Auch im ollen Rom durften nur "gerechte" Kriege, also Verteidigungskriege geführt werden. Aber natürlich wurde das auch damals schon gerne hingebogen. Beispiel Gaius Julius, der zu Beginn des Gallischen Krieges seine Truppen zu einem verbündeten Stamm geschickt hat, um die Helvetier abzufangen, und das obowhl dieser verbündete Stamm (noch) gar nicht um Hilfe gebeten hatte. Die Helvetier hatten auch gar keine kriegerischen Absichten, sondern wollten einfach umsiedeln. Gaius Julius hat aber dem Senat gegenüber einfach behauptet, die seien auf Kriegszug, um eine Armee ausheben zu dürfen.
E Voila, schon hat man einen Verteidigungskrieg, bei dem keine einzige Schlacht auf römischem Gebiet stattgefunden hat.
Heute erfin- Verzeihung, ist man schlecht über irgendwelche Massenvernichtungswaffen informiert, um einen Staat, der gar keine ist, zu einer Bedrohung zu machen. Der Unterschied ist halt, dass es heute auffliegt, wenn jemand aufgrund schlechter Informationen ein Land besetzt hat.
E Voila, schon hat man einen Verteidigungskrieg, bei dem keine einzige Schlacht auf römischem Gebiet stattgefunden hat.
Heute erfin- Verzeihung, ist man schlecht über irgendwelche Massenvernichtungswaffen informiert, um einen Staat, der gar keine ist, zu einer Bedrohung zu machen. Der Unterschied ist halt, dass es heute auffliegt, wenn jemand aufgrund schlechter Informationen ein Land besetzt hat.
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