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    Ich kann auch nicht viel zur österreichischen Parteieinlandschaft sagen, nur soviel dass ich es zutiefst beschämend finden würde wenn die Neofaschisten wieder eine Teilhabe an der Macht bekommen würden. Schon schlimm genug dass es in Hamburg so ist ...
    “Are these things really better than the things I already have? Or am I just trained to be dissatisfied with what I have now?”― Chuck Palahniuk, Lullaby
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      Uff... also der FPÖ kann man ja viel vorwerfen, aber faschistisch ist sie nicht.
      Oder - um in diesem Punkt mal Klarheit zu schaffen - was verstehst Du unter "Neofaschismus"?

      Gene
      Live well. It is the greatest revenge.

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        Was ist die FPÖ dann für eine Partei ? Sie ist sicher keine wirtschaftsliberale Partei à la FDP mehr. Obwohl sie diese Punkte immer noch im Programm haben und auch versuchen sie durchzusetzen.

        Die dauerenden Huldigungen der Nazis durch Haider sind kein Zufall. Warum macht der dauernd diese "Fehler" ? Um seine Nazis bei Stange zu halten. Die NSDAP hat auch über Jahre versucht eine legale Fassade aufzubauen und ihre wahren Züge zu verschleiern. Die FPÖ heute ist heute nicht so stark wie Nazis Anfang der 30er in Deutschland. So haben sie wahrscheinlich keine so starken paramilitären Verbände. Aber Wehrsport-Gruppen gehören auch heute sich zum Umfeld der FPÖ, genauso wie sie ihre Skins als Schläger irgendwo haben wird.

        Original von OneOfTwo geschrieben
        wenn jeder ohne irgendeine prüfung der fakten nach österreich (oder in irgendein anderes land) reinkommen könnte, dann würde sich sehr, sehr bald die gesamte al-quaida-truppe bei uns sammeln...
        Sind also Flüchtlinge Terroristen oder was willst du eigentlich sagen ?
        Resistance is fertile
        Für die AGENDA 3010! 30-Stunden-Woche mit vollem Lohnausgleich und 10 Euro gesetzlichem Mindestlohn!
        The only general I like is called strike

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          Original geschrieben von Direwolf

          Kopf hoch, besser als das Kasperletheater in Berlin wirds bestimmt
          Mich erinnert´s zur Zeit mehr an den Kindergarten: Van der Bellen schmollt, Haupt spielt nicht mehr mit, wenn der Grasser bleibt und Haider tritt (wieder einmal) zurück und im Hintergrund steht Tante Riess-Passer mit erhobenem Zeigefinger.

          Fast zum Lachen, wenn´s nicht so traurig wär...

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            Da kann ich dir nur zustimmen...
            "You don't burn out from going too fast, you burn out from going too slow and getting bored"
            Cliff Burton (1962-1986)
            DVD-Collection | Update 30.01.2007

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              Ich hab mir das ganze nochmal durch den Kopf gehen lassen und mir diverse Artikel zur Regierung durchgelesen. Ich bin zu dem Schluss gekommen, dass es meiner Meinung nach einfach nur dumm war ÖVP zu wählen. Die ganzen Ex-FPÖ Wähler die die ÖVP gewählt haben, haben doch nur eines erreicht - Schwarz-Blau. Aus zwei Gründen wird es meiner Meinung nach dazu kommen:
              1. Schwarz-Grün wird laut Van der Bellen nicht zustande kommen.
              2. Schwarz-Rot ebenfalls nicht, da Gusenbauer vor der Wahl gesagt hat, wen die SPÖ nicht stimmenstärkste Partei is, dann geht die SPÖ in die Opposition.

              Also bleibt nur noch Schwarz-Blau. Und was Schwarz-Blau uns die letzten drei Jahre beschert hat ist wohl kaum als gute Wirtschaftspolitik zu bezeichnen. Angefangen von den über 30 Steuererhöhungen in allen möglichen Bereichen, bis hin zum Verkauf und Teilprivatisierung diverser Firmen (Austria Tabak, Telekom Austria ...). Das Wirtschaftswachsum ist stark gestoppt worden durch die zahlreichen Steuererhöhungen, da die Kaufkraft der Österreicher zurückgegangen ist. Deshalb beträgt die Neuverschuldung auch 0,5% mehr als erwartet.

              Ein weiteres Thema - die Studiengebühren. Studenten die aus ärmeren Verhältnissen kommen, sind einem viel höheren Druck ausgesetzt als früher. Sie müssen immer darauf achten, dass sie die 8 Wochenstunden zusammenbekommen im Semester damit sie ihr Stipendium behalten, ansonsten können sie das Geld zurückzahlen und stehen finanziell noch schlechter da als vorher. Angenommen einem Studenten gefällt das was er studiert nicht, dann muss er sich trotzdem die 8 Wochenstunden zusammenkratzen und das eine Semester schaffen, da er sonst wieder alles zurückzahlen müsste.

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                Original geschrieben von cmE

                Ein weiteres Thema - die Studiengebühren. Studenten die aus ärmeren Verhältnissen kommen, sind einem viel höheren Druck ausgesetzt als früher. Sie müssen immer darauf achten, dass sie die 8 Wochenstunden zusammenbekommen im Semester damit sie ihr Stipendium behalten, ansonsten können sie das Geld zurückzahlen und stehen finanziell noch schlechter da als vorher.

                Was du über die möglichen Koalitionen sagst, kann ich gut nachvollziehen.

                Aber das Argument mit den 8 (!) Wochenstunden für Studenten ist wohl ein Scherz?
                Findest du das wirklich zuviel? Weißt du, wie viele Stunden ein Arbeitnehmer oder auch ein Schüler zu leisten hat?

                Kommentar


                  Original geschrieben von cmE

                  Ein weiteres Thema - die Studiengebühren. Studenten die aus ärmeren Verhältnissen kommen, sind einem viel höheren Druck ausgesetzt als früher. Sie müssen immer darauf achten, dass sie die 8 Wochenstunden zusammenbekommen im Semester damit sie ihr Stipendium behalten, ansonsten können sie das Geld zurückzahlen und stehen finanziell noch schlechter da als vorher. Angenommen einem Studenten gefällt das was er studiert nicht, dann muss er sich trotzdem die 8 Wochenstunden zusammenkratzen und das eine Semester schaffen, da er sonst wieder alles zurückzahlen müsste.
                  Sorry aber häh???? Wenn dir 8 Stunden (das sind tätsächlich 6 Stunden, da eine Unistunde 45 min hat) schon zu viel sind, dann solltest du vielleicht nicht studieren. Ich habe in meinem ersten Semester 22 Stunden gemacht und fand das keineswegs unterträglich. Man sollte sich halt schonmal fragen, ob man das Studium schon als Berufsausbildung ansieht oder nur als coole Zeit zum Party feiern. Allerdings, wenn du nicht 6 Stunden täglich in der Uni verbringen willst, und irgendwo dein Geld herkriegen willst, wirds happig, denn eine Stelle wo du für 6 Arbeitsstunden ne Ausbildung bezahlt kriegst plus Stipendium, die zeig mir mal.

                  @"Rassismus"
                  Vielleicht sollte man auch mal bedenken, dass Österreich ungefähr gleich viele Asylanten aufgenommen hat wie Deutschland jedoch im Verhältnis (Größe, Einwohnerzahl) sehr viel kleiner ist, und es da schon sehr viel mehr ins Gewicht fällt. Auch glaub ich kaum, dass die illegalen "Einwanderer", die man wegen der Politik der "absoluten Toleranz" ja nicht mehr rauswerfen darf, wirklich Steuern zahlen, wie hier einige behaupten und damit die anderen entlasten.

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                    Original geschrieben von Gene
                    Uff... also der FPÖ kann man ja viel vorwerfen, aber faschistisch ist sie nicht.
                    Oder - um in diesem Punkt mal Klarheit zu schaffen - was verstehst Du unter "Neofaschismus"?

                    Gene
                    Für Nic ist "rechts der CDU" gleichbedeutend mit Neofaschistisch... Es ist auch total schwachsinnig die Schill-Partei neofaschistisch zu nennen ... Neofaschistisch ist vielleicht die NPD und sogar bei der muss das erst nachgeprüft werden ...

                    @ Nic
                    Vielleicht solltest du dir auch mal anschauen was bestimmte Wörter eigentlich heissen bevor du sie hier einwirfst... Hier mal die Definition zu "Neofaschismus"


                    Neofaschismus

                    im Besonderen die von den Anhängern des italienischen Faschismus ausgehenden Bestrebungen nach dem 2. Weltkrieg. Sie organisierten sich im 1946 gegründeten Movimento Sociale Italiano (MSI). 1947-1950 und 1969-1987 war G. Almirante, ehemaliger Propagandaminister in der faschistischen Republik von Salò (Norditalien 1943-1945), Parteisekretär des MSI. Er verfocht das Ideal einer autoritären Demokratie und knüpfte an Ideen Mussolinis an. Unter der Führung G. Finis entfernte sich der MSI in den 1990er Jahren von seinem früheren politischen Programm. 1995 wurde er endgütig aufgelöst und in die Alleanza Nazionale (AN) überführt. Neofaschismus wurde in der Folge mitunter auch allgemeine Bezeichnung für rechtsextreme Bewegungen in Ländern außerhalb Italiens, die an Faschismus bzw. Nationalsozialismus anknüpfen. In Deutschland werden die Aktivitäten solcher Gruppen deshalb auch als Neonazismus bzw. als Neonationalsozialismus bezeichnet.
                    Nenn mir ein Beispiel wo sich die FPÖ oder die Schill-Partei neofaschistisch bzw. neonazistisch verhalten hat...

                    von Andromeda
                    Vielleicht sollte man auch mal bedenken, dass Österreich ungefähr gleich viele Asylanten aufgenommen hat wie Deutschland jedoch im Verhältnis (Größe, Einwohnerzahl) sehr viel kleiner ist, und es da schon sehr viel mehr ins Gewicht fällt. Auch glaub ich kaum, dass die illegalen "Einwanderer", die man wegen der Politik der "absoluten Toleranz" ja nicht mehr rauswerfen darf, wirklich Steuern zahlen, wie hier einige behaupten und damit die anderen entlasten.
                    Österreich hat eine Ausländerquote von ca. 9% und Deutschland von 8,9% nur in absoluten Zahlen heisst das in Österreich 729.000 und in Deutschland 7.298.000 Ausländer also über das 10-fache ... Dies wirkt sich besonders in den Städten aus...
                    "Je mehr sich unsere Bekanntschaft mit guten Büchern vergrößert, desto geringer wird der Kreis von Menschen, an deren Umgang wir Geschmack finden." - Ludwig Feuerbach

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                      Original geschrieben von max
                      Was ist die FPÖ dann für eine Partei ? Sie ist sicher keine wirtschaftsliberale Partei à la FDP mehr. Obwohl sie diese Punkte immer noch im Programm haben und auch versuchen sie durchzusetzen.

                      Die dauerenden Huldigungen der Nazis durch Haider sind kein Zufall. Warum macht der dauernd diese "Fehler" ? Um seine Nazis bei Stange zu halten. Die NSDAP hat auch über Jahre versucht eine legale Fassade aufzubauen und ihre wahren Züge zu verschleiern. Die FPÖ heute ist heute nicht so stark wie Nazis Anfang der 30er in Deutschland. So haben sie wahrscheinlich keine so starken paramilitären Verbände. Aber Wehrsport-Gruppen gehören auch heute sich zum Umfeld der FPÖ, genauso wie sie ihre Skins als Schläger irgendwo haben wird.
                      haider !war! zumindest ungleich fpö. großteils stimmt es natürlich schon, aber grasser zum beispiel ist IMO ein toller finanzminister. er ist der beliebteste politiker in österreich, und jetzt zeig mir mal ein anderes land, in dem das ein finanzminister schafft...

                      Original geschrieben von max
                      Sind also Flüchtlinge Terroristen oder was willst du eigentlich sagen ?
                      sei nicht immer so schnell zur stelle mit übergroßen geschützen und lies den text genau durch. ich erwähne mit keinem wort, nicht einmal zwischen den zeilen, dass ausländer grundsätzlich terroristen sind. ich meine nur, dass es viele ausländische terroristen ausnutzen würden!
                      ..... ::::: mostly retired ::::: .....
                      but still, It's kind of fun to do the impossible.

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                        Original geschrieben von max
                        Was ist die FPÖ dann für eine Partei ? Sie ist sicher keine wirtschaftsliberale Partei à la FDP mehr. Obwohl sie diese Punkte immer noch im Programm haben und auch versuchen sie durchzusetzen.

                        Die dauerenden Huldigungen der Nazis durch Haider sind kein Zufall. Warum macht der dauernd diese "Fehler" ? Um seine Nazis bei Stange zu halten. Die NSDAP hat auch über Jahre versucht eine legale Fassade aufzubauen und ihre wahren Züge zu verschleiern. Die FPÖ heute ist heute nicht so stark wie Nazis Anfang der 30er in Deutschland. So haben sie wahrscheinlich keine so starken paramilitären Verbände. Aber Wehrsport-Gruppen gehören auch heute sich zum Umfeld der FPÖ, genauso wie sie ihre Skins als Schläger irgendwo haben wird.
                        Der Vergleich FPÖ - NSDAP ist absolut unzulässig...
                        Wer meint, dass diese beiden Parteien viele Gemeinsamkeiten hätten der verharmlost in Wirklichkeit die NSDAP...

                        Mich regen diese unsachlichen und auch absolut falschen Vergleiche langsam auf... Die Beiträge von einigen hier kann doch kein aufgeklärter Mensch mehr Ernst nehmen. Die sind dermaßen ideologisch und propagandistisch, die klingen eher nach Aufschriften von Hetzblättern als nach sachlichen Diskussionsbeiträgen...
                        "Je mehr sich unsere Bekanntschaft mit guten Büchern vergrößert, desto geringer wird der Kreis von Menschen, an deren Umgang wir Geschmack finden." - Ludwig Feuerbach

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                          Original geschrieben von cmE

                          Ein weiteres Thema - die Studiengebühren. Studenten die aus ärmeren Verhältnissen kommen, sind einem viel höheren Druck ausgesetzt als früher. Sie müssen immer darauf achten, dass sie die 8 Wochenstunden zusammenbekommen im Semester damit sie ihr Stipendium behalten, ansonsten können sie das Geld zurückzahlen und stehen finanziell noch schlechter da als vorher. Angenommen einem Studenten gefällt das was er studiert nicht, dann muss er sich trotzdem die 8 Wochenstunden zusammenkratzen und das eine Semester schaffen, da er sonst wieder alles zurückzahlen müsste.
                          Irgentwie ist das für mich unverständlich. Ich habe 5 Jahre das Abendgymnasium für Berufstägige besucht neben den Arbeiten. Ich habe dabe im vollen Ausmaß gearbeitet 38,5 Stunden die Woche und die Schule hatte 20 Stunden á 45 Min. die Woche. Und su jammerst wegen 8 Stunden in der Woche. Ich finde es schon richtig, dass für ein Stipendium auch eine Leistung verlangt wird.

                          Soweit ich weiß, wenn man weniger als 8 Wochenstunden pro Woche Studiert, wird man mit dem Studium schon von Zeitlichen her nicht in der Minsdeststudienzeit fertig, dabei ist das Durchfallen nicht eingerechnet. Außerdem gibt es 2 Toleranzsemester für Stipendien. Eines im ersten Studienabschnitt und das 2. im 2. Abschnitt.
                          Jeder Weg beginnt mit einem Schritt
                          Der Weg ist das Ziel

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                            Ich habe 23 Wochenstunden. Ich rede nicht davon, dass 8 Wochenstunden zu viel sind. Das hab ich auch nie gesagt. Ich rede davon, dass zB ein Student der draufkommt, dass er das falsche studiert trotzdem seine 8 Wochenstunden abzuleisten hat, was im Grunde ja absolut keinen Sinn macht, wenn er sicher ist, nach dem Semester was anderes zu machen.

                            Keiner kann mir sagen, dass das besser ist als keine Studiengebühren zu haben.

                            Es geht mir jetzt keineswegs um das Stipendium wo man Geld für die Leistung bekommt. Mir gehts rein um die 363 Euro die man seit Schwarz-Blau zahlen muss.

                            Und ich jammere sicher nicht wegen 8 Wochenstunden rum. Hab ich sicher auch nirgends geschreiben, dass mir 8 Wochenstunden zu viel sind.

                            EDIT: Schule is ja nicht mal ansatzweise mit studieren gleichzustellen. Schule kann man ohne lernen auch schaffen ... Abgesehen davon, muss man für die Schule nix zahlen - oder wie fändet ihr es wenn es Schulgebühren gibt wo man dann auch 363 Euro zahlen muss pro Semester? Wär doch geil oder? ....

                            Kommentar


                              Original geschrieben von cmE
                              Ich habe 23 Wochenstunden. Ich rede nicht davon, dass 8 Wochenstunden zu viel sind. Das hab ich auch nie gesagt. Ich rede davon, dass zB ein Student der draufkommt, dass er das falsche studiert trotzdem seine 8 Wochenstunden abzuleisten hat, was im Grunde ja absolut keinen Sinn macht, wenn er sicher ist, nach dem Semester was anderes zu machen.

                              Keiner kann mir sagen, dass das besser ist als keine Studiengebühren zu haben.

                              Es geht mir jetzt keineswegs um das Stipendium wo man Geld für die Leistung bekommt. Mir gehts rein um die 363 Euro die man seit Schwarz-Blau zahlen muss.

                              Und ich jammere sicher nicht wegen 8 Wochenstunden rum. Hab ich sicher auch nirgends geschreiben, dass mir 8 Wochenstunden zu viel sind.

                              EDIT: Schule is ja nicht mal ansatzweise mit studieren gleichzustellen. Schule kann man ohne lernen auch schaffen ... Abgesehen davon, muss man für die Schule nix zahlen - oder wie fändet ihr es wenn es Schulgebühren gibt wo man dann auch 363 Euro zahlen muss pro Semester? Wär doch geil oder? ....
                              Dann habe ich dich wohl falsch verstanden.
                              Ich persönlcih finde eine Studiengebühr eigentlich nicht ganz schlecht, 2004 soll sie ja den Universitäten zugutekommen, dh. UNIs können dann mehr anschaffen. Außerdem, glaube ich, dass man es sich vórher besser überlegt, was man studiert, wenn man dafür bezahlen muss. In andere Staaten muss man ja fürs Studium auch bezahlen.

                              Ein Studium ist ja auch eine höhere Ausbildung, als eine Schule. Für eine Meisterprüfung muss man auch selber aufkommen. Die kostet aber mehr als ein STudium bzw. die Studiengebühr. Ist das vielleicht gerecht?

                              Wir sollten froh sein, dass es bei uns nicht so ist wie in deb USA.
                              Jeder Weg beginnt mit einem Schritt
                              Der Weg ist das Ziel

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                                Original geschrieben von antanoa
                                Dann habe ich dich wohl falsch verstanden.
                                Ich persönlcih finde eine Studiengebühr eigentlich nicht ganz schlecht, 2004 soll sie ja den Universitäten zugutekommen, dh. UNIs können dann mehr anschaffen. Außerdem, glaube ich, dass man es sich vórher besser überlegt, was man studiert, wenn man dafür bezahlen muss. In andere Staaten muss man ja fürs Studium auch bezahlen.
                                Dem muss ich voll und ganz zustimmen. Ich kann mich an die Demonstrationen erinnern, als die die Gebühren eingeführt haben, da gabs Plakate da stand drauf: Bildung darf nichts kosten! Irgendwie hat sich da in mir die Frage gestellt: Warum nicht? Ist Bildung nichts wert?

                                Außerdem könnte man dann auch mal wirklich mit gewissen Missständen aufräumen, wie übervollen Hörsälen, oder Professoren, die zu angekündigten Prüfungsterminen nicht erscheinen. Da sollte man mal einhaken.

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