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Resistance is fertile
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Interessanter Beitrag, von jemandem der sich wohl besser auskennt als jeder von uns.
(weis net ob der schon hier verlinkt wurde)
YouTube - Ist Österreich auf dem Weg in die Diktatur?
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Zitat von max Beitrag anzeigenDer Normalfall ist allerdings, dass Leute mit Besitz an Produktionsmittel entweder diesen selbst oder einen Haufen Kapital geerbt haben.
Zwei Fragen:
a) wer entscheidet darüber, wer entscheiden darf und wer nicht?
So lange diejenigen, die die Entscheidungen fällen auch diejenigen sind, die die Verantwortung tragen (quasi der komplette Mittelstand) funktioniert dieses Modell ja auch hervorragend.
Kritisch wird es erst, wenn die Entscheidungsträger nicht mehr die persönliche Verantwortung tragen, sondern mal eben tausende Existenzen vernichten können, Millionen in den Sand setzen und trotzdem mit abartig hohen Summen abgefunden werden.
b) warum sollte dieser Grundsatz in einem Unternehmen gelten, aber nicht in der gesamten Gesellschaft? Wenn du diesen Grundsatz befürwortest, beerdigst du jede Form von Demokratie. Auch die heutige.
Wo ist also dein Argument, dass sich "Unternehmer" nicht wie Diktatoren aufführen? Es ist kein Zufall, dass "Unternehmertum" und "Führerprinzip" historisch gesehen immer wieder deckungsgleich sind.
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Zitat von maxIch weiss, du meinst, dass alle blöd, kurzsichtig und dumm sind und es deshalb immer autoritäre Herrschaft (egal im welchen Feigenblatt) braucht. Zählst du dich jetzt selbst zu diesen kurzsichtigen Trotteln? Oder zu der Elite, die über die anderen herrschen muss, weil diese zu blöd sind?
Ach so, die gehen Dir ja aus, ich vergaß...
Ich weiß, wir sind sehr unterschiedlich, aber wäre ich an Deiner Stelle, dann würde ich, anstatt mit geifernder, inhaltsloser Polemik zu kontern, einfach mal inhaltlich antworten und darlegen, wie ich konzeptionell - speziell im Bereich der Produktion - auf das Phänomen reagieren möchte, dass normale Menschen, die selbstbestimmt handeln, eben oft nicht das tun, was rein rational am Besten wäre.
Mein Vorschlag wären direkte Leistungsanreize in Form von ergebnis- und funktionsabhängigem Gehalt....
Du musst mich hier nicht von der Seite anpupsen. Denn ich habe ganz sicher noch niemanden empfohlen, zu rauchen. Ich habe lediglich festgestellt, dass es - Deiner Theorie der immer besten Entscheidungen von freien und selbstbestimmt handelnden Personen auf das Thema "Rauchen" übertragen zu Folge - theoretisch keine Raucher und keine Raser geben sollte.
Dennoch gibt es sie. Klar, das passt Dir nicht, weil es Deinem Wolkenkukukskeim widerspricht. Trotzdem bin ich daran nicht schuld, dass es Raucher gibt. Also greif mich hier nicht an.
Schuld an der Misere ist Dein großer Feind: die Realität.
Dabei kannst Du gerne inhaltlich antworten. Zeige mir, welchen Denkfehler ich gemacht habe. Warum ich das so nicht auf das Thema Produktion übertragen kann.
Falls Du das für unmöglich hältst, kannst Du mir alternativ auch nachweisen, dass es wirklich keine Raucher gibt, da lasse ich Dir die Wahl.
Ansonsten solltest Du einräumen, dass Deine Theorie wohl noch... entwicklungsfähig... ist.
Im Übrigen gilt das auch für das von mehreren Leuten bereits vorgebrachte Argument, dass es viel zu viele Verordnungen und Gesetzesentwürfe im Jahr gibt, als das das ein Einzelner überhaupt noch darüber abstimmen könnte (Allein 500 EU-Verordnungen im Jahr. Bundes-, Landes-, und Kommunalebenen sind hier noch gar nicht erfasst) oder möchte (Die Novellierung der Richtlinie für die Erarbeitung einer Neufassung der Karamellbonboneinfuhrverordnung interessiert mich einfach nicht).
Anstatt nun inhaltlich zu antworten und eine Problemlösung anzubieten, (bspsw. eine Beschränkung der basisdemokratischen Elemente auf Kerngebiete) kommt dann jedesmal Deine "Ihr haltet alle Bürger für Trottel!"-Tirade.
Dabei kannst Du ja argumentieren (Deine letzten Ausführungen zur Frage der deutschen Verfassung). Diese Fähigkeit hast Du immer wieder bewiesen.
Wenn Du es also (Argumente der schieren Gesetzesflut und Nichtigkeit der Annahme "Freie und selbstbestimmt handelnde Menschen tun immer das rational Optimale") versäumst, zu argumentieren, so nehme ich an, dass Dir einfach nichts sinnvolles mehr einfällt und Du nur noch mit Dem Fuß aufstampfst und rufst: "Mir ist aber egal, dass Ihr Recht habt!"
Ich weiss, du meinst, dass alle blöd, kurzsichtig und dumm sind und es deshalb immer autoritäre Herrschaft (egal im welchen Feigenblatt) braucht.
Ich liebe Menschen. Und ich liebe sie mit ihren Stärken und Schwächen. Dazu gehört, dass ich ihre Schwächen akzeptiere.
Ohne sie deswegen abzuwerten. Ich nehme sie als volle Menschen an. Auch dann, wenn sie anders handeln, als ich es gerne hätte.
Ob Du es genau so siehst, daran zweifele ich. Denn sollten sie anders handeln als Du es erwarten würdest, dann wären sie dumm, faul, ignorant und feige (Das hast Du bereits mindestens 7-8 mal unterstrichen, leugne es also nicht).
Entlarvend, nicht wahr?
Zählst du dich jetzt selbst zu diesen kurzsichtigen Trotteln?
Da es so gesehen gar keine kurzsichtigen Trottel gibt, kann ich mich auch schlecht zu ihnen zählen.
Oder zu der Elite, die über die anderen herrschen muss, weil diese zu blöd sind?
Eher schon würde ich die Annahme "größenwahnsinnig" hegen, wenn er von sich behauptete, er könne es (Das gilt für jeden Menschen, vom Säugling über den Vorstandsvorsitzenden bis zur Bundeskanzlerin). Das ist eine "Schwäche" aller Menschen: Sie sind nicht allmächtig.
Ich selbst bin ganz sicher kein Herrscher, ich arbeite für schmales Gehalt im sozialen Bereich, mit vielen Alkoholikern und psychisch kranken Menschen zusammen. Vor Ort, in ihrem sozialen Umfeld. Und hätte ich nicht die Fähigkeit - Fehler, Schwächen und auch ungünstige Entscheidungen. die meiner Überzeugung vom "Besten" widersprechen, zu akzeptieren - könnte ich diesen Job auch nicht machen. Ich bin nur Gast in den Fremden Wohnungen und habe keinerlei Druckmittel (außer der Beziehung). Ich kann und darf nur beraten und praktisch unterstützen und helfen. Machtmittel: Null.
Solltest Du nicht zufällig von Beruf Bezirkssozialarbeiter in Berlin-Mahrzahn (in diesem Falle hättest Du zugegebener Maßen den härteten Job) oder selbst Alkoholiker sein, bin ich mit der harten sozialen Realität in Deutschland tagtäglich vermutlich um einiges direkter konfrontiert, als Du.
Mein Platz ist "unten" - nicht "oben".
So viel dazu.Zuletzt geändert von LuckyGuy; 26.06.2008, 09:49.---Werbung--- Hier könnte Ihre Signatur stehen! Nur 20 Euro im Monat.
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Zitat von maxWohl kaum, da das heutige Grundgesetz ....
Das Grundgesetz ist in der Tat 1991 geändert worden - kein geänderter Teil unterlag der Ewigkeitsklausel. Na und? Ausserdem wurde es nicht per Volksabstimmung eingesetzt - auch hier: Na und?
Und was die EU-Verfassung angeht: Die hätte -wenn überhaupt- auch nur unter dem Vorbehalt der EU-Mitgliedschaft und solange sie GG konform bliebe den Rang des GG gehabt - auch hier wurde das GG nicht abgelöst!
Du hast also keinerlei Belege, dass das GG ohne Volksabstimmung abgeschafft, oder in den ewigen Teilen verändert werden könnte!
Deine Rätedemokratie ohne Gewaltenteilung hätte dieses Problem allerdings!können wir nicht?
macht nix! wir tun einfach so als ob!
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Zitat von max Beitrag anzeigenAbgesehen davon hat Harmakhis damit recht, dass du mal überlegen solltest, gegen welche politische Theorie du argumentieren willst. Deine "reine Basisdemokratie" ist offensichtlich nicht das, was ich meine. Und das, was Harmakhis meint, ist wieder etwas anderes.
wenn ich es so gut wie jedesmal dazu schreibe?
Erläutere am besten mal etwas genauer wofür du argumentierst, ansonsten
redet man nur aneinander vorbei.
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Zitat von blueflash Beitrag anzeigenDu hast also keinerlei Belege, dass das GG ohne Volksabstimmung abgeschafft, oder in den ewigen Teilen verändert werden könnte!
Und prinzipiell ist es schon bedenklich wenn eine Verfassung nur so indirekt legitimiert ist. Es handelt sich dabei ja mehr oder weniger um einen Gesellschaftsvertrag. Diesem sollten die Bürger dann auch explizit zugestimmt haben. Wirklich weh tun würde das niemanden... im Gegenteil. Es würde die Legitimation und bestimmt auch Akzeptanz einer Verfassung enorm erhöhen.Christianity: The belief that some cosmic Jewish zombie can make you live forever if you symbolically eat his flesh and telepathically tell him that you accept him as your master, so he can remove an evil force from your soul that is present in humanity because a rib-woman was convinced by a talking snake to eat from a magical tree.
Makes perfect sense.
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Nun, da das Grundgesetz schon ohne Verfassungsgebende Versammlung und/oder Volksversammlung zustande gekommen ist, ist es natürlich nur zur Erwarten (vor allem bei der basisdemokratiefeindlichen Haltung der deutschen Elitendemokratie), dass auch grundliegende Änderungen bzw. eine neue Verfassung, auch ohne die übliche Teilhabe eines Volkes an einem Verfassungsentwurf, durchgesetzt werden würden.können wir nicht?
macht nix! wir tun einfach so als ob!
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Zitat von Harmakhis Beitrag anzeigenGesellschaftsvertrag. Diesem sollten die Bürger dann auch explizit zugestimmt haben. Wirklich weh tun würde das niemanden... im Gegenteil. Es würde die Legitimation und bestimmt auch Akzeptanz einer Verfassung enorm erhöhen.
Ich bin sicher, da kriege ich ganz ganz fix millionen Anhänger und die ganze Boulevard-Landschaft auf meine Seite.
Nimms mir nicht übel, Hamarkhis.
Aber wenn Du willst, dass eine ganze Bevölkerung über eine Verfassung abstimmt, musst Du auch damit leben, dass gewisse Elemente versuchen werden, gegen ihnen unliebsame Tiele einer solchen Verfassung beim Volk Sitmmung zu machen.
Und wenn sich jemand ein solches - natürlich übersptitztes - Ziel auf die Fahne schreibt, wird eine direkt bestimmte (iSv durch Wahl legitimierte) Verfassung zur Farce. Da entstehen dann direkt die selben egoistischen Abwehrmechanismen, die zum NO der Iren geführt haben.
Die Masse der Bevölkerung wird, sobald jemand entsprechend Stimmung macht und agitiert, niemals einer grundsätzlichen Selbstbelastung (Steuern!) zustimmen.
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Zitat von blueflash Beitrag anzeigenDas ist eben gar nicht möglich! Das GG gilt solange, bis es "vom Deutschen Volk in freier Entscheidung ..." usw. Eine z.B. vom Bundestag beschlossener neue Verfassung würde juristisch dann nicht gelten!
Zitat von LuckyOh, max, wie wäre es denn einfach mal mit Argumenten?
Dein Denkfehler sind deine Vorurteile. Wenn du die gleichen Vorurteile auf gewählte Abgeordnete, Richter etc. anwenden würdest (und es gibt keine Grund dies nicht zu machen!), wäre dir klar, dass deine Argumentation nicht schlüssig ist.
Ich habe nirgends behauptet, dass alle immer rational handeln. Deshalb beeindrucken mich auch Beispiele, die zeigen, dass sich Einzelne in bestimmten Bereichen ab und zu nicht rational verhalten, auch überhaupt nicht. Das mittelt sich in der gesamten Gesellschaft aber aus.
Ich kann dir haufenweise Beispiele von Aktionen von gewählten Politiker aufzählen, die irrational sind - oder darauf beruhen, dass jemand keine Lust hatte, sich mit den Themen, über die er entscheidet, zu beschäftigen.
Da mit Stärken und Schwächen von Menschen zu kommen, hilft dir gar nicht. Dieses Argument nimmst du ja bei Abgeordneten, Unternehmern etc. selbst nicht ernst. Was ist wohl gefährlicher? Wenn ein paar Leute mit Macht über andere sich so verhalten, wie du meinst - oder wenn die Macht real auf alle verteilt ist?
Im Übrigen habe ich z.B. zu der Vielzahl von Gesetzen längst Argumente gebracht - die hast du wohl überlesen oder? Und zwar war das Argument nicht nur, dass da jemand mal wieder für seine eigene Entmündigung argumentiert
Aber immerhin argumentierst du für deine eigene Entmündigung - und nicht nur für die von anderen.
Zitat von PyromancerJeder entscheidest selbst darüber, ob er selbst entscheidet oder andere entscheiden lässt.
Zitat von PyromancerWahre Demokratie funktioniert nur, wenn jeder einzelne Bürger bereit ist, einen Teil der Verantwortung zu tragen.
Zitat von PyromancerUnternehmer übernehmen Verantwortung. Sie zwingen niemanden, mitzumachen,
Zitat von ImperialistWarum soll ich überlegen gegen welche politische Theorie ich argumentiere, wenn ich es so gut wie jedesmal dazu schreibe?Resistance is fertile
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Zitat von max Beitrag anzeigenWie das? Kann jetzt jemand, der bei dir arbeitet, sagen, ich will entscheiden? Und dann entscheidet er oder sie auf gleichberechtigter Basis mit?
Praktisch es es genau einmal vorgekommen. Die gute Frau ist inzwischen tatsächlich gleichberechtigte Geschäftspartnerin, mit allen Rechten, Pflichten und auch Risiken, wie ich sie selbst trage.
Das mit der Verantwortung ignoriere ich mal, da es ja hier nicht um irgendwelche selbstloses Handeln geht, sondern in der Regel um Selbstbereicherung auf Kosten anderer. Der Zwang geht nicht direkt von den Unternehmer aus. Der Zwang geht davon aus, dass diese durch ihre Kontrolle der Produktionsmittel der Mehrheit keine andere Wahl lassen, als ihre Arbeitskraft zu verkaufen.
An sonsten empfehle ich dir zur Entspannung die Lektüre von Ayn Rand.
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Ein schöner Kommentar aus der taz zum irischen "Nein":
taz.de - Kommentar EU: Arroganz und IgnoranzMöp!
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Zitat von Pyromancer Beitrag anzeigenWie gesagt, es hat zumindest jeder die Chance, selbst die Kontrolle über Produktionsmittel zu erlangen.
Zitat von Pyromancer Beitrag anzeigenPraktisch es es genau einmal vorgekommen.
Das ändert nichts daran, dass ich der Meinung bin, dass die Möglichkeit, über essentielle Bereiche des eigenen Lebens (sowohl privat, beruflich als auch in Bezug auf die Gesellschaft) mitzuentscheiden, nicht vom jeweiligen Engagement abhängig gemacht werden kann. Dieses Recht sollte man automatisch haben. Also natürlich auch unabhängig von der sozialen Herkunft, Bildungsabschluss, Geschlecht etc.Resistance is fertile
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Zitat von max Beitrag anzeigenDiese Chance ist aber weitgehend theoretisch. Tatsächlich ist die soziale Herkunft der dominierende Faktor dabei, was jemand in seinem Leben machen kann. Das fängt bei der Bildung an, geht über Kontakte hin zum geerbten Vermögen (bei der Mehrzahl der Menschen erbt ja im Endeffekt nichts).
Was musste diese dafür machen? Entsprechend Geld investieren? Oder einfach nur sagen, ich will mitentscheiden?
Das ändert nichts daran, dass ich der Meinung bin, dass die Möglichkeit, über essentielle Bereiche des eigenen Lebens (sowohl privat, beruflich als auch in Bezug auf die Gesellschaft) mitzuentscheiden, nicht vom jeweiligen Engagement abhängig gemacht werden kann.
Woher nimmst du als ungelernter Arbeiter, den ich vor fünf Minuten eingestellt habe, das Recht, darüber entscheiden zu wollen, was mit meinen Maschinen in meiner Fabrik produziert wird?
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Zitat von Pyromancer Beitrag anzeigenEs soll schon jeder über die Bereiche seines Lebens selbst entscheiden können - aber bitte nicht über die Bereiche meines Lebens.
Natürlich braucht jemand, der ungelernt ist, wohl noch jemand, der ihm oder ihr beibringt, wie man die Arbeit macht. Aber wie gesagt: Mitsprache sollte nicht von Faktoren wie sozialer Herkunft, Bildung/Ausbildung etc. abhängig sein.Resistance is fertile
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