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Bush, Blair, und wie sie sonst noch alle heißen haben sich von den Folterungen distanziert und sich teilweise sogar entschuldigt. Selbstverständlich ist diese Vorgangsweise der US Soldaten auch grausam und abscheulich, aber wenigstens gestehen sie ihre Fehler ein und die Regierung setzt alles daran, dass soetwas nicht mehr vorkommt. Die Soldaten kommen vor ein Gericht und werden sicher bestraft.
Im Übrigen ist eine Regierung wohl kaum für etwas zur Verantwortung zu ziehen, das einzelne getan haben. Noch einmal: Ich möchte die Folterungen gar nicht herunterspielen oder relativieren. Es ist bloß so, dass die Amerikaner wenigstens daraus lernen - sei es jetzt aktiv oder gezwungenermaßen durch internationale Organisationen etc.
Aber die Extremisten bereuen nicht ihre Tat, im Gegenteil, sie brüsten sich damit: "Abu Musab al-Sarkawi tötet einen Amerikaner". Und ihre Anführer distanzieren sich nicht davon. Vermutlich blicken diese Monster voller Stolz auf ihre Krieger Gottes herab und erfreuen sich am sündigen Blut, das aus dem Kopf eines Zivilisten fließt. Einfach nur zum Kotzen, echt!
Zum Abschluss dieses Beitrages möchte ich euch die Situation noch einmal vor Augen führen: Sowohl die Misshandlungen der US Soldaten als auch das öffentliche Kopfabtrennen eines Zivilisten sind Angriffe gegen das Leben - weder das eine noch das andere ist grausamer, es ist einfach falsch! Der Unterschied ist bloß der: Die einen distanzieren und entschuldigen sich dafür, während die anderen stolz darauf sind und den Tod eines Menschens als politische Propaganda missbrauchen.
Gene
Was dieses Thema betrifft ist sich für eine Tat öffentlich entschuldigen, als auch sich damit zu brüsten schlicht in jeden Fall eine Form von Propaganda, die auf die eine oder andere Art Wirkung erzielen soll.
Noch mal was dazu, ob die Folterungen systematisch waren oder das Werk von ein paar einzelnen Soldaten:
Nach Meinung von Michael Manning liegt die Ursache der Misshandlungen in der Ausbildung - Verbote sind hier selten ein Thema. Er sollte es wissen: Manning war früher Spezialist für Befragungen eines Militärbataillons der US-Nationalgarde. Verhörexperte: 'Übe Druck auf die Gefangenen aus'
(Der Link zum SZ-Artikel wird sich wahrscheinlich morgen ändern.)
/Edit: Noch zwei Artikel:
Allein der Zeitpunkt und die politischen Folgen des Mordes werfen Fragen auf. Die Bush-Regierung steckte mitten in einem riesigen Skandal. Da konnten die Regierung und Medien Amerikas plötzlich Bergs Tod ausnutzen, um nach den Enthüllungen über die systematischen Folterungen der USA in Abu Ghraib und anderen irakischen Gefängnissen in die Gegenoffensive zu gehen. Jetzt wird ein groß angelegter Versuch unternommen, die amerikanische und internationale öffentliche Meinung von der Empörung über den kriminellen Charakter der US-Besatzung des Irak abzubringen und mit der eigennützigen Behauptung zu manipulieren, die amerikanischen Streitkräfte würden im Irak gebraucht, um zu verhindern, dass das Land in Barbarei und Chaos versinkt.
Wären Bergs Mörder direkt von der amerikanischen Regierung bezahlt worden, hätten sie Bushs Weißem Haus keinen besseren Dienst zur rechten Zeit erweisen können.
[...]
Während der letzten Woche hat Bergs Vater Michael immer wieder die Bush-Regierung beschuldigt, mitverantwortlich für den Tod seines Sohnes zu sein. Am Dienstag sagte er dem Radiosender WBUR: "Was meinen Sohn das Leben gekostet hat ist die Tatsache, dass die US-Regierung ihn einfach 13 Tage ohne jedes faire Verfahren oder Bürgerrechte eingesperrt und ihn dann wieder freigelassen hat, wie es ihr gerade passte. Es geht nicht nur um Donald Rumsfeld. Es ist dieser ganze Patriot Act, die ganze Stimmung in diesem Land, dass Grundrechte nichts mehr zählen, weil es Terroristen gibt. Meiner Meinung nach ist 'Terrorist' nur ein anderes Wort für 'Kommunist' oder 'Hexe', und es ist eine Hexenjagd, was hier stattfindet. Diese ganze Bush-Regierung steht für etwas, was nicht Amerika ist." Die Umstände des Todes von Nick Berg ebenso grauenhaft wie undurchsichtig
Hätte die deutsche Regierung ihre Ablehnung des Kriegs jemals ernst gemeint, würde sie jetzt ein Ende der Besatzung und den sofortigen Rückzug der amerikanischen und britischen Besatzungstruppen fordern. Aber das ist nicht ihre Reaktion.
Außenminister Joschka Fischer reiste in den vergangenen Tagen nach Washington, um seinem Amtskollegen und "Freund" Colin Powell bei der Schadensbegrenzung zu helfen und der angeschlagenen Regierung Unterstützung bei der Ausarbeitung einer UN-Resolution anzubieten. In seinen Gesprächen mit Powell und Sicherheitsberaterin Condoleezza Rice wagte es Fischer nicht, die kriminellen Machenschaften der USA im Irak beim Namen zu nennen. Stattdessen übernahm er die beschönigende und verlogene Wortwahl des Pentagon. Außenminister Fischer in Washington Die personifizierte Feigheit
Resistance is fertile
Für die AGENDA 3010! 30-Stunden-Woche mit vollem Lohnausgleich und 10 Euro gesetzlichem Mindestlohn! The only general I like is called strike
Im Wall Street Journal (!!) war übrigens neulich ein Artikel, der beschreibt, wie die US-Regierung plant, den Irak weiterhin auch nach einer offiziellen "Machtübergabe" zu kontrollieren:
As Washington prepares to hand over power, US administrator Paul Bremer and other officials are quietly building institutions that will give the US powerful levers for influencing nearly every important decision the interim government will make. In a series of edicts earlier this spring Mr Bremer's Coalition Provisional Authority (CPA) created new commissions that effectively take away virtually all of the powers once held by several ministries. The CPA also established an important new security adviser position which will be in charge of training and organising Iraq's new army and paramilitary forces, and put in place a pair of watchdog institutions that will serve as checks on individual ministries and allow for continued US oversight. Meanwhile the CPA reiterated that coalition advisers will remain in virtually all remaining ministries after the handover. In many cases these US and Iraqi proxies will serve multi-year terms and have significant authority to run criminal investigations, award contracts, direct troops and subpoena citizens. The new Iraqi government will have little control over its armed forces, lack the ability to make or change laws, and be unable to make major decisions within specific ministries without tacit US approval, say US officials and others familiar with the plan. Quelle: Behind the Scenes, U.S. Tightens Grip On Iraq's Future
Es wird klar gezeigt, dass im Endeffekt der Irak eine US-Kolonie bleiben soll.
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Orginalgeschrieben von max
Es wird klar gezeigt, dass im Endeffekt der Irak eine US-Kolonie bleiben soll.
Max dies zeigt aber auch nur, das die USA nicht aus ihrer Rolle als Imperialistische-Macht herauskommen. Die USA sind sich ihre Rolle als einzige Weltmacht bewust und nutzen diese auch aus, und die "US-Kolonie" Irak ist außerdem reich an ÖL, daher ist es wohl auch klar, das es diese Kolonie zuhalten geht um jeden Preis, und das heißt wohl auch Mukdat al Sadre muss sterben.
Nun ist es aber die Frage ober Kerry nach seiner Wahl zum US-Präsidenten, sofern Bush nicht doch noch die Wahl gewinnt, diese Politik weiterführt, sprich bereit ist ein neues "Vietnam"-Sydrom heraufzubeschwören, den tote US-Soldaten sind nicht gerade eine Empfelung für eine Regierung.
Martinus
"Was machen die Helden, da ich kann nicht hinsehen, beschreibt es mir"
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"Möge die Macht mit uns sein!" Martinus Institut für Geschichte
Noch was zu den Folterungen im Irak durch die Besatzungstruppen:
Lizenz zum Foltern
US-Verteidigungsministerium ließ schon vor über
einem Jahr prüfen, wie Folter rechtlich zu begründen sei
BERLIN taz Das US-amerikanische Verteidigungsministerium hat Verstöße gegen die Anti-Folter-Bestimmungen der Genfer Konvention nicht nur billigend in Kauf genommen. Das Ministerium ließ sogar vorab ein Gutachten darüber fertigen, wie solche Verstöße juristisch zu rechtfertigen seien. Das schreibt das Wall Street Journal in seiner gestrigen Ausgabe. Das Blatt beruft sich auf den entsprechenden Report vom 6. März 2003, der der Redaktion vorliege. Die juristische Argumentation sei nur ein Teil des Berichtes, der sich insgesamt mit Zulässigkeiten und Grenzen von Verhörmethoden befasse, nachdem Kommandeure in Guantánamo frustriert mehr Verhörfreiheit gefordert hätten.
Das erstaunliche Ergebnis der Juristen im Regierungsauftrag: "Gemäß der dem Präsidenten zukommenden verfassungsmäßigen Autorität zum Führen eines militärischen Feldzuges … kann (das Folterverbot) auf Verhöre im Zusammenhang mit seiner Funktion als Oberkommandierender als nicht anwendbar gelten." Daher sei das Justizministerium "zu dem Schluss gekommen, dass es niemanden strafrechtlich belangen könne, der im Zuge der Ausübung der verfassungsmäßigen Macht des Präsidenten gehandelt habe". Alle US-amerikanischen Soldaten also.
Detailliert seien in dem Bericht die verschiedenen Anti-Folter-Gesetze aufgeführt. Zu jedem einzelnen gebe es dann Hinweise und Argumentationshilfen, warum genau diese Regelung gerade nicht zutreffe, sollten die Beteiligten sich mit Foltervorwürfen konfrontiert sehen.
taz Nr. 7377 vom 8.6.2004, Seite 2, 53 Zeilen (TAZ-Bericht), PKT
Jetzt hat die US-Regierung ihre UN-Resolution wohl doch noch bekommen. Mal schaun, was jetzt daraus geworden ist. Ursprünlich sollte ja der Abzugszeitpunkt auch von der UN kontrolliert werden, was aber im Klartext bedeutete, dass die USA und UK durch ein Veto im Sicherheitsrat einen Rückzug der Besatzungstruppen verhindern könnten.
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Noch was zu den Folterungen im Irak durch die Besatzungstruppen:.
NEtter Artikel, überrascht mich net wirklich. Ich denke bei einer Rückblende in 20 Jahren werden auch Akten auftauchen in denen die Folterungen abgesegnet, wenn nicht gar durch die Verhörmethoden befohlen waren.
Zitat von max
Jetzt hat die US-Regierung ihre UN-Resolution wohl doch noch bekommen. Mal schaun, was jetzt daraus geworden ist. Ursprünlich sollte ja der Abzugszeitpunkt auch von der UN kontrolliert werden, was aber im Klartext bedeutete, dass die USA und UK durch ein Veto im Sicherheitsrat einen Rückzug der Besatzungstruppen verhindern könnten.
Ich denke in diesem Punkt wird die USA sehr vorsichtig sein, ihr VETO einzusetzen, zumal Wahlen anstehen und Frankreich, sowie China ihr VETO schon angekündigt haben, wenn es diesmal nur nach dem Willen der USA geht und an dieser Resulotion wird mit Sicherheit noch mehr gebastelt und gebogen werden... mit dem Endresultat, das mit der Übergabe der Regierungsgeschäfte der Einfluss der USA noch mehr beschränkt wird, als sie sich wünschen.
Leiten im Droehnen der Motoren - Zhardul, so peinlich wie die Moral!
20 Jahre? Was glaubst du, wieviel Jahre die wohl gehütet werden...
Ich kenne die Laufzeiten in amerikanischen Archiven nicht bis zu einer Freigabe, aber man wird es sicher nicht eilig haben.
20 Jahre? Was glaubst du, wieviel Jahre die wohl gehütet werden...
Ich kenne die Laufzeiten in amerikanischen Archiven nicht bis zu einer Freigabe, aber man wird es sicher nicht eilig haben.
Stimmt wohl, aber da wir in einem immer schnelleren werden Datenflusszeitalter leben und die Stellen damit auch durchlässiger werden kann ich mir nicht vorstellen, das wir wie bei einigen Enthüllungen aus dem Vietnamkrieg 40 oder wie beim 2 Weltkrieg 60 Jahre warten müssen.
Leiten im Droehnen der Motoren - Zhardul, so peinlich wie die Moral!
Also zum einen könnte ich mir gut vorstellen, dass da noch Akten geführt werden wie anno dazumal. Für eine dauerhafte Archivierung ist auf jeden Fall, so paradox es klingt, ein Ausdruck zu bevorzugen und nicht eine Datei.
Ich könnte mir weiter gut vorstellen, dass, falls doch WORD z.B. benutzt werden würde, das in 20 oder 40 Jahren kein Mensch mehr öffnen kann. Ich kriege ja, wenn ich z.B. ein Worddokument von Word 3.0 öffne, welches ich selbst vor 12 Jahren geschrieben habe, eher Kauderwelsch und nicht das, was ich mal eingetippt habe...
Stimmt wohl, aber da wir in einem immer schnelleren werden Datenflusszeitalter leben und die Stellen damit auch durchlässiger werden kann ich mir nicht vorstellen, das wir wie bei einigen Enthüllungen aus dem Vietnamkrieg 40 oder wie beim 2 Weltkrieg 60 Jahre warten müssen.
Das erscheint mir nicht schluessig - wenn ich das richtig verstehe, werden Akten doch auch aus dem Grund zurueckgehalten, dass erwaehnte Personen geschuetzt werden sollen, und durch den immer schnelleren werdenden Datenfluss verkuerzt sich ja gluecklicherweise nicht unsere Lebensspanne.
Der Mensch ist endlich auch ein Federvieh, denn gar mancher zeigt, wie er a Feder in die Hand nimmt, dass er ein Viech ist.
von @endar :
Ich kriege ja, wenn ich z.B. ein Worddokument von Word 3.0 öffne, welches ich selbst vor 12 Jahren geschrieben habe, eher Kauderwelsch und nicht das, was ich mal eingetippt habe...
vielleicht sollte die menschheit wieder auf papirus, stein, tontafel oder pergament zugreifen. die welt wäre daran ersticken von den müll den wir alle schreiben.
scherz beiseite ......
es hat nie einen vernünftigen medienträger gegeben selbst das hochgelobte fotoglas hielt nicht was es versprach ! !
ich denke internet wäre vielleicht aus heutige sicht ein gutes medium zum datenarchivierung den jede erneuerung muss in der lage bis zu 99% sich das alte annehmen!
Liburn
Wir sind Borg, Sie werden akkumuliert. Ihre Transistoren, Spulen und Kondensatoren werden der unseren hinzugefügt. Wiederstände sind zwecklos :) !
Nee, das Internet ist gerade am ungeeignesten, weil sich ständig die Inhalte ändern und damit auch der Bezug.
Die historische Forschung ist ja darauf angewiesen, spezielle Vorgänge von Anfang bis Ende nachvollziehen zu können. Und dafür ist das Internet schlicht ungeeignet.
Die Schnell- und Kurzlebigkeit von Datenträgern und elektronischen Daten stellt für die Übermittlung ein Problem dar.
Das erscheint mir nicht schluessig - wenn ich das richtig verstehe, werden Akten doch auch aus dem Grund zurueckgehalten, dass erwaehnte Personen geschuetzt werden sollen, und durch den immer schnelleren werdenden Datenfluss verkuerzt sich ja gluecklicherweise nicht unsere Lebensspanne.
Xion meinte wahrscheinlich eher, dass durch das Internet die Verbreitung von Nachrichten leichter wird. Also theoretisch schon ein einzelner Angestellter einer US-Behörde ,ohne von den Medienkonzernen abhängig zu sein, diese Nachrichten verbreiten kann.
Offensichtlich haben US-Militärs nicht nur Gefangene in Afghanistan, Guantanamo und Irak gefoltert, vergewaltigt und gemordet, sondern diese Verrohung ist auch innerhalb des US-Militärs selbst sichtbar, wo sich sexuelle Belästigungen und Vergewaltigungen weiblicher Soldaten häufen, was von Seite der militärischen Führung ignoriert bis toleriert wird:
Auffallend ist, dass ein hoher Prozentsatz der toten US-Soldaten aus total verarmten Kleinstädten stammt: 46% der Toten stammen aus diesen, während der Bevölkerungsanteil der Kleinstädte aber nur 27% ausmacht. Die Umstände in diesen Regionen, die durch Perspektivlosigkeit, Armut, fehlende Bildung und rechtsextremen christlichen Fundamentalismus gekennzeichnet sind, zwingen die Menschen aus Mangel an Alternativen in das Militär. Auffallend ist auch, dass ein hoher Anteil der folternden US-Soldaten früher bei der Polizei oder als Gefängniswärter gearbeitet haben, was ähnliche Befürchtungen für die Gefängnisse in den USA aufkommen lässt.
Offensichtlich entsteht im US-Militär eine Bevölkerungsgruppe - ein Staat im Staat - die durch ihre rechtsextremen und sexistischen Einstellungen, sowie ihrer Verachtung der Menschenrechte, eine wirkliche Gefahr für die Demokratie in den USA darstellt.
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Noch etwas zu der Doppelmoral und scheinheiligen Propaganda der US-Regierung:
Allawi, der Premierminister in der Marionettenregierung werden soll, ist der Führer der Iraqi National Accord (INA) und ein früheres Mitglied der Baath-Partei. Er ist nicht nur für eine der dreistesten Lügen der Kriegspropaganda verantwortlich - die von Blair verbreitete Behauptung, dass Massenvernichtungswaffen innerhalb von 45 einsetzbar wären - und will die den alten Unterdrückungsapparat Saddams zur Absicherung der Besatzung und damit seiner Regierung einsetzen, sondern ist auch für mehrere schwere Bombenanschläge der INA in den Jahren 1992-95 im Irak verantwortlich. Bei Anschlägen auf Kinos, Schulbusse, Moscheen und auf belebte Strassen starben bis zu hundert Zivilisten und mehr wurden verletzt.
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