unterbewaffnete und untermotorisierte Krücken im falle der He111 und Do 17,die Ju88 kam erst nach ihrer Modifizierung 41 mit stärkeren Motoren und weiteren Modifikationen im Navigations-, Ortungs- und Zielerfassungsbereich ab 43 von Norwegen aus halbwegs passabel zum Einsatz gegen große langsame Geleitzüge,
warum wurden dann nur bei Angriffen auf Häfen damit Schiffe beschädigt? Im Ärmelkanal kreuzten auch ohne Invasion genug Zerstörer, hätte die U-Boot-Flotte sicherlich gefreut wenn da mal der ein oder andere von weggebombt worden wäre.
falsch, die zahl ist schlichtweg falsch. die gesamtversenkte tonnage bis belief sich bis märz 41 auf 2,992 Mio BRT, davon entfielen 2,72 Mio auf U-Boote, 0,272 auf alle Flugzeuge der Luftwaffe und Marine.
funktioniert auch nicht auf schnell zick-zack-kreuzende schiffe, wurde eingesetzt wenn sich bei kurs haltenden schiffen die geschwindigkeit nur schlecht schätzen lies, oder auf große pötte wo ein torpedo nicht reicht.
die brauchten keine rumdumverteidigung organisieren, denn ausser von frankreich und belgien kam die luftwaffe garnicht an england ran.
Da kannst du hundertmal was anderes behaupten, es stimm halt nicht. Die 10th Fighter Group war für Südwestengland und Wales zuständig, die 11th für Südostengland + London, die 12th für Mittelengland und die 13th für den Norden.
[Quote] und zweitens wußten die engländer durch radarwarnung schon lange bevor die deutschen am kanal waren wo sie einfliegen und haben die staffeln entsprechend massiert.[/quote9 Die gängige Taktik war es eben sich nicht zu massieren sondern in kleineren Gruppen anzugreifen um die Verluste niedrig zu halten. Erst im späteren Verlauf der Luftschlacht hat sich das bedingt durch die Verluste der Luftwaffe geändert.
der Versuch die Me 110 als zweimotoriger Jäger einzusetzen ist über England grandios gescheitert.
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