwegs als vorrausbreschende Truppen.
      Zitat von EREIGNISHORIZONT
      Es waren u.a. diese Einheiten, welche massive Gegenwehr erhielten und lange fest saßen.
      Jaja klar, wenn man die Städte auf den Weg nach Bagdad nicht gleich erobert und den Ring um Bagdad bewusst langsam schließt heißt es gleich wieder die US-Truppen seien viel zu langsam vorgerückt.
      Sorry, aber was da manche Medien während des Krieges für einen Schwachsinn berichtet haben war schon nicht schlecht. Zum einen haben die meisten "Experten" null Ahnung von solchen Dingen und zum zweiten sind sie alle Ausnahmslos auf die Täuschungsmanöver des US-Militärs hereingefallen.
      Der Feldzug war brillant geplant und wurde auch so ausgeführt. Die irakische Armee stand nicht wie 1991 eingegraben an der Grenze und musste auch keinerlei Luftangriffe erdulden. Tatsächlich hat man die meisten Bodentruppen zu anfangs gegen Verbände geworfen, die noch keinerlei Verluste durch Luftangriffe zu verzeichnen hatten.
      Kann’s nur wieder sagen, 1991 war die Situation völlig anders. Diesmal konnte Saddam seine Garde gegen die US-Panzerdivisionen werfen. Und sie wurden einfach hinweggefegt.
      Das ein Sandsturm die militärischen Operationen verlangsamt, also bitte. Das ist doch das normalste der Welt. Ich war zwar noch nie in so einer Situation, kann mir aber sehr gut vorstellen wie die Kampfkraft sinkt wenn die Sicht auf unter zwei Meter reduziert ist. High-Tech-Armeen stehen da genauso still wie die veralteten Streitkräfte des Feindes. "Zwei Wochen" ist auch etwas übertrieben.
      Zitat von EREIGNISHORIZONT
      Des weiteren waren es Soldaten aus den Nachschubreihen, welche als Gefangene im Fernsehen dargestellt wurden.
      Ja, weils sie so dumm waren und falsch abgebogen sind und dann von überlegenen feindlichen Kräften überrascht wurden. Ist doch klar das es wenn überhaupt solche Soldaten mal erwischt. Im allgemeinen fährt da halt keine halbe Panzerkompanie mit um jeden Laster zu beschützen. Wenn’s man sich dann verfranzt und in feindliches Gelände gerät kann es dumm ausgehen. So wie in diesen einen Fall. Einmal Pech gehabt, das wird ausgeschlachtet. Die 100 anderen Versorgungsfahrzeuge die durchgekommen sind interessieren niemanden.

      Zitat von EREIGNISHORIZONT
      Mich hat es damals sehr überrascht, wie eine Hightech Armee so leicht ins Wanken zu bringen war
      Ohne dir zu nahe treten zu wollen, du hast dich halt von der recht negativen Berichterstattung in den Medien überzeugen lassen. Nur vieles wurde da halt falsch berichtet oder waren gezielte Täuschungsmanöver der Streitkräfte.
      Für die meisten Experten die wirklich Ahnung haben war es überraschend das der Feldzug so einfach zu führen war.

      Zitat von matrix089
      Begriffsfrage:
      Antizionismus? Würde das nicht eher Antisemitismus heißen?
      Wohl nicht. "Antizionismus" würde ich nach meinen Verständnis mehr mit Israel gleichsetzen, während "Antisemitismus" in die Richtung der jüdischen Religion geht. Obwohl Israel ein jüdischer Staat ist sind das doch zwei verschiedene Dinge.

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        Zitat von Cmdr. Ch`ReI
        Wohl nicht. "Antizionismus" würde ich nach meinen Verständnis mehr mit Israel gleichsetzen, während "Antisemitismus" in die Richtung der jüdischen Religion geht. Obwohl Israel ein jüdischer Staat ist sind das doch zwei verschiedene Dinge.
        Aha gut zu wissen, danke. Wobei ich eigentlich dachte das Zionismus die Bildung eines jüdischen Staates ist/war. Wenn der Staat "jüdisch" ist, dann müsste doch Antizionismus = Antisemitisch sein, oder?

        Zitat von wikipedia
        Der Zionismus (von Zion) ist eine während der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts entstandene jüdische National-Bewegung, die sich für einen eigenen jüdischen Staat einsetzt. Der Begriff wurde 1890 von dem jüdischen Wiener Journalisten Nathan Birnbaum geprägt.
        // Edit
        Wow unter Antizionismus findet man bei Wikipedia nen rießigen Artikel.
        Just because it is the truth doesn't mean anyone wants to know about it.
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          Zitat von Eye-Q
          1. Absatz: Eben! Du hattest ja mal geschrieben
          2.&3. Absatz: wiederum "eben". Nicht der Irak hat zuerst Israel mit Scuds bearbeitet, sondern im Zuge der Aktionen. Da macht es auch das "fakt ist" nicht besser, da muss man schon in der Chonologie bleiben.
          Und was hat mein zweites Zitat damit zu tun?

          Das bezog sich auf das mehr oder weniger selbsternannte Recht Atomwaffen zu besitzen. Mit der Argumentation die hier genannt wurde könnte dieses Recht nämlich alle Länder der Welt für sich beanspruchen. Von der Island bis Südamerika.

          Und nochmal: Israel hatte den Irak nicht angegriffen sondern Freunde oder Verbündete Israels.

          Wie heisst der Spruch nochmal: Der Freund meines Feindes ist mein Feind?



          @EH: Da muß ich @Cmdr. Ch`ReI zustimmen - du hast da wohl etwas falsch wahrgenommen. Die Amis hatten vielleicht vereinzelt Logistikprobleme aber ingesamt relativ leicht den Irak besetzt.

          Da war es beim D-Day ein "wenig" schwieriger. Oder sogar in Vietnam.

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            Zitat von Cmdr. Ch`ReI
            Wohl nicht. "Antizionismus" würde ich nach meinen Verständnis mehr mit Israel gleichsetzen, während "Antisemitismus" in die Richtung der jüdischen Religion geht. Obwohl Israel ein jüdischer Staat ist sind das doch zwei verschiedene Dinge.
            Das mag so in der Theorie sein. Praktisch jedoch ist Antizionismus, gerade von europäischer Seite, nahezu immer antisemitisch.

            Martin Luther King hatte es einst treffend ausgedrückt:
            " [...] And what is anti-Zionist? It is the denial to the Jewish people of a fundamental right that we justly claim for the people of Africa and freely accord all other nations of the Globe. It is discrimination against Jews, my friend, because they are Jews. In short, it is anti-Semitism. [...]"
            Mi sche`mezil haim, keilu hezil olam u`melo`lo. (hebr.: Wer nur ein einziges Leben rettet, rettet die ganze Welt.)

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              Zitat von upuaut
              Das mag so in der Theorie sein. Praktisch jedoch ist Antizionismus, gerade von europäischer Seite, nahezu immer antisemitisch.
              Also ich bin sowieso der letzte hier, den du von dieser Einstellung und der ein paar Post weiter oben überzeugen musst
              Warte nur bis "die linken Sturmtruppen des Forums" wieder auftauchen...
              Grundsätzlich würde ich auch in der Realität einen Unterschied zwischen Antizionismus und Antisemitismus machen, aber die Tendenz beides in einen Topf zu werden wird gerade hier in Europa auch wieder stärker.
              Aber lassen wir das Thema lieber sonst haben wir in diesem schönen Thread ne Off-Topic-Diskussion über die grundsätzliche Politik Israels die eh zu nichts führt.

              Kommentar


                Zitat von upuaut
                Das muss man sich auf der Zunge zergehen lassen: Konkret bedeutet das; Iran unterstützt "nur" die libanesische Hizbullah und auch die palästinensische Hamas und al-Dschihad al-Islami. Terrorismus kommt dem "linken" Antiimperialisten in diesen Zusammenhang nicht in den Sinn, sehr wohl aber "nationale Unabhängigkeitsbewegungen".

                Wohl ein klassischer Fall von "Antizionismus"?
                Du wirst wohl zugeben müssen, dass diese Organisationen alle gegen die Besatzung durch Israel gekämpft haben bzw. kämpfen. Deshalb sind sie - unabhängig davon, ob man ihre Ideologie oder Methoden richtig findet - nationale Befreiungsbewegungen.

                Da jetzt mit "Antizionismus" zu kommen, hilft dir auch nicht weiter. Zionismus ist eine nationalistische Ideologie, die fälschlicherweise davon ausgeht, dass ein jüdischer Nationalstaat eine Lösung wäre. Tatsächlich hat die Gründung dieses Staates, der zwangsläufig mit Vertreibungen verbunden war, da er ja nicht in einer unbesiedelten Region stattfand, zu neuer Unterdrückung und Reaktionen auf diese Unterdrückung geführt.

                Natürlich ist ein palästinensischer, libanesischer oder arabischer Nationalismus - egal ob säkular oder religiös - ebenso wenig ein Lösung.

                So lange in der Region nicht jede Form von säkularen und religiösen Nationalismus überwunden wird, wird es automatisch weiter Kriege und Anschläge geben. So lange in der Region Fremdherrschaft und Unterdrückung der Normalzustand ist, wird es auch weiter Widerstand gegen diese Unterdrückung geben - auch wenn man die Ideologie und die Methoden dieses Widerstands ablehnt. Dies gilt für die Diktatoren in den arabischen Staaten (darunter zahlreiche westliche Verbündete), die Besetzungen und die Unterdrückung, die von Israel ausgehen und die die Besetzung und Unterdrückung, die von den USA ausgehen.
                Zitat von upuaut
                Praktisch jedoch ist Antizionismus, gerade von europäischer Seite, nahezu immer antisemitisch.
                Mit derart primitiven Argumenten kommst du kaum weiter. Beschäftige dich mal lieber tatsächlich mit Rassismus und Nationalismus und mit den Reaktionen auf Rassismus und Unterdrückung.
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                Kommentar


                  2 Skymarshall
                  Ich mache es nun so genau und penibel, obwohl das nun für die anderen etwas langweilig wird, damit das mal geklärt ist...

                  max: Mir ist nur aufgefallen, dass um so aggressiver die USA vorgehen, um so aggressiver werden die Aussagen Irans und um so stärker werden die Anstrenungen atomar aufzurüsten. Leute wie Bush denken auch nicht über den Abzug nach, sondern haben mehr als deutlich gesagt, dass die Truppen nicht zurückgezogen werden.

                  soweit ich die Argumentationslinie richtig verstanden habe, meintest du dann:
                  skymarshall: Und zu sagen der eine bastelt an Atombomben weil der andere auch welche hat ist total blödsinnig - sorry. Dann würden allen Ländern der Welt "Atomwaffen" zustehen.

                  max: Das ist aber bittere Realität. Die Existenz von Atommächten führt eben dazu, dass viele andere versuchen selbst Atommächte zu werden. Das ist eben eines der Probleme, die dadurch verursacht werden, dass die fünf offiziellen Atommächte nicht abrüsten und eine von diesen (USA) auch noch dauernd andere Staaten überfällt.

                  sky: Wie gesagt hat dann jedes Land sozusagen eine "Berechtigung" dazu. Ob die weltweite Lage dadurch kalkulierbarer wird ist dann fraglich.

                  ich: Man sollte zwischen "Berechtigung" und Sinn nicht verwechseln. Abgesehen davon gibt es ohnehin eigentlich keine "Berechtigung". Und wie gesagt, der Staat bzw die Regierung muss auch einen "Sinn" für den Besitz oder Bau solcher Waffen haben. Wozu sollte zB Lichtenstein nun A-Waffen besitzen. Ich bin mal so frech und behaupte ganz mutig, dass den Iran Lichtenstein nun A-Waffen besitzen. Ich bin mal so frech und behaupte ganz mutig, dass den Iran Besitz.

                  max (zum selben post von dir) :Ich bin nicht der Meinung, dass eine atomare Aufrüstung irgendwie rechtfertigbar ist. Ich habe nur festgestellt, dass diese Aufrüstung eine Tatsache ist, die sich zwangsläufig daraus ergibt, dass sich einige Staaten dieses Recht herausnehmen und laufen dazu andere Staaten überfallen.

                  sky (auf mein post): Naja, das liegt doch im Auge des Betrachters. Für denjenigen Staat ergibt es schon Sinn wenn er meint eine Berechtigung oder Rechtfertigung zu haben.

                  und damit schliesst sich der kreis! denn der eine bastelt sicherlich A-Bomben, weil der andere auch welche hat, also "Sinn" (weil Bedrohung) darin sieht.
                  ich: 1. Absatz: Eben! Du hattest ja mal geschrieben

                  Damit hast du dem zugestimmt, was du am anfang abgestritten hattest.
                  Die Grenzenlose Freiheit Einzelner Bedeutet Stets Die Begrenzung Der Freiheit Vieler!
                  Willkommen in der DDR - Demokratischen Diktatur der Reichen

                  Kommentar


                    @Eye-Q: Wenn du das schon alles genau zitieren willst dann bring es bitte nicht durcheinander und verdrehe mir die Worte!


                    Zitat von Eye-Q
                    Man sollte zwischen "Berechtigung" und Sinn nicht verwechseln. Abgesehen davon gibt es ohnehin eigentlich keine "Berechtigung". Und wie gesagt, der Staat bzw die Regierung muss auch einen "Sinn" für den Besitz oder Bau solcher Waffen haben. Wozu sollte zB Lichtenstein nun A-Waffen besitzen. Ich bin mal so frech und behaupte ganz mutig, dass den Iran Lichtenstein nun A-Waffen besitzen. Ich bin mal so frech und behaupte ganz mutig, dass den Iran Besitz.
                    und ich

                    Naja, das liegt doch im Auge des Betrachters. Für denjenigen Staat ergibt es schon Sinn wenn er meint eine Berechtigung oder Rechtfertigung zu haben.
                    Du hattest doch behauptet das man unbedingt zwischen Sinn und Berechtigung unterscheiden müsse. Da habe ich dann gesagt das man es vom Betrachter abhängig sei und man es nicht so einfach könne.

                    und damit schliesst sich der kreis! denn der eine bastelt sicherlich A-Bomben, weil der andere auch welche hat, also "Sinn" (weil Bedrohung) darin sieht.
                    Was anderes sage ich ja nicht. Aus seiner Sicht ist es aber gleichzeitig auch eine Berechtigung. Gerade deswegen!!!

                    Damit hast du dem zugestimmt, was du am anfang abgestritten hattest.
                    Ich hatte gar nichts abgestritten....nur relativiert.

                    Kommentar


                      Zitat von Skymarshall
                      Naja, das liegt doch im Auge des Betrachters. Für denjenigen Staat ergibt es schon Sinn wenn er meint eine Berechtigung oder Rechtfertigung zu haben.
                      Wie ich an Hand meines Beispiels mit Liechtenstein brachte: ohne (unmittelbare) Gefahr/Bedrohung besteht weder Sinn noch Logik darin A-Waffen zu entwickeln oder besitzen.

                      Zitat von Skymarshall
                      Du hattest doch behauptet das man unbedingt zwischen Sinn und Berechtigung unterscheiden müsse. Da habe ich dann gesagt das man es vom Betrachter abhängig sei und man es nicht so einfach könne.
                      'Sollte', nicht 'unbedingt' (unterscheiden). Und wie du richtig schreibst, es ist vom Betrachter abhängig und in diesem Fall wäre es der Iran und mit max Posts und seinen Gedanken, bestehen durchaus Gefahren für den Staat.
                      Also war maxens Post bzw Äusserung in seinem Post kein blödsinn...

                      Und ich will keine Wertung über die "Richtigkeit" oder Unrechtmässigkeit des Besitzes abgeben.
                      Die Grenzenlose Freiheit Einzelner Bedeutet Stets Die Begrenzung Der Freiheit Vieler!
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                      Kommentar


                        Die iranische Führung hat ihre Aussagen, Israel von der Landkarte zu fegen, nochmals und trotz aller internationaler Proteste bekräftigt:

                        Iran: Ahmadinejad bekräftigt Aussagen

                        An für sich ist die Haltung des Iran nicht sonderlich überraschend. Protestnoten werden sicherlich bald vergessen sein. Im Allgemeinen unterscheidet sich die Taktik des Iran nicht wie in der Vergangenheit. Genauso wie im Atomprogramm wird kontinuierlich das Ziel fortgesetzt bis der Erfolg nicht mehr rückgängig zu machen ist. Die Appeasmentpolitik der Europäer hat keinen Erfolg gezeigt, vielmehr hat sie dem Iran den politischen Spielraum verschafft sein Atomprogramm weiter fortzusetzen.

                        Einige hier reden hier, dass sich manche hier auf irgendwelche Seiten stellen würden. Um alles in einen Augenblick zu klären: Ich stelle mich voll und ganz auf die Seite Israels und heuchel nicht irgendeine gespielte Neutralität vor. Diese ist auch gar nicht nötig, da sich die Staaten auf unterschiedlichen Stufen befinden. Jeder vernünftige Mensch bei Verstand kann nicht Israel und den Iran auf die selbe Stufen stellen. Wer das macht, arbeitet dabei nur im Sinne der verbrecherischen Mullahs in Teheran, die sich mit solchen Aussagen nur legitimiert sehen, obwohl sie selber in ihrem eigenem Land äußerst verhasst sind und ihre Herrschaft nur durch Terror, Gewalt und antiwestliche/antisemitische Propaganda wahren. Das heißt nicht, dass alles in Israel mit rechten Dingen zugeht, aber das ist in dieser Frage vollkommen unerheblich, da dieser Staat keinen Genozid verlangt, wie es die iranische unverhohlen tut und die entsprechende Waffen dafür entwickelt. Darüber hinaus ist es absoluter hirnrissiger Unfug den Israelis mit ihren nationalen Anliegen einen Staat zu schaffen (Zionismus) dafür verantwortlich zu machen. Wer dies behauptet befindet sich argumentativ auf selber Augenhöhe wie der iranische Präsident, der ähnliches verlauten lies. Israel bzw. die israelische Bevölkerung wurde viel zu lange von Fremdmächten beherrscht und unterdrückt, und es ist nur allzu verständlich, dass man bei Aussagen wie „ins Meer treiben“ oder von der „Landkarte tilgen“ nicht einfach antworten kann, dass man „auf Verhandlungen setzt“. Und doch trotz dieser ständigen Drohungen und auch Angriffe (wir vergessen nicht die unzähligen arabischen Überfälle) hat sich Israel doch etwas sehr beeindruckendes gewahrt. Es ist der einzige Staat in dieser Region der eine funktionierende, parlamentarische Demokratie besitzt in dem Menschen sich frei äußern können und auch ihre eigene Regierung für etwaige Verfehlungen anprangern. Allerdings wird dies von einige nicht gewürdigt und beziehen sich auf singuläre Verfehlungen um ihren Antisemitismus/Antizionismus unter den Deckmantel einer progressiven Lebenseinstellung freien Lauf zu lassen. Dabei sei der Antisemitismus/Antizionismus aus dem linken Spektrum, welcher in den letzten Jahren deutlich an Kraft gewonnen hat, zu erwähnen. Ich habe hier einen sehr interessanten Artikel, der sich sehr eingehend über die Motivation mancher (Linker) gegen den israelischen Staat zu wettern befasst:

                        Vulgärmarxistisch aufgewärmt:
                        Antizionismus als gemeinsame Plattform


                        Es ist einfach bezeichnend, dass sich ganze „Friedensketten“ quer durch Europa bilden wenn Unrechtsregime wie dem Milosevic Regime (1999) oder dem Taliban Regime (2001) Einhalt gebietet werden soll, während bei offene Drohungen zum Genozide wie die des iranischen Präsident von diesen Leuten ignoriert oder diese Aussagen gar runterspielt werden. Was muss das bloß für ein Vertrauen haben, dass man einem Mullah Regime, dass sich stets auf nicht-weltliche Dinge bezieht, nach Gesetzen des Koran lebt und Urteile vollstreckt, dass Kinder über Minenfelder laufen lässt, dass Jugendliche öffentlich hinrichten lässt? Weil dieses Regime etwa in der Vergangenheit keinen offenen Angriffskrieg geführt hat? Ich würde mal genauer analysieren woran das liegen mag. Der Iran hat nicht die Möglichkeit gehabt andere Staaten wie Israel ernsthaften Schaden zuzufügen. Wobei man sagen muss, dass dies niemals die Mullahs davon abgehalten hatte dennoch Terrororganisationen wie die Hisbollah oder Jihad zu unterstützen. Dass man diese Organisation auch noch primär als Unabhängigorganisationen bezeichnet, kann an Euphemismus kaum noch überboten werden. Sicherlich waren die Angriffe dieser Organisation an die Besatzungstruppen der IDF gerichtet, allerdings waren diese Anschläge nur ein Nebeneffekt des Kampfes des Irans gegen Israel. Als es in den 90-er Jahren etwas ruhiger im Nahen Osten wurde und man kurz davor stand einen Frieden zwischen Israel-Palästina zu erreichen ordneten die Mullahs in Teheran die Ermordung von Arafat an. Arafat selber hatte nach den misslungenen Anschlag (1996) die Hintermänner hierfür Teheran gesehen, was deutlich macht, das der Iran bzw. dessen Führung nicht an Frieden im Nahen Osten interessiert ist und „Argumente“ wie Befreiung einer Besatzung nur vorschieben. Vielmehr verstärken sie den Hass um auch u.a. von sozialen Problemen im Inneren abzulenken. Das ändert aber dennoch nichts daran, dass wir bei der iranischen Führung mit Personen zu tun haben, die sehr irrational um nicht zu sagen über das Diesseits hinaus und primär hierfür denken. Sicherlich wollen sie ihre Macht behalten so gut es geht, allerdings zeigt sich, dass genau diese Macht deutlich zu bröckeln beginnt. In diesem Jahr wurden bisher 2 größere Aufstände im Iran niedergeschlagen, der letzte im September bei dem man die Überreste der gefolterten und getöteten Aufständischen vor den Türen der Familien in der Stadt Aswan vorgeworfen hat, von den 120 000 Toten, die während die Mullah Herrschaft umgekommen sind mal ganz abgesehen.

                        Daraus resultierend ist absolut vermessen zu sagen, wenn man keine Gefahr vom Iran ausgehend sieht. Der Iran ist die größte Bedrohung in diesem Bereich und er wird es weiterhin bleiben. Ironischerweise ist gerade dieser Pattzustand gerade noch stabil, allerdings könnte sich die Ereignisse schlagartig ändern, wenn die iranische Führung ihre Machtposition durch einen Aufstand gefährdet sieht. Der Ajatollah könnte problemlos einen vernichtenden Nuklearschlag gegen Israel anordnen unabhängig der Antwort, die auf einen solchen Angriff erfolgen würde. Letzten endlichst würde der geistige Führer nur dafür sorgen, dass seinen Schäfchen nicht durch „die westlich/zionistische Dekadenz verdorben wird“ und das besser der Iran zerstört sei, als von „Imperialisten“ beherrscht zu werden. Ein solcher Fall wäre von seiner Idee her auch nichts Neues. Auch Hitler ordnete der Niederlage entgegensehend die Vernichtung des deutschen Volkes an. Die beschränkten Mittel und das Nichtumsetzen von befehlen, hatten diesen Wahnsinn noch mal verhindert. Allerdings bedarf es heutzutage nicht mehr einen ganzen industriellen Vernichtungsapparat um ein Volk wie im Holocaust zu vernichten. Heute genügt eine ganze Raketenbatterie bestückt mit Nuklearsprengköpfen und einen durchgeknallten Kommandeur um genau das, was Hitler 12 Jahre vergeblich versucht hatte, umzusetzen. Dass die iranische Führung nicht anders tickt als „unser Führer“ beweist sie jeden Tag aufs Neue, mit ihrer Rhetorik auf internationaler Bühne und ihrer verbrecherischen Politik im Inland. Es wird Zeit, dass sich alle freien Völker des Westen entschlossen und in einer Linie dieser widerwärtigen Politik widersetzen. Man muss dem Iran die Fähigkeit nehmen Nuklearwaffen zu produzieren. Ansonsten könnte der Iran – neben dem möglichen Eigengebrauch - zum Sprungbrett für die Verteilung selbiger Waffen sein (besonders beim Zusammenbruch des Mullahregimes), und zwar für andere 3.Welt Staaten sowie Terrororganisationen (für die Euphemisten: Unabhängigkeitsorganisationen). Wer das riskieren will, kann nur ein Wahninniger oder ein Verblendeter sein.
                        No dictator, no invader can hold an inprisoned population by force of arms forever. There is no greater power in the universe than the need for freedom. Against that power governments and tyrants and armies cannot stand. The Centauri lerned this lesson once. We will teach it to them again. Though it take 1000 years, we will be free. (G'Kar)

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                          @Ragnar:
                          Muss dir zustimmen dass im Iran einiges nicht richtig abläuft, dem dortigen Regime ist wirklich alles zuzutrauen. Menschenrechte wie bei uns sind dort nicht relevant. Also die Staatengemeinschaft muss auf jeden Fall aufpassen wie sich die polit. Lage dort entwickelt.
                          Aber trotzdem, an der momentanen Situation im Nahen Osten ist Israel bei weitem nicht unschuldig. Denn durch die jahrelange Unterdrückung des palästinensischen Volkes ist es momentan unmöglich die Intifada zu beenden, und einige Fanatiker wie die Mullahs schließen sich dem Unabhängigkeitskampf der Palästinenser an. Schon seit dem Ende des 19. Jhd. wurden die Palästinenser um ihr Land beraubt, zuerst von den Briten und dann von den jüdischen Siedlern. Nach dem 1. WK versprachen die Briten den auf ihrer Seite kämpfenden Arabern das Land, nichts wurde daraus, nur noch mehr jüdische Siedler wurden reingelassen. Nach dem 2. WK zogen sich die Briten einfach zurück und dank den USA wurde Israel gegründet, das waren alles Verbrechen gegenübern den Palästinensern. Und in diesen ersten Jahren war die israelische Politik gegenübern den Palästinensern nicht tolerant. In den israelisch-arabischen Kriegen zeigte sich Israel auch als der Aggressor (gut Syrien und Ägypten waren auch nicht unschuldig), nur durch die große militärische und finanzielle Hilfe der USA konnte Israel sich durchsetzen. Beim Einmarsch im Libanon verübte Israel auch viele Massaker an Zivilisten, sovile ich weiß war ein gewisser Herr Sharon damals der Heerführer der israel. Truppen im Libanon, unter seiner Anweisung gab es ja ein großes Massaker mit über 2000 toten Zivilisten. Und solche Männer sind heute große Männer in der israelischen Politik. Aus aktuellem Anlass wegen des Gotovina-Prozesses, warum muss Sharon nicht nach Den Haag??? Seine Verbrechen waren genauso schlimm.
                          Gut ich sehe gerade dass ich ein wenig off-topic geschrieben habe, aber ich will damit sagen dass Israel einen großen Teil zur Instabilität im Nahen Osten beigetragen hat und sie schon viele Verbrechen gegenüber den Moslems begangen haben. Und für Fanatiker ala iranische Führung sind diese Verbrechen Israels immer wieder ein aktuelles Thema mit dem sie innenpolitisch punkten möchten.
                          Meine Beiträge sind genderfrei und das ist gut so

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                            @ Ragnar

                            Ich stimme dir in großen Teilen zu. Allerdings sollte doch nicht gleich jeder, der den Nahen Osten als problematische Region (unter Berücksichtigung aller Beteligten!) als pro-fanatischer Islamist bezeichnet werden, der sich mit Marx Thesen umgibt. Irgendwie lese ich das zwischen den Zeilen bei deinen geposteten Links.

                            Ganz klar, die Forderungen des iranischen Präsidenten sind bar jeder Menschlichkeit und gehören auf den Abfallhaufen menschlicher "Logik". Ich würde diese Äußerungen gar nicht in einem Vergleich zu israelischen Vorgehensweisen setzen.

                            Der kritische Blick gen Naher Osten sollte aber dennoch gewahrt bleiben. Mit all den darin beteiligten Nationen.
                            "Education is the most powerful weapon which you can use to change the world."Nelson Mandela
                            DEUTSCHE AIDS-HILFE-DRK
                            ÄRZTE OHNE GRENZEN-AMNESTY INTERNATIONAL DEUTSCHLAND

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                              Zitat von Eye-Q
                              Wie ich an Hand meines Beispiels mit Liechtenstein brachte: ohne (unmittelbare) Gefahr/Bedrohung besteht weder Sinn noch Logik darin A-Waffen zu entwickeln oder besitzen.
                              Wir reden wohl aneinander vorbei. Ich sage nichts anderes. Wolltes es nur aus einer anderen Sicht relativieren weil Max sich auf solche bezogen hatte.

                              Wenn es nach mir ginge sollte man alle (A-)Waffen zum Mond schiessen.


                              'Sollte', nicht 'unbedingt' (unterscheiden). Und wie du richtig schreibst, es ist vom Betrachter abhängig und in diesem Fall wäre es der Iran und mit max Posts und seinen Gedanken, bestehen durchaus Gefahren für den Staat.
                              Also war maxens Post bzw Äusserung in seinem Post kein blödsinn...
                              Und ich will keine Wertung über die "Richtigkeit" oder Unrechtmässigkeit des Besitzes abgeben.
                              Warum hat dann der Iran eher eine "Berechtigung" dazu als z.B Lichtenstein?

                              Potentiell wird jedes Land der Erde durch A-Waffen gefährdet. Deswegen meine Relativierung.

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                                Weil weder in einem Nachbarland Liechtensteins Säbelgerassel zu vernehmen ist (Irak, immhin neben Iran), erstens, und zweitens noch irgendein Land Liechtenstein ständig droht (USA den Iran).
                                Daraus resultiert die vermeintliche "Rechtertigung" des Iran.

                                Und nicht vergessen, hier in diesem konkreten Fall geht es nicht darum, ob es nun richtig oder falsch ist was der Iran macht

                                edit: zu Ragnar usw: jaja, wer nicht mit uns ist, ist gegen uns... Wer sich nicht in die Reihe der "freien Völker des Westen entschlossen" eingliedert, kann nur für die andere Seite sein.
                                Und dein abstruses Bsp mit der "Vernichtung des eigenen Volkes", damit ist natürlich die Geschichte des 3. Reiches schnell, plausibel und einfach erklärt....
                                Zuletzt geändert von Eye-Q; 13.12.2005, 15:55.
                                Die Grenzenlose Freiheit Einzelner Bedeutet Stets Die Begrenzung Der Freiheit Vieler!
                                Willkommen in der DDR - Demokratischen Diktatur der Reichen

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