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Der Bundespräsident

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    Bei der Bundespräsidentenwahl muß ich immer an den Film Ritter der Kokosnuss denken wo der Bauer sagt: "Seit ihr der König??? Ich hab euch nicht gewählt..."
    Wie demokratisch ist es denn wenn ein Dorf (von der Anzahl der Wähler her) entscheiden darf wer das nächste Staatsoberhaupt wird???

    Was die Befähigung der Kandidaten angeht: Was nutzt einem ein angeblicher Wirtschaftsexperte als Staatsoberhaupt der genausowenig Ahnung hatte was da auf uns zugerollt kam wie alle anderen auch. Wenn ich was gut erklärt haben will schaue ich Sendung mit der Maus.

    Sodann ging auch nicht weil man keine Schauspieler in die Politik wählen sollte. Die haben keine Meinung und können nur gut Texte auswendig lernen (und auf Befehl betroffen kucken).

    Et Gesine hätte ich gewählt... Wegen der deutsch-polnischenen Beziehungen.

    Was Arnie angeht... ich weis ja net. Wie kommen die nur dazu einen Mann zu wählen der in seinem berühmtesten Film gerade mal drei Sätze hatte???
    Wie war das noch in die Simpsons? "I bin net gewählt worn um zu denken sondern um zu lenken"
    Frieden ist nur die Erholungszeit zwischen zwei Kriegen

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      Zitat von Praetor Nerat Beitrag anzeigen
      Was die Befähigung der Kandidaten angeht: Was nutzt einem ein angeblicher Wirtschaftsexperte als Staatsoberhaupt der genausowenig Ahnung hatte was da auf uns zugerollt kam wie alle anderen auch. Wenn ich was gut erklärt haben will schaue ich Sendung mit der Maus.

      Sodann ging auch nicht weil man keine Schauspieler in die Politik wählen sollte. Die haben keine Meinung und können nur gut Texte auswendig lernen (und auf Befehl betroffen kucken).
      Wie kommst Du darauf, dass Schauspieler keine Meinung haben? Das kannst Du gar nicht wissen oder?Oder kennst Du Arnie, Reagan oder Sodann persönlich?
      Vorstellungspost: http://www.scifi-forum.de/intern/com...agt-hallo.html

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        @saikli
        Ich sollte mir angewöhnen mehr Smileys zu setzen. War nicht wirklich ernst gemeint.

        Aber zu Sodann: Ich habe mehrere Interviews mit ihm gesehen und auf mich hat er eher einen deplazierten Eindruck gemacht.
        Zu Arnie: Er kommt aus Österreich und ist rechts
        Über die Ära von Reagan (War das net der Star Wars President)weiß ich net genug um eine Meinung zu ihm zu haben.

        Nachtrag: In Wikipedia steht ein nettes Zitat von ihm. "Ketchup ist ein Gemüse" Jaa der hatte es wohl auch voll drauf
        Frieden ist nur die Erholungszeit zwischen zwei Kriegen

        Kommentar


          Wieder ein ausgezeichneter Artikel der NachDenkSeiten über Köhler, warum er eben nicht überparteilich ist, warum er politisch gegen den Willen des Volkes argumentiert und warum er dennoch bei der Bevölkerung so beliebt ist.

          NachDenkSeiten.de| 70 Prozent der Deutschen würden Köhler wählen. - Wie das?

          Zitat von NachDenkSeiten
          Köhler war während seiner ersten Amtszeit kein überparteilicher Repräsentant des gesamten Volkes, sondern – und das als höchstes Staatsorgan - ein Parteigänger der neoliberalen „Reformer“. Als es noch zur Strategie dieser „Systemveränderer“ gehörte, Katastrophengemälde über unser Land an die Wand zu malen, um ihre sog. „Strukturreformen“ durchzusetzen, gehörte Köhler zu den Schwarzmalern. Man erinnere sich etwa nur an seine Begründung für die Auflösung des Bundestags vor vier Jahren. Er sprach damals von einer „ernsten Situation“, in der unser Land stünde, dass „unsere Zukunft und die unserer Kinder…auf dem Spiel“ stehe und er verwies auf eine „nie da gewesene kritische Lage“ der öffentlichen Haushalte (an der er nebenbei bemerkt als Finanzstaatsekretär durch die falsche Finanzierung der Einheit kräftig mitgewirkt hat). „Die Worte mit denen er seine Entscheidung begründete, ließen erkennen, dass er tatsächlich an die von Merkel und Westerwelle herbeigesehnte politische Kehrtwende glaubte. Das haben ihm viele politische Kommentatoren zu Recht angekreidet, widersprach es doch der präsidialen Unabhängigkeit. Aus heutiger Sicht erscheint die von ihm damals beschworene Krisensituation fast schon paradiesisch.“ So schreibt heute (21./22. Mai 2009) Sibylle Quenett im gewiss Köhler gewogenen Kölner Stadt-Anzeiger.
          ....
          So kritisierte Köhler etwa die marginale Verlängerung des Arbeitslosengeldes für Ältere durch die amtierende Bundesregierung als „offensichtlichen“ Paradigmenwechsel, der „die Beschäftigungsschwelle des Wachstums wieder“ anhebe. Hinter dieser in ökonomischer Phraseologie verpackten Aussage steckt das Menschenbild, dass man auf die (angeblich faulen und lieber Freizeit statt Arbeit wählenden) Arbeitslosen nur ausreichend existenziellen ökonomischen Druck ausüben müsse, damit sie Arbeit zu jedem angebotenen Preis und unter allen Bedingungen annehmen. Kurz: Alle, die längere Zeit arbeitslos sind, muss man durch massiven Druck zu Arbeit zwingen: Wer nicht arbeitet, soll auch nicht essen. „Vorfahrt für Arbeit“ (eine von Köhlers Lieblingsphrasen) um jeden Preis!
          ...
          Köhler prangerte ständig die „gigantische Staatsverschuldung“ an, ohne auch nur anzudeuten, welche Rolle er als früherer Staatssekretär im Bundesfinanzministerium bei der Währungsunion und bei der deutschen Vereinigung für den rapiden Anstieg der Staatsschuld gespielt hat. Köhler ist nicht nur maßgeblich mitverantwortlich für die hohe Verschuldung, er lenkte auch stets sehr geschickt von dieser Verantwortung ab.
          ...
          Und dennoch würden ihn laut einer Emnid-Umfrage für Bild am Sonntag (17.Mai 2009) bei einer Direktwahl 70 Prozent der Deutschen wieder zum Bundespräsidenten wählen.

          Haben diese Menschen eigentlich Köhler nie zugehört? Haben sie nicht verstanden, was er ihnen einredete? Hat es ihnen nie jemand gesagt?

          Die Antwort ist ziemlich einfach. Dazu braucht man nur einmal zu googeln.
          ...
          Wenn man die Berichterstattung über die Bundespräsidentenwahl verfolgt, so könnte man den Eindruck gewinnen, als ginge es hier nicht um eine politische Wahl, sondern um einen Wettbewerb, wer nun der sympathischere Mensch ist. Der Vergleich mit einer Casting-Show à la „Deutschland sucht den Super-Präsidenten“ ist nicht daneben gegriffen. In kaum einem Beitrag, wird auf die Inhalte der Reden von Köhler eingegangen, die ja jedem Journalisten nachlesbar wären. Wenn überhaupt Kritik an Köhler geübt wird, dann an Äußerlichkeiten seines Redestils oder an seinem Auftreten. Politik interessiert offenbar nicht. Köhler ist „putzig“ schrieb die taz. Es herrscht der Boulevard-Journalismus.

          Angesichts dieser oberflächlichen Berichterstattung und angesichts dieser Meinungsmache für Köhler, braucht man sich über die Umfragewerte zugunsten des bisherigen Bundespräsidenten nicht zu wundern.
          Es lohnt sich, den ganzen Artikel zu lesen, u.a. auch wegen der vielen verlinkten Quellen.
          Waldorf: "Say, this Thread ain't half bad."
          Stalter: "Nope, it's all bad."

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            Zitat von Praetor Nerat Beitrag anzeigen
            @saikli
            Ich sollte mir angewöhnen mehr Smileys zu setzen. War nicht wirklich ernst gemeint.
            Nachtrag: In Wikipedia steht ein nettes Zitat von ihm. "Ketchup ist ein Gemüse" Jaa der hatte es wohl auch voll drauf
            Tja, Wikipediavllt. wars nur ein Witz von ihm(nicht, dass ich ihn veteidigen will...aber man kennt kaum den ganzen Kontext bei solchen Zitaten)


            Zitat von Kai "the spy" Beitrag anzeigen
            Wieder ein ausgezeichneter Artikel der NachDenkSeiten über Köhler, warum er eben nicht überparteilich ist, warum er politisch gegen den Willen des Volkes argumentiert und warum er dennoch bei der Bevölkerung so beliebt ist.
            Überparteilichkeit ist doch eh ein Wunschdenken oder nicht? Wie kann jemand der bis zur seiner Wahl ein Mitglied einer Partei war(egal welcher), auf einmal glaubhaft überparteilich sein. Er kanns zwar versuchen und gute Absichten haben aber ich denke, dass er seine Partei im Hinterkopf doch immer ein bisschen favorisieren wird. Das würde auch für Frau Schwan gelten.
            Vorstellungspost: http://www.scifi-forum.de/intern/com...agt-hallo.html

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              Zitat von Cu Chulainn Beitrag anzeigen
              Horst Köhler kann und wird nichts bewegen ausser hohle populisitsche Phrasen zu dreschen.

              Meiner Meinung nach einer der schlechteren Präsidenten und Welten entfernt vom Format eines Richard von Weizäcker.
              Gott sei dank haben nur sehr wenige Menschen so eine Meinung.
              Warum müssen Zwerge immer mit dem Kopf durch die Wand? Weil Sie es können!

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                Zitat von Captain Chris Beitrag anzeigen
                Gott sei dank haben nur sehr wenige Menschen so eine Meinung.
                Sorry für den Einzeiler, aber: Weil?
                "Steigen Sie in den Fichtenelch! - Steigen Sie ein!"

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                  Zitat von Largo Beitrag anzeigen
                  Das sehe ich ähnlich. Weizsäcker oder auch Herzog waren Präsidenten, die dazu in der Lage waren, selbständig eigene Gedanken zu entwickeln. Gesine Schwan wäre auch so jemand gewesen. Köhler ist dagegen eher jemand, der fremde Gedanken vorliest und Dinge sagt, die man halt erwartet. Er wird gemocht, weil er einigermaßen bodenständig ist und sich einer einfachen Sprache bedient. Es ist schwer, als Bundespräsident nicht beliebt zu sein.
                  Genau. Eigenständig hat sie ja den Gedanken das die DDR kein Unrechtsstaat ist entwickelt.
                  Ich hätte Angst vor ihren weiteren Gedanken. Gut das wir nun erst mal 5 Jahre sicher sind vor solch Gedankengängen unseres Obersten Staatsorgans.


                  .
                  EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

                  Captain Chris schrieb nach 7 Minuten und 34 Sekunden:

                  Zitat von Spece Beitrag anzeigen
                  Frage mich nur was (Die Linke) sich dabei gedacht hat diesen Schauspieler aufzustellen der ohne Krawatte bei der Bundesversammlung auftaucht - einfach unmöglich wenn man bedenkt das diese Bilder um die Welt gehen muß man sich fast schämen.

                  Ansonsten bin ich mit der Wahl sehr zufrieden.

                  reiche mal ein Bild nach

                  Ist sowieso widerwärtig das diese Personen die für zig Toten an der Grenze Verantwortlich waren im Bundestag Platz haben dürfen. Leute die damals die Modernsten Verfügbaren Automatischen Waffen Systeme gegen ihr Eigenes Volk gerichtet hatten aus der Angst diese könnten weg laufen aus dem auch so tollen Sozialismus.
                  Ein schlag ins Gesicht für jeden Nachkommen der Grenztoten.


                  .
                  EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

                  Captain Chris schrieb nach 5 Minuten und 29 Sekunden:

                  Zitat von Dr.Bock Beitrag anzeigen
                  Sorry für den Einzeiler, aber: Weil?
                  Weil ich der Meinung bin das er zwar nicht der beste Präsident ist den wir hatten aber von den 4 zur Wahl stehenden mit Gigantischem Abstand der bessere war.
                  Der Rechte Sozialist der NPD ist wohl eine Verhöhnung unserer Demokratie. Das gleiche empfinde ich für den lachhaften Kandidaten der Linken Sozialisten.
                  Und Schwan sieht die DDR nicht als Unrechtsstaat. Das ist ein Schlag ins Gesicht der Hunderte von Opfern des DDR unrechts.
                  Zuletzt geändert von Captain Chris; 25.05.2009, 16:33. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!
                  Warum müssen Zwerge immer mit dem Kopf durch die Wand? Weil Sie es können!

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                    Zitat von Captain Chris Beitrag anzeigen
                    Genau. Eigenständig hat sie ja den Gedanken das die DDR kein Unrechtsstaat ist entwickelt.
                    Genau das ist selbständiges Denken. Das Gegenteil davon ist, irgendwelche Phrasen herunterzuleiern und irgendwelche Begriffe völlig unreflektiert zu verwenden, so wie Du das machst.
                    Davon abgesehen: Frau Schwan hat nicht in Abrede gestellt, dass es in der DDR keine Gewaltenteilung gegeben habe und dass das Justizsystem ein Instrument der SED gewesen sei. Sie hat sogar ausdrücklich gesagt, dass die DDR kein Rechtsstaat gewesen sei. Allerdings weist sie darauf hin, dass viele Bereiche in der DDR durch das Justizsystem ähnlich reguliert wurden, wie man es heute kennt. In einigen Bereichen war die DDR etwas rückständiger (z.B. Todesstrafe), in anderen fortschrittlicher als die BRD (z.B. Akzeptanz von Abtreibung und Homosexualität). Ich hoffe, dass der Beitrag von Gesine Schwan ein Anstoß für eine Diskussion des Begriffs "Unrechtsstaat" ist.

                    Zitat von Captain Chris Beitrag anzeigen
                    Ist sowieso widerwärtig das diese Personen die für zig Toten an der Grenze Verantwortlich waren im Bundestag Platz haben dürfen.
                    Nicht nur da, sondern auch auf der Regierungsbank des Reichstages und der Landtage sitzen solche verabscheuungswürdigen Gestalten: Merkel, Althaus, Tillich usw. Echt kein schöner Anblick.
                    Mein Profil bei Last-FM:
                    http://www.last.fm/user/LARG0/

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                      Unrechtsstaat würde ich persönlich als Gegenteil von Rechtsstaat interpretieren. Wenn ein Rechtsstaat also insbesondere auf Willkürfreiheit abzielt würde sich ein Unrechtsstaat durch Willkürentscheidungen auszeichnen.

                      Im übrigen sehe ich moralisches Unrecht nicht als Gegenteil des Rechtsstaats an. Moralische Verfehlungen können auch in einem Rechtsstaat, basierend auf rechtsstaatlichen Grundlagen durchgeführt werden.

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                        Zitat von Praetor Nerat Beitrag anzeigen
                        Bei der Bundespräsidentenwahl muß ich immer an den Film Ritter der Kokosnuss denken wo der Bauer sagt: "Seit ihr der König??? Ich hab euch nicht gewählt..."
                        Wie demokratisch ist es denn wenn ein Dorf (von der Anzahl der Wähler her) entscheiden darf wer das nächste Staatsoberhaupt wird???
                        Köhler selbst hat ja versucht eine Direktwahl ins Gespräch zu bringen. Die hurtig vorgebrachten Gegenstimmen sind teilweise schon recht absurd- wie etwa Böhmer mit seiner Bemerkung "Die Idee einer Direktwahl entspreche nicht der Architektur des Grundgesetzes." Igitt, auf Verfassungsfetischismus steht ich gar nicht. Bitte nur in den eigenen vier Wänden.

                        Und wenn der Bundespräsident wirklich zu unwichtig wäre, um ihn direkt zu wählen, dann muss die Frage erlaubt sein, wieso man überhaupt noch einen Bundespräsidenten braucht. Vermutlich auch, weil es in der Verfassung steht.

                        Köhlers Vorschlag: Merkel ist gegen eine Direktwahl des Präsidenten - Nachrichten Politik - WELT ONLINE
                        I reject your reality and substitute my own! (Adam Savage)

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                          Kostet die Organisation wie Durchführung so einer deutschlandweiten Wahl den Steuerzahler nicht auch einige Millionen Euro? Alleine die Tatsache, dass die Kommunalwahlen in NRW nicht mit der BT- oder Europawahl zusammengelegt werden, führt zu zusätzlichen Kosten in Höhe von 42 Millionen Euro.

                          Ich denke nicht, dass das in irgendeinem Verhältnis zur "Bedeutung" des Amtes des Bundespräsidenten steht. Da würde ein Online-Vote auf bundestag.de reichen, um dieses Amt zu vergeben.
                          "Mai visto un compagno uscire dal campo senza aver dato tutto e anche di più. Siamo la squadra più straniera d’Italia, dicono. Faccio però fatica a trovare in giro per il mondo un gruppo più attaccato alla maglia del nostro." - Javier Zanetti
                          ¡Pueblo no bueno! ¡Pueblo es muy mal!

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                            Zitat von Spooky Mulder Beitrag anzeigen
                            Kostet die Organisation wie Durchführung so einer deutschlandweiten Wahl den Steuerzahler nicht auch einige Millionen Euro? Alleine die Tatsache, dass die Kommunalwahlen in NRW nicht mit der BT- oder Europawahl zusammengelegt werden, führt zu zusätzlichen Kosten in Höhe von 42 Millionen Euro.
                            Wenn schon keine Bundesländerreform mit 8 statt 16 Bundesländern, dann wäre es schon von Hilfe wenn alle Landtagswahlen mit der Bundestagswahl gleichgeschalten werden würden. Von mir aus dann auch erst alle 5 Jahre. Dann wäre man nicht im "Dauerwahlkampf".

                            Zitat von Spooky Mulder Beitrag anzeigen
                            Ich denke nicht, dass das in irgendeinem Verhältnis zur "Bedeutung" des Amtes des Bundespräsidenten steht. Da würde ein Online-Vote auf bundestag.de reichen, um dieses Amt zu vergeben.
                            Eine Direktwahl würde nur Sinn machen, wenn sie mit der Bundestagswahl gleichzeitig stattfinden würde.

                            Generell muss ich dem lieben Cu wiedersprechen. Nicht das Weizäcker kein guter Präsident gewesen wäre, aber ich finde schon das Köhler sein Amt sehr gut erledigt. Gerade auch das er Dinge anspricht, die seine "alte Partei" lieber nicht ansprechen würde. Ich bin froh das er nochmal gewählt wurde. Leider bringt das dem Land wenig, wenn die Parteien nicht endlich mal was leisten.
                            Just because it is the truth doesn't mean anyone wants to know about it.
                            Alle vier Jahre machen die Wähler ihr Kreuz. Und hinterher müssen sie's dann tragen. - Ingrit Berg-Khoshnavaz
                            Statt 'Gier' sagen wir 'Profitmaximierung', und schon wird aus der Sünde eine Tugend. - Ulrich Wickert

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                              Bundespräsident Horst Köhler tritt zurück

                              Gerade bei Spiegel.de gelesen:
                              Paukenschlag in Berlin: Bundespräsident Horst Köhler ist überraschend zurückgetreten.
                              Hätte ich auch nicht gedacht.

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                                Berlin - Bundesprsident Khler erklrt Rcktritt - Politik - sueddeutsche.de

                                Jay, haben's die doofen Linken mit ihrer Hippie Peace Bruder Mentalität wieder geschafft einen rechtschaffenden Konservativen wegen seiner "ganz normalen sicherheitspolitischen Feststellungen" aus dem Amt zu jagen.

                                Mir wird er nicht abgehen.

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