Zitat von Cmdr. Ch`ReI
Beitrag anzeigen
Doch. Wir sind massiv schwächer geworden. Nicht aus dem Umstand, das wir unsere militärische Kapazitäten zurückgefahren haben. Das ist erstens nicht sonderlich problematisch und zweitens liese sich das schnell ändern.
Das Problem liegt in unserer Auffassung von militärischer Gewalt. Wir finden das ganz grundsätzlich ganz ganz schlecht und dürften das als so weit fortentwickelte Menschen ja nie und niemals mehr einsetzen. Allerhöchsten noch zur Selbstverteidigung. Dieser Grundsatz bestimmt insbesondere die deutsche, aber auch die Außenpolitik vieler anderer europäischer Länder. Es färbt auf das Volk ab.
Das Problem liegt in unserer Auffassung von militärischer Gewalt. Wir finden das ganz grundsätzlich ganz ganz schlecht und dürften das als so weit fortentwickelte Menschen ja nie und niemals mehr einsetzen. Allerhöchsten noch zur Selbstverteidigung. Dieser Grundsatz bestimmt insbesondere die deutsche, aber auch die Außenpolitik vieler anderer europäischer Länder. Es färbt auf das Volk ab.
Die Heimatfront ist total instabil, sollte es mal nötig sein irgendwo zu intervenieren.
Na, wir können doch etwas rechnen, wenn es denn sein muss. Wie viele Muslime gibt es da unten die Arm sind und sich leicht gegen uns vereinnehmen lassen? 100 Millionen?
Wir wollen deren Lebensqualität massiv verbessern. Was kostet das? 100$ pro Kopf? Sehr konservativ geschätzt und wir kommen schon auf 100 Milliarden $! Jetzt dehnen wir das noch auf einen längeren Zeitraum aus, erhöhen den pro Kopf Satz und die Gesamtzahl der Hilfebedürftigen – ahnst du was da für gigantische Summen zusammenkommen?
Schwächt die eigene Verhandlungsposition? Im Gegenteil. Man bestärkt sie dadurch. Eine Politik der Stärke ist das einzige was diese Länder wirklich respektieren.
Es ist genau die Einstllung, die mit zum 1. Weltkrieg führte.
Nur so am Rande: ME irrt Huntington, in einigen, durchaus wesentlichen Punkten. Ist aber nicht das Thema. Kommt im Endeffekt aufs selbe raus.
Kommentar