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Wahlen im CSU-Land, auch Bayern genannt

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    Stilkritik: Markus Söder - Die grüne Krawatte - Bayern - sueddeutsche.de

    Die Krawatte ist jedenfalls scheusslich.

    @Junky, was macht eigentlich die Dobrindt-Fraktion? Mich wundert wirklich, dass man von dem überhaupt nichts hört.

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      Zitat von SF-Junky Beitrag anzeigen
      Daher auch der Anti-Atomkurs von Horst und Markus. Die haben einfach die Hosen gestrichen voll, dass es hier 2013 ausgeht wie vor zwei Monaten in Ba-Wü. Die FDP kann man abschreiben, die FW wohl auch - da bleibt der CSU als realistische Machtoption nur ein Zurück zur absoluten Mehrheit. Und wenn sie die nicht kriegt, ist sie futsch.
      Wenn sich der Landtag 2013 nur noch aus CSU, SPD und Grünen bildet müsste zur absoluten Mehrheit auch ein Ergebnis unter 45% reichen. Das schafft der Horscht wohl auf jeden Fall.
      Bei Lichte betrachtet kommen aber die FW mit Sicherheit wieder rein. FDP wohl eher nicht, die Linken mit ziemlicher Sicherheit nicht.
      Sollte es so kommen und die CSU hätte keine absolute Mehrheit wäre das sicherlich eine interessante Konstellation. Aber abwarten. Bis 2013 ist noch lang hin und die Grünen werden ihr Hoch sicher nicht bis dahin retten können.

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        Zitat von Chloe Beitrag anzeigen
        @Junky, was macht eigentlich die Dobrindt-Fraktion? Mich wundert wirklich, dass man von dem überhaupt nichts hört.
        Konservative Obrigkeitshör- äh, ich meine natürlich Pflichtgefühl. Die halten schon die Schnauze, zumindest solange die Umfragen stimmen wird gegen Horsti keiner aufbegehren. So oder so ist Schwarz-Grün in Bayern die allerletzte Option. Vorher wird man erstmal die FW und SPD verheizen. Da braucht es eigentlich keine beinharten Grünen-Hasser wie Doofrind oder Herrmann.

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          Es gibt mal wieder zwei neue Umfragen: Sonntagsfrage – Bayern

          Laut Emnid also knapp absolute Mehrheit, laut GMS knapp nicht. Würde mich interessieren, was sich hinter den sonstigen genau verbirgt, die sind mit sieben Prozent ja nicht gerade niedrig. Vermtl. Piraten und ÖDP.

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            Die Süddeutsche schreibt heute, ein ganzer Ortsvorstand sei zu den Grünen übergelaufen:

            CSU-Vorstand läuft zu Grünen über - Verkehrte Welt im Bayerischen Wald - Bayern - sueddeutsche.de

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              Vielleicht wird aus der CSU bald die GSU.

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                Im Freistaat ist ja richtig was los diese Woche. Ich sollte mal wieder öfter auf den Regionalteil der SZ schauen.

                Hacker hat zum drölfzigsten Mal mit Koalitionsbruch gedroht:

                Landtag: FDP droht der CSU - "Jetzt bricht die Koalition" - Bayern - sueddeutsche.de

                Schwarz-Gelb in Bayern - Seehofer qult und qult die FDP - Bayern - sueddeutsche.de

                Das ist wirklich lächerlich. Mittlerweile ist von der FDP wirklich gar nichts mehr zu merken. Da hätten wir gleich die CSU alleine weitermachen lassen können. Ich würde jedenfalls keinen Cent drauf wetten, dass es die FDP überhaupt wieder in den Landtag schafft. Vier Prozent sind da noch richtig gut, wenn man sich deren "Performance" mal anschaut.

                Bei der SPD hat's derweil ein wenig gerumpelt in der Fraktion, aber Rinderspacher hat seine Personalrochade durchgesetzt: SPD in Bayern - Rinderspachers Schattenkabinett - Bayern - sueddeutsche.de

                Über ein Schattenkabinett sollten die Grünen auch mal ernsthaft nachdenken. Nicht jetzt, aber im Wahlkampf könnte das durchaus hilfreich und sinnvoll sein.

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                  Oh weh, oh weh, großer Katzenjammer im Bayernlande: Jubel in Südkorea: München scheitert im Olympia-Rennen an Pyeongchang | FTD.de

                  Bei der Schultze dürften schon die Sektkorken knallen. Bin gespannt, wann das Eingedresche auf die pöhsen Dagegen-Grünen wieder losgeht.
                  Ich find's eigentlich ganz gut so. Habe zwar prinzipiell nichts gegen Olympia und hätte es auch nicht soo schlimm gefunden, wenn es in Garmisch stattgefunden hätte, aber in diesen Tagen ist unser Steuergeld woanders wirklich besser angelegt als bei diesen tendenziell mafiösen Weltsport-Vereinigungen.

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                    Jay, Triple-Post.

                    Seehofer und Kretschmann vereinbaren Zusammenarbeit | tagesschau.de

                    Ich sehe das genauso wie einige der Leser-Kommentare: Seehofer dreht sich mal wieder im Wind und versucht trotz möglicher absoluter Mehrheit sich die Grünen als Koalitionspartner warm zu halten. Das Gequengel der FDP braucht eh keinen mehr interessieren, denn die sind nach der nächsten Landtagswahl so oder so wieder außerparlamentarisch unterwegs.

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                      Nicht jeder ist anscheinend begeistert vom Ergrünen Seehofers und Söders:

                      Donnergrollen bei der CSU-Basis: "Wir sind ja grüner als die Grünen" - Mittenwald - Kreis Garmisch-Partenkirchen - Lokales - merkur-online

                      Die einen wandern gleich zu den Grünen ab, die anderen ziehen sich ganz zurück. Bin nicht sicher, ob Seehofers Strategie da aufgeht.

                      Immerhin war er in Berlin Direkt gestern erstaunlich ehrlich: Im Unterschied zur baden-württembergischen CDU, die immer noch die Gründe für die Wahlschlappe in Fukushima suchen, hat er sich immerhin mal die Demoskopie angesehen. Ergebnis: Nur noch bei über 60jährigen und Hauptschulabsolventen hatte die Union eine Mehrheit.

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                        Ich bin wirklich gespannt auf die nächste Landtagswahl. Im Grunde profitiert die CSU eigentlich nur von der Schwäche der FDP. Ist diese wieder im Landtag (was ich nicht erwarte), kann Schwarz-Gelb weiterregieren, denn einen unnötigen Wechsel zu SPD, FW oder gar Grünen kann Seehofer nicht verkaufen. Fliegt die FDP raus, könnte es die CSU tatsächlich nochmal schaffen, die absolute Mehrheit zu bekommen. Wenn nicht, wird's spannend ob man die FW oder die SPD einlullen kann. Halte ich aber auch eher für unwahrscheinlich. Denn die wiederum werden nur schwer erklären können, warum sie nicht die Gelegenheit zum Wechsel genutzt haben.

                        Langfristig wird die CSU, denke ich, so oder so weg vom Fenster sein. Dazu stehen sie abseits der Rentner und Hauptschulabsolventen einfach zu schlecht da und Bayern ist anders als BaWü ein ganz raues Pflaster für die FDP, d.h. man hat keinen "natürlichen" Koalitionspartner. Was dann wiederum Horstis und Markus vermeintlichen Kuschelkurs erklärt.

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                          Die SPd hat mal wieder nichts besseres zu tun als über Personalentscheidungen der Zukunft zu reden: Mnchen: Landtagswahl 2013: Ude erwgt Kandidatur | Passauer Neue Presse - Bayern - Oberbayern - Niederbayern - Zeitung - Nachrichten

                          Ich hoffe aber auch, dass die SPD Ude aufstellt. Das verbessert die Chancen auf eine Ablösung der CSU. Dem traut man zu, den Freistaat zu regieren.

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                            Herbert Knur verlässt die CSU - Die Startbahn oder ich - Erding - sueddeutsche.de

                            Ortsverband tritt geschlossen aus CSU aus | inFranken.de

                            Sowas hatten wir doch kürzlich schonmal?

                            Seehofer steuert grade auf Startbahn21 zu, merkt er das nicht?

                            Wie wärs eigentlich, wenn man mal Großprojekte ohne Lug und Trug, Klüngelei und Volksverdummung anfangen würde.

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                              Bin gespannt wie lange es dauert, bis wieder behauptet wird, es hätte keiner dagegen demonstriert ehe es nicht zu spät war.

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                                Münchens OB als SPD-Spitzenkandidat?: Ude will, nennt aber Bedingungen | Aktuell | BR

                                Konkret nannte Ude die Zustimmung seiner Partei zu einer dritten Startbahn am Münchner Flughafen und das Eintreten für die zweite S-Bahn-Stammstrecke in München. Als weiteren Schwerpunkt für den Fall einer Kandidatur nannte er die Abkehr von der Privatisierungspolitik. Bei der Privatisierung gehe es um ein Kontrastprogramm zur CSU, sagte Ude. Am Beispiel Eon sehe man, dass die CSU hier auf dem Scherbenhaufen ihrer Politik stehe.
                                Komische Kriterien. Wobei ich bei der Privatisierung voll und bei der Stammstrecke teilweise auf seiner Seite bin.

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