US-Präsident George W. Bush hat sich heute zu einer möglichst friedlichen und zudem internationalen Lösung der Abrüstungsprobleme mit Irak und Nordkorea bekannt.
"Diplomatie Chance geben"
An seinem Amtssitz in Washington sagte Bush, im Fall Irak sei er bereit, der Diplomatie noch eine Chance zu geben. Ansonsten seien die USA und auch andere Staaten willens, Irak zu entwaffnen. Die UNO hat Irak den Besitz von Massenvernichtungswaffen verboten.
Zu Nordkorea sagte der Präsident, sein Ziel sei, Nordkorea zusammen mit den Verbündeten und anderen Staaten zu überreden, sein erst neulich bekannt gewordenes Kernwaffenprogramm zu beenden und abzurüsten. Nordkorea habe mit dem Programm gleich gegen mindestens vier internationale Abmachungen verstoßen.
Neuer Entwurf für UNO-Resolution
Bereits zuvor hatten die USA im Kreis der fünf Veto-Mächte des Weltsicherheitsrat in New York einen neuen Entwurf einer Irak-Resolution eingebracht. Von ihm erhoffen sie sich, dass er nach Großbritannien auch bei Frankreich, Russland und China Zustimmung finden wird.
Der neue Entwurf berücksichtige "die Ideen, die einige unserer Partner im Laufe der Konsultationen eingebracht haben", sagte US- Außenamtssprecher Richard Boucher heute in Washington. Vor allem Frankreich hatte die Zustimmung zum bisherigen Entwurf verweigert.
"Diplomatie Chance geben"
An seinem Amtssitz in Washington sagte Bush, im Fall Irak sei er bereit, der Diplomatie noch eine Chance zu geben. Ansonsten seien die USA und auch andere Staaten willens, Irak zu entwaffnen. Die UNO hat Irak den Besitz von Massenvernichtungswaffen verboten.
Zu Nordkorea sagte der Präsident, sein Ziel sei, Nordkorea zusammen mit den Verbündeten und anderen Staaten zu überreden, sein erst neulich bekannt gewordenes Kernwaffenprogramm zu beenden und abzurüsten. Nordkorea habe mit dem Programm gleich gegen mindestens vier internationale Abmachungen verstoßen.
Neuer Entwurf für UNO-Resolution
Bereits zuvor hatten die USA im Kreis der fünf Veto-Mächte des Weltsicherheitsrat in New York einen neuen Entwurf einer Irak-Resolution eingebracht. Von ihm erhoffen sie sich, dass er nach Großbritannien auch bei Frankreich, Russland und China Zustimmung finden wird.
Der neue Entwurf berücksichtige "die Ideen, die einige unserer Partner im Laufe der Konsultationen eingebracht haben", sagte US- Außenamtssprecher Richard Boucher heute in Washington. Vor allem Frankreich hatte die Zustimmung zum bisherigen Entwurf verweigert.
Da hat Korea dem Irak wohl die Haut gerettet indem sie sich geoutet haben über ein Programm zu verfügen Atomwaffen zu entwickeln. Bush kann nun aus diplomatischen Gründen den Irak nicht angreifen, da er das selbe bei Korea tun müsste und das steht wohl nachdem sie über Atomwaffen verfügen, wohl außer Frage.
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