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Unrechtskrieg gegen den Irak?!

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    #46
    @CC
    Eines der Öl-reichsten Länder im Hinblick auf Ressourcen sind die USA und Kanada selbst. Nur nicht in Form des Öls wie wir es aus dem Arabischen Raum beziehen. Ca 1/4 des Nordens der USA ist ein riesiges Ölfeld verbunden mit Flös, die Technologie dieses herauszufiltern ist schon vorhanden, nur warum seine eigenen Quellen anzapfen, wenn man damit in 100 bzw 150 Jahren eine neue Abhängigkeitsquelle anderer Länder von den USA schaffen kann?

    @all
    Was den Krieg angeht so denke ich würde ich es eher als einen möglichen bevorstehenden bewaffneten Konflikt bezeichnen. Ich persönlich setze dieses nicht mit Krieg gleich. Korea war ein Krieg - ebenso Vietnam oder Afghanistan (Sowjetunion) aber dieses wird nicht mehr sein als ein Scharmützel. Das Wort Krieg wird in diesem Zusammenhang allzuoft und gerne auch leichtsinnig in den Mund genommen.
    Das die Vorbereitungen laufen möchte ich nicht bestreiten aber für einen Krieg mit dem Einsatz verbundener Waffen - davon sind wir noch mind. 3 Monate entfernt, eben weil der logistische Aufwand noch nicht abgeschlossen ist. Einzelne Einsatzverbände der USA sind einsatzfähig unbestritten und diese können aufgrund der Kampfkraft erheblichen Schaden anrichten, aber auch deren Einsatz rechtfertigt nicht das Wort Krieg.
    Leiten im Droehnen der Motoren - Zhardul, so peinlich wie die Moral!

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      #47
      Original geschrieben von Zhardul
      Eines der Öl-reichsten Länder im Hinblick auf Ressourcen sind die USA und Kanada selbst. Nur nicht in Form des Öls wie wir es aus dem Arabischen Raum beziehen. Ca 1/4 des Nordens der USA ist ein riesiges Ölfeld verbunden mit Flös, die Technologie dieses herauszufiltern ist schon vorhanden, nur warum seine eigenen Quellen anzapfen, wenn man damit in 100 bzw 150 Jahren eine neue Abhängigkeitsquelle anderer Länder von den USA schaffen kann?
      Laut den Quellen, die ich habe (BP World Energy Review 2001 zitiert in ISW-Spezial Nr. 15), halten die Ölreserven der USA auf der Basis der derzeitigen Jahresproduktion noch 10,5 Jahre, die Grossbritanniens 5,5 Jahre, die der OPEC 74,3 und der OPEC-Länder am Golf 83,2 Jahre. Die USA hat 3,7 Mrd. Tonnen Öl gesicherte Reserven, Kanada ist hier überhaupt nicht erwähnt, der Irak hat 15,1 Milliarden Tonnen Öl, womit er über die zweit grössten Vorräte verfügt. Der jährliche Verbrauch der USA ist zum Vergleich 897,4 Millionen Tonnen/Jahr. Die USA erhalten den grössten Teil ihres Öl aus Südamerika (z.B. Venezuela), aber die Kontrolle der Vorräte am Golf würde auch eine Kontrolle der japanischen Wirtschaft und zum Teil auch der europäischen Wirtschaft bedeuten. Die USA wären in der Lage den Ölpreis zu diktieren, da die OPEC damit am Ende wäre.

      Mir ist nicht so klar, was du als Scharmützel ansiehst ? Wie viele Tote wären notwendig ? 1 Million ? Dazu sind die US-Flugzeuge und Kampfschiffe sicher in der Lage, die schon am Golf sind, da braucht es gar nicht die Infanterie.
      Das die Vorbereitungen laufen möchte ich nicht bestreiten aber für einen Krieg mit dem Einsatz verbundener Waffen - davon sind wir noch mind. 3 Monate entfernt, eben weil der logistische Aufwand noch nicht abgeschlossen ist.
      Kann sein, ich habe auch Meldungen gelesen, die von ähnlichen Zeiträumen bis Kriegsbeginn reden. Aber dies bedeutet doch bitte, dass die US-Regierung einen Krieg plant und nicht, dass andere Panik machen!!
      Resistance is fertile
      Für die AGENDA 3010! 30-Stunden-Woche mit vollem Lohnausgleich und 10 Euro gesetzlichem Mindestlohn!
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        #48
        Original geschrieben von max
        Laut den Quellen, die ich habe (BP World Energy Review 2001 zitiert in ISW-Spezial Nr. 15), halten die Ölreserven der USA... .

        jep... das bezieht sich auf Rohölreserven
        Leiten im Droehnen der Motoren - Zhardul, so peinlich wie die Moral!

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          #49
          Original geschrieben von Zhardul
          Das Wort Krieg wird in diesem Zusammenhang allzuoft und gerne auch leichtsinnig in den Mund genommen.
          Das Wort "Krieg" ist Heute aber auch vor allem durch die Grausamkeiten des 1. und vor allem des 2. Weltkriegs geprägt... Dennoch ist es das angemessenste Wort denn "Scharmützel" klingt arg verharmlosend...

          @ Öl

          Soweit ich weiss gibt es keine richtigen Prognosen über die Ölvorräte Nordamerikas weil die Heute kaum genutzt werden... Wie Zhardul schon sagte ... Wozu die eigenen Reserven anbrechen wenn mans woanders herholen kann?
          "Je mehr sich unsere Bekanntschaft mit guten Büchern vergrößert, desto geringer wird der Kreis von Menschen, an deren Umgang wir Geschmack finden." - Ludwig Feuerbach

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            #50
            Original geschriebenvon 5 of 12
            Soweit ich weiss gibt es keine richtigen Prognosen über die Ölvorräte Nordamerikas weil die Heute kaum genutzt werden... Wie Zhardul schon sagte ... Wozu die eigenen Reserven anbrechen wenn mans woanders herholen kann?
            Keine Ahnung, aber ich würde erwarten, dass die US-amerikanischen Rohölreserven, auf die sich meine Daten bezogen, sehr gut erforscht sind.

            Zudem könnte es eine Rolle spielen, wie leicht das Öl zu fördern ist. Am Golf ist dies ja überhaupt nicht aufwendig. Wenn das Öl aufwendiger gewonnen werden muss, lohnt es sich wirtschaftlich auch weniger und es könnte sein, dass mehr Energie notwendig ist, als gewonnen werden kann. Dies soll in absehbarer Zeit bei den Uran-Vorräten der Fall sein.

            Der US-Regierung geht es aber nicht nur um den US-amerikanischen Bedarf. Die US-Regierung sind grösstenteils ehemalige Manager der Energiewirtschaft, die genau wissen, dass US-Unternehmen, neben Shell, den Ölmarkt dominieren. Durch die Kontrolle des Öls und dessen Preis kann die US-Wirtschaft viel stärkeren Einfluss auf die anderen Industrienationen nehmen.
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              #51
              Original geschrieben von Zhardul

              Was den Krieg angeht so denke ich würde ich es eher als einen möglichen bevorstehenden bewaffneten Konflikt bezeichnen. Ich persönlich setze dieses nicht mit Krieg gleich. Korea war ein Krieg - ebenso Vietnam oder Afghanistan (Sowjetunion) aber dieses wird nicht mehr sein als ein Scharmützel. Das Wort Krieg wird in diesem Zusammenhang allzuoft und gerne auch leichtsinnig in den Mund genommen.
              Deine persönliche Definition von Krieg in Ehren, aber mich würde schon interessieren worauf du deine Aussagen beziehst? Auf die voraussichtlich geringe Dauer, die amerikanische Überlegenheit, Ergebinisslosigkeit, Anzahl von Streitkräften oder von Toten?
              Es ist zwar wahr, daß der Begriff "Krieg" unscharf ist, aber es gibt schon brauchbare Mindestdefinitionen. Die geläufigste (in D) ist die der Arbeitsgemeinschaft Kriegsursachenforschung der Universität Hamburg, wonach Krieg einen gewaltsamen Massenkonflikt ist, bei dem
              a) zwei oder mehr Streitkräfte an den Kämpfen unmittelbar beteiligt sind, auf mind. einer Seite dabei reguläre Regierungskräfte (da kommt schon die erste Definitionsschwierigkeit )
              b) ein Mindesmaß zentral gelenkter Organisation auf beiden Seiten gegeben ist
              c) Kampfhandlungen eine gewisse Kontinuität aufweisen, d.h. beide Seiten nach einer Strategie vorgehen
              Gleichgültig ist dabei, ob die Kämpfe auf dem Gebiet eines oder mehrerer Staaten stattfinden und wie lange sie dauern.

              Ein möglicher Krieg im Irak würde alle diese Bedingungen erfüllen.

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                #52
                @Zhardul:
                Dies hat mir neulich jemand geforwarded:
                Dear USA Member, ,
                US Green Card Year 2003 Apply now for the Green Card Year 2003. The certification for applications Year 2002 will be send out Dec 15, 2002. Hurry It may be the last chance for 2003 we dont know how long the US Green Card program 2003 is available if the war is coming. ....
                Es gibt also Leute, die meinen, dass Krieg kommen könnte. Vielleicht findest du ja eine US-Bundesbehörde glaubhaft.
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                  #53
                  Re: Kein Krieg gegen den Irak!

                  Original geschrieben von Cu Chulainn
                  KEIN KRIEG GEGEN DEN IRAK! – Kein Blut für Öl und Macht!
                  Die Anzeichen verdichten sich, dass der angekündigte und längst geplante zweite Angriffskrieg der USA gegen den Irak unmittelbar bevorsteht. Die US-Regierung lügt, wenn sie den Krieg mit angeblichen „Massenvernichtungswaffen", mit der angeblichen Weigerung des Irak zu Waffenkontrollen sowie den Terrorangriffen vom 11. September 2001 rechtfertigt. Bei dem Überfall, der jetzt vorbereitet wird geht es um Öl, um die wirtschaftlichen Interessen der großen Konzerne und um die Bestrebungen des US-Imperialismus nach globaler Vorherrschaft. Tausende von Menschen werden Opfer eines brutalen Krieges, der dazu dient, die irakischen Ölfelder zu erobern und ein amerikanisches Imperium zu errichten, das durch weltweiten Terror aufrechterhalten wird. Mit ihren praktisch kaum erfüllbaren Bestimmungen könnte die von den USA erzwungene neue Resolution des UN-Sicherheitsrates der Supermacht bald schon den benötigten Casus Belli verschaffen.

                  Als Bürger der Bundesrepublik Deutschland können wir zur aktuellen Kriegsgefahr nicht schweigen. Wir fordern die Bundesregierung auf, alle Möglichkeiten auszuschöpfen, um die Regierung der USA davon abzuhalten, ein weiteres skrupelloses Verbrechen gegen die Menschlichkeit zu begehen, das durch nichts zu rechtfertigen ist. Es droht ein Krieg, in dem die mächtigste Industrienation der Welt ihr hoch überlegenes militärisches Potential gegen ein verarmtes und wehrloses Land entfesselt. Seit 1991, seit das von den USA einst aufgerüstete Regime Saddam Husseins als Werkzeug gegen den Iran ausgedient hatte, ist das Land ständigen Bombardierungen ausgesetzt und vielfältigen Pressionen, die bisher nahezu zwei Millionen Menschenleben gekostet haben.

                  Die Bush-Regierung überlegt laut, den Irak nach der Zerschlagung in ein vom US-Militär kontrolliertes Protektorat zu verwandeln. Dieses Ziel soll auch durch Massenmord erreicht werden. Am 22. Oktober 2002 zitierte die New York Times ein Dokument über Kriegführung in den Städten, das vor kurzem die Oberbefehlshaber der Streitkräfte erstellten. Danach soll die überlegene Feuerkraft der USA die Städte des Irak (mit Flächenbombardements) unter Kontrolle bringen.

                  Der Bericht bezieht sich auf die Lehren aus früheren militärischen Angriffen auf die Zivilbevölkerung verschiedener Länder: die Luftangriffe der Nato auf Belgrad, die Räumung Grosnys durch die Russen und die Zerstörung Dschenins durch Israel. Die Amerikaner, heißt es, sollten bei ihrem Einmarsch in den irakischen Städten ihre „überwältigende militärische Stärke" nutzen und ihre Ziele mit derartiger „Geschwindigkeit, Feuerkraft und Schockwirkung" erobern oder zerstören, dass jeder Widerstand sofort zusammenbricht.

                  Bei der geplanten militärischen Invasion handelt es sich um einen imperialistischen Angriffskrieg, der einen eklatanten Bruch des Völkerrechts und geltender internationaler Verträge bedeutet. Die Beteiligung an einem Angriffskrieg ist der Bundesrepublik Deutschland laut Art. 26 Absatz 1 des Grundgesetzes verboten. Darin heißt es: „(1) Handlungen, die geeignet sind und in der Absicht vorgenommen werden, das friedliche Zusammenleben der Völker zu stören, insbesondere die Führung eines Angriffskrieges vorzubereiten, sind verfassungswidrig. Sie sind unter Strafe zu stellen.“ § 80 des Strafgesetzbuches legt fest: „Wer einen Angriffskrieg (Artikel 26 Abs. 1 des Grundgesetzes), an dem die Bundesrepublik Deutschland beteiligt sein soll, vorbereitet und dadurch die Gefahr eines Krieges für die Bundesrepublik Deutschland herbeiführt, wird mit lebenslanger Freiheitsstrafe oder mit Freiheitsstrafe nicht unter zehn Jahren bestraft.“ Mit der Beteiligung an einem Angriffskrieg gegen den Irak würde die Bundesregierung ferner gegen folgende internationale Verträge verstoßen: den 2+4 Vertrag vom 12.12.1990, die Charta der Vereinten Nationen (Artikel 2), die Genfer Konvention IV zum Schutze der Zivilbevölkerung vom 12. August 1949 (Artikel 51) und die Schlussakte von Helsinki 1975/NATO-Vertrag (Artikel 51).

                  Vor den Bundestagswahlen am 22. September dieses Jahres hat der alte und neue Bundeskanzler Gerhard Schröder jede Beteiligung Deutschlands an einem Irak-Krieg (zum Erstaunen vieler) abgelehnt und vor allem deshalb die Wahlen knapp gewonnen. Auch nach dem Urnengang beteuerte Schröder, Deutschland werde sich nicht an einem Krieg gegen den Irak beteiligen. Wie vertrauenswürdig ist aber eine Regierung, die sich aktiv an der Nato-Aggression gegen Jugoslawien und am Krieg gegen Afghanistan beteiligt hat, die bürgerliche Grundrechte (forciert nach dem 11. September 2001) außer Kraft setzt und den Sozialabbau zugunsten der Reichen und Mächtigen weiter vorantreibt? Während ihrer Amtszeit hat die rot-grüne Regierung die Ausgaben für internationale Bundeswehreinsätze verzehnfacht und ein gewaltiges Aufrüstungsprogramm in Gang gesetzt. Schröders taktische Ablehnung des Krieges beruht im Wesentlichen auf der (begründeten) Angst, die Ölquellen am Golf könnten vollständig unter die Kontrolle der USA geraten und die Geschäfte der deutschen Wirtschaft dadurch Schaden nehmen. Das hat die Bundesregierung allerdings bisher nicht gehindert, die verheerenden Sanktionen gegen den Irak zu unterstützen, die doch besonders die Zivilbevölkerung treffen und denen bereits Hunderttausende irakischer Kinder zum Opfer fielen. Und warum verweigerte die rot-grüne Bundesregierung einem Antrag der PDS-Fraktion kurz vor den Bundestagswahlen ihre Zustimmung und verhinderte damit einen verbindlichen Beschluss des Bundestages gegen die Beteiligung an einem Krieg gegen den Irak? Andererseits soll der US-Präsident bei seinem Deutschland-Besuch im Mai dieses Jahres dem Bundeskanzler zugesagt haben, eine Entscheidung über einen Krieg gegen den Irak erst nach dem deutschen Wahltag zu veröffentlichen. Ein doppeltes Spiel?

                  Zeigen Sie, dass es Ihnen mit der Ablehnung eines Irak-Krieges tatsächlich Ernst ist, lassen Sie ihren Worten endlich Taten folgen, Herr Bundeskanzler! Verweigern Sie einem Krieg gegen den Irak jede militärische, logistische und finanzielle Unterstützung! Konkret fordern wir die Bundesregierung auf:

                  – die in Kuwait stationierten „Fuchs“-Spürpanzer sowie alle Bundeswehreinheiten aus dieser Region sofort abzuziehen
                  – öffentlich umgehend klarzustellen, dass es sich bei dem von der US-Regierung geplanten „Präventivkrieg“ gegen den Irak um einen Angriffskrieg handelt, den sowohl das Völkerrecht, geltende internationale Verträge wie auch das deutsche Grundgesetz verbieten!
                  – im Falle eines Krieges alle US-Militärbasen in Deutschland zu schließen
                  – im Falle eines Krieges ein Start- und Landeverbot für alle amerikanischen und britischen Militärflugzeuge auf deutschen Flughäfen sowie entsprechende Überflugverbote für den deutschen Luftraum zu erteilen.


                  Weiter fordern wir:

                  – Die Bundesregierung verurteilt die anhaltenden amerikanisch-britischen Luftangriffe gegen irakische Einrichtungen in den so genannten (von den USA eingerichteten) Flugverbotszonen und setzt sich für deren sofortige Beendigung ein.
                  – Die Bundesregierung setzt sich (insbesondere im Rahmen der Vertretung Deutschlands als nicht ständiges Mitglied im UN-Sicherheitsrat) für die sofortige Aufhebung der Sanktionen gegen das Volk des Irak ein.

                  Gleichzeitig rufen wir die Bevölkerung unseres Landes auf, sich jeder Form von Kriegstreiberei gegen den Irak und andere souveräne Staaten und Völker zu widersetzen und sich aktiv am Aufbau einer breiten Bewegung gegen imperia-listische Kriege und für soziale und bürgerliche Grundrechte zu beteiligen.


                  Erstunterzeichner:
                  Dr. Alexander Bahar, Historiker und Publizist, Ellhofen u. Stuttgart;
                  Dr. Karlheinz Deschner, Schriftsteller und Historiker, Haßfurt;
                  Prof. Dr. Wolfgang Dreßen, Professor für Politologie, Fachhochschule Düsseldorf;
                  Mathias Gross, Verlagsvertreter, Kraichtal;
                  Dr. Wilfried Kugel, Dipl. Physiker und Psychologe, Berlin;
                  Sonia Munzinger, staatl. gepr. Betriebswirtin, Beilstein;
                  Dipl.-Ing. Klaus G. Pfuhl, ehemaliger Stadtrat in Senden, Ellhofen;
                  Gabriele Röwer, Oberstudienrätin, Mainz;
                  Harald Schmautz, Journalist, Schwäbisch Hall;
                  Hans Weber, Japanologe und Redakteur, Stuttgart;
                  Ali Yalcin, Verkäufer, Schwäbisch Hall

                  Diese Erklärung unterstützen
                  Aktion Ethos e. V., Wintrich;
                  Christiana Ammann, Unternehmerin, Karlsruhe;
                  Ilse Bahar, Verwaltungsangestellte i. R. (ehem. Sekretärin von Roman Herzog), Stuttgart;
                  Dr. Heidi Beutin, Wissenschaftspublizistin, Köthel/St.;
                  Dr. Wolfgang Beutin, Schriftsteller und Privatdozent an der Universität Bremen, Köthel/St.;
                  Peter Bürger, kath. Theologe, Mitglied im Sprecherteam des Ökumenischen Friedens-
                  netzes Düsseldorfer Christinnen & Christen),
                  Hermine Danzer, Verlagsvertreterin, Karlsruhe;
                  Dr. med. Gabriele Diezel, Chefärztin, Mühlacker;
                  Jutta Ditfurth, Autorin, Frankfurt/Main;
                  Gabriele Gillen, Redakteurin, Köln;
                  Peter Gingold, Vice-Vorsitzender des Auschwitzkomitees in der Bundesrepublik,
                  Bundessprecher der VVN-BdA (Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes – Bund der Antifaschisten), Träger der Widerstandsmedaille der Stadt Frankfurt, Träger des Befreiungsordens der französischen Regierung, Franfurt/Main;
                  Karin Gross, EDV-Trainerin, Kraichtal;
                  Ursula Hafner, Oberstudienrätin, Mainz;
                  Klaus Hartmann, Bundesvorsitzender des deutschen Freidenker-Verbandes, Offenbach/M.
                  Dr. Heinrich Hannover, Rechtsanwalt, Worpswede;
                  Dr. Elvira Högemann, Journalistin, Köln;
                  Prof. Dr. Günter Kehrer, Professor für Religionswissenschaft an der Universität Tübingen,
                  Tübingen;
                  Daniel Kiefer, Student, Kaiserslautern;
                  Julie Kiefer, Studentin, z. Z. Dijon/Frankreich;
                  Klaus Kiefer, Oberstudienrat, Mainz;
                  Hans-Detlev von Kirchbach, Journalist, Köln;
                  Peter Kirchheim, Verleger, München;
                  Irmgard Koll, Dipl. Dolmetscherin, Müllheim;
                  Karl Kratt, technischer Kaufmann i. R., Karlsruhe;
                  Dr. Gerhard Krischker, Lektor und Schriftsteller, Bamberg;
                  Dr. Hedwig Katzenberger, Dipl. Psychologin; Icking
                  Dr. med. Klaus Katzenberger, Arzt, Icking;
                  Bruno Kryczun, Vorsitzender der Aktion Ethos e. V.; Wintrich-Kasholz;
                  Dipl. Ing. Jochen Lentz, Vertriebsingenieur, Berlin;
                  Dr. med. Elvira Luderer, Gynäkologin, Limburg;
                  Matthias Luderer, Dipl. Geograph, Limburg;
                  Sabine Maurer, Industriekauffrau, Spiegelberg;
                  Lieselotte Munzinger, Köchin, Künzelsau;
                  Prof. Dr. Hubertus Mynarek, Philosoph, Vergleichender Religionswissenschaftler und
                  Schriftsteller, Odernheim;
                  Uta Neubourg, Dipl. Biologin, Lohme/Rügen;
                  Prof. Dr. Johannes Neumann (Univers. Tübingen/Mannheim), Oberkirch;
                  Dipl. Psych. Ursula Neumann, Psychotherapeutin, Oberkirch;
                  Dr. Wolfgang Proske, Lehrer, ehem. Leiter der Deutschen Schule Tripolis, Neu-Ulm;
                  Klaus M. Rarisch, Schriftsteller, Berlin;
                  Stefan Saubert, Dipl. Psychologe, Lohme/Rügen;
                  Rainer Schepper, Buchautor, Publizist und Rezitator, Münster;
                  Mechthild Schiffers, Rentnerin, Konstanz;
                  Heinrich Schirmbeck, Schriftsteller, Darmstadt (Mitglied der Akademie der Wissenschaften
                  und der Literatur in Mainz, Mitglied der Akademie für Sprache und Dichtung, Darmstadt, Mitglied des P.E.N.-Zentrums, Träger der Goethe Plakette der Stadt Frankfurt/Main);
                  Ruth Schmidt, Rentnerin, Breitengüßbach;
                  Michael Schultz, Systemadministrator, Gaildorf;
                  Maria Spring, Auszubildende, Schwäbisch Hall;
                  Herbert Steffen, Dipl. Kaufmann und ehem. Unternehmer, Mastershausen;
                  Peter Steinbeck, Verlagsvertreter, Karlsruhe;
                  Walter Steinmetz, Verlagskaufmann, Stifter des Alternativen Büchnerpreises, Langen;
                  Helmut Steuerwald, Diplom Sozialpädagoge (FH), Nürnberg;
                  Dr. Klaus W. Vowe, Publizist, Bochum;
                  Helga Willuweit, Künstlerin, Darmstadt;
                  Sami Yildrim, Dipl. Physiker, z. Z. Zaandam/Niederlande;
                  Gerhard Zwerenz, Schriftsteller, Schmitten.

                  Hier kann man unterzeichnen:



                  ------------------------------------------------------------------------------------

                  Wäre gut, wenn möglichst viele dies untertzeichnen würden!
                  ------------------------------------------------------------------------------------

                  Hmm.............dieses Schriftstück überrascht mich nicht wirklich, wenn man sich mal anschaut wer das alles so unterstützt, interessanterweise kommt die sehr große Mehrheit so aus der intellektuellen Richtung, wie gesagt, nicht wirklich überraschend.
                  c^ir afs alBREyet, h/az-KRI-yet !

                  Kommentar


                    #54
                    Und das sagt uns????
                    Möp!

                    Kommentar


                      #55
                      Re: Re: Kein Krieg gegen den Irak!

                      Original geschrieben von Galor
                      ------------------------------------------------------------------------------------

                      Hmm.............dieses Schriftstück überrascht mich nicht wirklich, wenn man sich mal anschaut wer das alles so unterstützt, interessanterweise kommt die sehr große Mehrheit so aus der intellektuellen Richtung, wie gesagt, nicht wirklich überraschend.
                      Jaja, immer diese kluglabernden Eierköppe, ne´? Sitzen den ganzen tach am Schreibtisch, da kann man ja keine Ahnung haben. Die sollten mal den ehrlich arbeitenden Mann auff´er Strasse fragen, der würd dem Saddam aba wat erzählen, nicht wie diese Weicheier!

                      Kommentar


                        #56
                        Japp, die sollten mal die "einfachen" menschen von der Straße fragen, z.B. die, die bei diesem Wetter draußen schlafen müssen, die, die ihren Kindern keine Geschenke zu Weihnachten kaufen können, weil sie arbeitslos sind. Es gibt genug Probleme direkt vor unserer Haustür und daran sollten diese "hochgeistig aktiven" Menschen mal denken, die ihre Tätigkeit auch noch als "Arbeit" bezeichnen, bevor sie da sowas unterstützen.
                        c^ir afs alBREyet, h/az-KRI-yet !

                        Kommentar


                          #57
                          Genau!
                          Diese Linksintellektuellen haben ja schon die Weimarer Republik auf dem Gewissen!

                          Einige lernen es nämlich nie!

                          Jawohl!

                          endar
                          Republicans hate ducklings!

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                            #58
                            Diese Linksintellektuellen sind ja auch für ALLE Arbeitslosen und Armen verantwortlich. Sie fordern ja auch immer deren Löhne weiter zu kürzen und den Kündigungsschutz aufzuheben.

                            Und dann versuchen sie auch noch die globalen Probleme mit den Problemen "zu Hause" zu verknüpfen und Zusammenhänge zwischen einer imperialistischen Aussenpolitik und einer unsozialen Wirtschaftspolitik herzustellen. Echt unglaublich *Kopf schüttelnd*
                            Resistance is fertile
                            Für die AGENDA 3010! 30-Stunden-Woche mit vollem Lohnausgleich und 10 Euro gesetzlichem Mindestlohn!
                            The only general I like is called strike

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                              #59
                              Original geschrieben von Galor
                              Japp, die sollten mal die "einfachen" menschen von der Straße fragen, z.B. die, die bei diesem Wetter draußen schlafen müssen, die, die ihren Kindern keine Geschenke zu Weihnachten kaufen können, weil sie arbeitslos sind. Es gibt genug Probleme direkt vor unserer Haustür und daran sollten diese "hochgeistig aktiven" Menschen mal denken, die ihre Tätigkeit auch noch als "Arbeit" bezeichnen, bevor sie da sowas unterstützen.
                              Ja, und das sagt uns???

                              GENAU, das sagt uns gar nichts!!!Denn hier gibt es Gratis Stammtischplatitüden!
                              Möp!

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                                #60
                                Hmm.............das sind keine Platitüden, sondern die bittere Warheit, bevor die Leute da in die Ferne schweifen, sollte sie erstmal schaeun, was vor ihrer Nase passiert, außerdem bringt so´ne Aktion eh nix.
                                Und wenn die UNO Saddam wegbomben wil, soll sie............ich vermisse ihn nicht..............
                                c^ir afs alBREyet, h/az-KRI-yet !

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