Keine Ahnung, ob über die Theorien von Michael Hardt und Antonio Negri, die sie in 'Empire' und 'Multitude' darlegen, schon diskutiert wurde. Im aktuellen tazmag ist eine Besprechung von 'Multitude' enthalten:
Quelle: Wir wollen letztlich frei sein
Was meint ihr?
Nach dem Überbau des "Empire" betrachten Michael Hardt und Antonio Negri in ihrem neuen Buch die Basis: die "Multitude". Statt soziale und politische Konstellationen präzise zu analysieren, bieten sie jedoch nur normativ aufgeladene Glaubenssätze an
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Jetzt ist, unter dem Titel "Multitude" die Fortsetzung von "Empire" erschienen. Beide Bücher verstehen sich als "philosophische Bücher", was die Autoren konsequent so interpretieren, dass sie sich mit empirischen sozialen Fakten und realen gesellschaftlichen Prozessen nicht zu beschäftigen brauchen. [...]
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Jetzt ist, unter dem Titel "Multitude" die Fortsetzung von "Empire" erschienen. Beide Bücher verstehen sich als "philosophische Bücher", was die Autoren konsequent so interpretieren, dass sie sich mit empirischen sozialen Fakten und realen gesellschaftlichen Prozessen nicht zu beschäftigen brauchen. [...]
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