Sind wir mal alle froh wurde der "Verrückte" gestoppt.
Aber ich will mal ne andere Seite anschauen:
Irgendwann mal hab ich gelesen (was ne tolle Quelle), dass die Amerikaner den Hitler mit Geld unterstützt haben sollen, also in den frühen 1930er Jahren oder den 20ern. Amerika war wirtschaftlich am Boden und wie jeder weiss gibts keinen besseren Motor für die Wirtschaft als nen Krieg. Ob das nun die Regierung der USA war oder Wirtschaftsmagnaten (der USA) sei dahin gestellt. Völlig von der Hand zu weisen ist das ja nicht.
Den Rassenhass haben nicht die Deutschen erfunden. Der kommt in jedem Land vor und die Amerikaner haben sich da ja wohl bis heute nicht gerade mit Ruhm bekleckert.
Dasselbe kann man auch von den Franzosen sagen, den Italienern, den Russen und den Spaniern.
(Ok vielleicht nicht die Eskimos)
Wer will den ersten Stein werfen?
Ob man "Indianer" als Weekendeinlage schiesst, oder ob man Menschen jüdischer Herkunft mit giftigen Aerosolen behandelt, beides ist gleich verwerflich und schändlich.
Leute die sich sowas ausdenken, also für die muss die passende Therapie noch erfunden werden, obwohl ich durchaus Stimmen höre, die da Gleiches mit Gleichem vergelten wollen.
Polen soll einen deutschen Angriff provoziert haben? LOL, ich mag die Polen auch nicht besonders (bin ich nun ein Nazi?) aber ich denke die hatten andere Sorgen. (Wer nach 1936 noch die Ansicht vertrat man könne Deutschland mit ein paar Pfadfindern fertigmachen, dem kann man nicht mehr helfen)
Und diese ganzen Ansprüche an ehemaliges Gebiet, egal wer sie stellt.
Könnten ja mal die Italiener kommen und ihr ehemaliges Reich einfordern. AVE!
Oder die Türken.....
Ich behaupte Kriege führt man nicht um semitisch orientierte Mitmenschen zu ermorden, sondern nur aus wirtschaftlichen Gründen. Die Semiten dienen nur noch als Begründung. Pfui Teufel.
Der Adolf wurde also aufgebaut um später einen Gegner zu haben.
Ich meine siehe heutzutage, der Russe mag nicht mehr die Rolle des frauenvergewaltigenden vodkasaufenden Schlagetots spielen, also müssen Araber und Terroristen ran.
(Ich mag Terroristen nicht, egal woher sie kommen)
Die damals neue Blitzkriegstrategie konnte eigentlich nur mittels einer starken deutschen Luftwaffe realisiert werden. Nachdem die Luftwaffe geschwächt war, war es auch aus mit der deutschen Expansion. In einer Zeit, in welcher auch das Pferd noch oft als kriegstaugliches Mittel gesehen wurde (ob Logistik oder teilweise Kavallerie) stellte die Luftwaffe das nonplusultra dar. Vor allen eine geschlossen und koordiniert angreifende Luftwaffe. Lufthoheit war wohl eines der Zauberwörter der Epoche.
Im Russlandfeldzug war die Luftwaffe quasi inexistent. Naja ausser bei den paar Missionen bei IL-2
Und die unzureichende Reichweite der deutschen Bomber half auch nicht gerade.
Generell würd ich sagen, dass die Deutschen vor allem deshalb den Krieg verloren haben, weil sie in zu viele Schauplätze auf einmal verstrickt wurden.
Hätte man das Tempo niedriger halten können, wäre es wohl anders gelaufen. Ob deswegen wohl je ne V3 auf Washington gestürzt wäre, oder ob deswegen die Me 262 die Lufthoheit wieder errungen hätten sei dahingestellt. Deutschland ist für mich DER Beweis dafür, wie Not erfinderisch machen kann. Ich glaube auch nicht an eine Atomwaffe des 3. Reiches obwohl ich begeisteter Wolfenstein Spieler bin.
Und Mengeles Forschungen am lebenden Menschen verachte ich genauso, wie ich Bücherverbrennungen hasse.
Auch wenn aus dem ein oder anderen schlussendlich auch was Positives hervorging.
Achja, ich bin Schweizer. Ich bin auch der Ansicht, dass Deutschland die CH nur verschont hat, weil sie dienlich war und aber mehrheitlich kollaborierte. Dafür liess man die Schweiz ihr Gesicht wahren (Wir retteten 10'000 oder 20'000 Juden).
Nur damit niemand denkt, ich wäre arrogant.
Die Alliierten waren sich nicht von Anfang an einig, da hoffte jeder noch mit möglichst wenig Schaden davonzukommen. Bis die USA dazukamen, nach Pearl Harbour war Europa noch keine geschlossene Front.
Erst mal denkt man sich wohl, der Adolf hätte sich übernommen und alles zugleich angefangen weil er grössenwahnsinnig war.
Aber vielleicht waren das auch nur Sachzwänge auf die er nach ein paar erfolgreichen Feldzügen reagieren musste.
Jedenfalls wird einmal mehr klar:
Wer übrig bleibt hat recht. Und das ist in jedem Krieg so. Im Nachhinein kann jeder Sieger gut aussehen, jeder Verlierer sieht halt aus wie ein Verlierer eben. Dem Verlierer geschieht es ja immer recht.
Man kann das also so oder so sehen. Natürlich distanziere ich mich von Genozidgedanken und solchem Gedankengut.
Aber eigentlich ist jeder Krieg Genozid.
Aber ich will mal ne andere Seite anschauen:
Irgendwann mal hab ich gelesen (was ne tolle Quelle), dass die Amerikaner den Hitler mit Geld unterstützt haben sollen, also in den frühen 1930er Jahren oder den 20ern. Amerika war wirtschaftlich am Boden und wie jeder weiss gibts keinen besseren Motor für die Wirtschaft als nen Krieg. Ob das nun die Regierung der USA war oder Wirtschaftsmagnaten (der USA) sei dahin gestellt. Völlig von der Hand zu weisen ist das ja nicht.
Den Rassenhass haben nicht die Deutschen erfunden. Der kommt in jedem Land vor und die Amerikaner haben sich da ja wohl bis heute nicht gerade mit Ruhm bekleckert.
Dasselbe kann man auch von den Franzosen sagen, den Italienern, den Russen und den Spaniern.
(Ok vielleicht nicht die Eskimos)
Wer will den ersten Stein werfen?
Ob man "Indianer" als Weekendeinlage schiesst, oder ob man Menschen jüdischer Herkunft mit giftigen Aerosolen behandelt, beides ist gleich verwerflich und schändlich.
Leute die sich sowas ausdenken, also für die muss die passende Therapie noch erfunden werden, obwohl ich durchaus Stimmen höre, die da Gleiches mit Gleichem vergelten wollen.
Polen soll einen deutschen Angriff provoziert haben? LOL, ich mag die Polen auch nicht besonders (bin ich nun ein Nazi?) aber ich denke die hatten andere Sorgen. (Wer nach 1936 noch die Ansicht vertrat man könne Deutschland mit ein paar Pfadfindern fertigmachen, dem kann man nicht mehr helfen)
Und diese ganzen Ansprüche an ehemaliges Gebiet, egal wer sie stellt.
Könnten ja mal die Italiener kommen und ihr ehemaliges Reich einfordern. AVE!
Oder die Türken.....
Ich behaupte Kriege führt man nicht um semitisch orientierte Mitmenschen zu ermorden, sondern nur aus wirtschaftlichen Gründen. Die Semiten dienen nur noch als Begründung. Pfui Teufel.
Der Adolf wurde also aufgebaut um später einen Gegner zu haben.
Ich meine siehe heutzutage, der Russe mag nicht mehr die Rolle des frauenvergewaltigenden vodkasaufenden Schlagetots spielen, also müssen Araber und Terroristen ran.
(Ich mag Terroristen nicht, egal woher sie kommen)
Die damals neue Blitzkriegstrategie konnte eigentlich nur mittels einer starken deutschen Luftwaffe realisiert werden. Nachdem die Luftwaffe geschwächt war, war es auch aus mit der deutschen Expansion. In einer Zeit, in welcher auch das Pferd noch oft als kriegstaugliches Mittel gesehen wurde (ob Logistik oder teilweise Kavallerie) stellte die Luftwaffe das nonplusultra dar. Vor allen eine geschlossen und koordiniert angreifende Luftwaffe. Lufthoheit war wohl eines der Zauberwörter der Epoche.
Im Russlandfeldzug war die Luftwaffe quasi inexistent. Naja ausser bei den paar Missionen bei IL-2
Und die unzureichende Reichweite der deutschen Bomber half auch nicht gerade.
Generell würd ich sagen, dass die Deutschen vor allem deshalb den Krieg verloren haben, weil sie in zu viele Schauplätze auf einmal verstrickt wurden.
Hätte man das Tempo niedriger halten können, wäre es wohl anders gelaufen. Ob deswegen wohl je ne V3 auf Washington gestürzt wäre, oder ob deswegen die Me 262 die Lufthoheit wieder errungen hätten sei dahingestellt. Deutschland ist für mich DER Beweis dafür, wie Not erfinderisch machen kann. Ich glaube auch nicht an eine Atomwaffe des 3. Reiches obwohl ich begeisteter Wolfenstein Spieler bin.
Und Mengeles Forschungen am lebenden Menschen verachte ich genauso, wie ich Bücherverbrennungen hasse.
Auch wenn aus dem ein oder anderen schlussendlich auch was Positives hervorging.
Achja, ich bin Schweizer. Ich bin auch der Ansicht, dass Deutschland die CH nur verschont hat, weil sie dienlich war und aber mehrheitlich kollaborierte. Dafür liess man die Schweiz ihr Gesicht wahren (Wir retteten 10'000 oder 20'000 Juden).
Nur damit niemand denkt, ich wäre arrogant.
Die Alliierten waren sich nicht von Anfang an einig, da hoffte jeder noch mit möglichst wenig Schaden davonzukommen. Bis die USA dazukamen, nach Pearl Harbour war Europa noch keine geschlossene Front.
Erst mal denkt man sich wohl, der Adolf hätte sich übernommen und alles zugleich angefangen weil er grössenwahnsinnig war.
Aber vielleicht waren das auch nur Sachzwänge auf die er nach ein paar erfolgreichen Feldzügen reagieren musste.
Jedenfalls wird einmal mehr klar:
Wer übrig bleibt hat recht. Und das ist in jedem Krieg so. Im Nachhinein kann jeder Sieger gut aussehen, jeder Verlierer sieht halt aus wie ein Verlierer eben. Dem Verlierer geschieht es ja immer recht.
Man kann das also so oder so sehen. Natürlich distanziere ich mich von Genozidgedanken und solchem Gedankengut.
Aber eigentlich ist jeder Krieg Genozid.
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