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    Zitat von Cmdr. Ch`ReI Beitrag anzeigen
    Ihre Kampfmoral ist über jeden Zweifel erhaben.

    welche Kampfmoral, etwa die, die die Besatzer regelmäßig durchdrehen läßt und Massaker an unschuldigen Zivilisten verüben läßt? Etwa die von den jungen Leuten die alle nur nach Hause wollen, weil man sie von vorne bis hinten belogen hat?

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      Ja, genau die.
      Die Soldaten keiner Armee der Welt würden sich im Irak besser anstellen als GIs dort unten.
      Natürlich wollen viele nach Hause. Welcher Soldat will das nicht.
      Natürlich gibt es einige die durchdrehen. Ist noch in jeder Armee passiert die in einem derartigen Einsatz steht.
      Und unter Strich leisten die Einheiten selbst in den heißesten Gebieten einen ausgezeichneten Job.
      Ehrlich gesagt überrascht mit die Leidensfähigkeit der US Truppen des öfteren.
      Und das gilt unterschiedslos von den Marines bis zur xbeliebigen National Guard Einheit.

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        Zitat von Cmdr. Ch'ReI
        Die Amerikaner sehr viele Schlachten gegen Deutschland geschlagen und die deutliche Mehrzahl gewonnen.
        Eigentlich ist es sogar so, dass wir die Amerikaner in zwei Weltkriegen bis auf das kleine Scharmützel im Kasserine-Pass nie besiegt haben.
        "Mit dem ersten Glied ist die Kette geschmiedet. Wenn die erste Rede zensiert, der erste Gedanke verboten, die erste Freiheit verweigert wird, dann sind wir alle unwiderruflich gefesselt."
        -Cpt. Jean-Luc Picard

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          Naja, kommt halt drauf an wie weit man es aufdröselt. Lokal konnten wir immer den einen oder anderen Erfolg feier während ab einer gewissen operativen Ebene immer Ebbe war.

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            Zitat von Cmdr. Ch`ReI Beitrag anzeigen
            Ja, genau die.
            Die Soldaten keiner Armee der Welt würden sich im Irak besser anstellen als GIs dort unten.
            Natürlich wollen viele nach Hause. Welcher Soldat will das nicht.
            Natürlich gibt es einige die durchdrehen. Ist noch in jeder Armee passiert die in einem derartigen Einsatz steht.
            Und unter Strich leisten die Einheiten selbst in den heißesten Gebieten einen ausgezeichneten Job.
            Ehrlich gesagt überrascht mit die Leidensfähigkeit der US Truppen des öfteren.
            Und das gilt unterschiedslos von den Marines bis zur xbeliebigen National Guard Einheit.

            Du bist mal wieder das beste Beispiel das die US-Propagandamaschine funktioniert. Was für einen ausgezeichneten Job leisten die denn? Stehlen, morden, vergewaltigen. Also wenn du das als hervorragenden Job definierst dann sind das sicher die besten. Mir stellt sich nur die Frage warum es in den Provinzen wo die Briten sind, die nicht so nen tollen Job wie die Amis machen viel ruhiger und geordneter ist. So geordnet das die Briten die öffentliche Ordnung an die zivilen Verwaltungen übergeben konnten. Und wo sind denn die Amis Leidensfähig? Wo sollen die denn hin abhauen? Jeder der sich auf eigene Faust aus dem Lager macht ist tot. Auf Fahnenflucht im Krieg besteht bei denen immer noch die Todesstrafe, die wird zwar aktuell nicht vollstreckt, aber lebenslänglich in Leavenworth ist auch nicht grad erstrebenswert. Die einzige Möglichkeit für die da rauszukommen ist im Zinksarg oder schwer verwundet.

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              Zitat von Marine-Corporal Beitrag anzeigen
              Du bist mal wieder das beste Beispiel das die US-Propagandamaschine funktioniert.
              Und du bist Antiamerkianische Propaganda in Reinform.
              Ehrlich gesagt habe ich keinen Bock auf deine polemisierenden und provozierenden Einlassungen die von Unsachlichkeit und Undifferenziertheit nur so strotzen.
              Dein Post ist ein Paradebeispiel dafür. Entweder hast du von der ganzen Sache null Ahnung oder du verdrehst die Fakten gnaz bewusst.
              Ich weiß nicht was schlimmer ist.
              Aber wenn man Fragen muss warum es im Süden zum Teil ruhiger ist als im sunnitischen Dreieck hat man von der ganzen Sache wohl nicht viel verstanden.
              Und rauskommen tut man da mit ein wenig Fantasie durchaus, stichwort Kanada.
              Aber dazu müsste man sich ja mal damit beschäftigen und mehr als nur Antiamerikanische Propaganda ablassen.

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                Ja dann erzähl mir mal wie man aus dem Irak nach Kanada kommt. Geht man da 3 Meilen durch die Wüste und biegt dann an der vierten Eisscholle links ab?

                Ich würde dir mal empfehlen dich mit der Realität auseinander zu setzen. Kanada verweigert seit 2005 fahnenflüchtigen US-Bürgern den Flüchtlingsstatus und weist diese wieder aus. Informier dich mal über Jeremy Hinzmann, das war der erste Fahnenflüchtige GI der in Kanada Asyl beantragt hat. Sein Prozess ist im November 07 zu Ende gegangen und er hat ihn mit Pauken und Trompeten verloren. Kanada erkennt fahnenflüchtige GI's und Nationalguardisten nicht als politische Asylanten an und weist diese wieder aus.


                Im übrigen hat Lawrence Korb, einer der führenden US-Militärexperten seit der Reagan-Administration ein ziemlich düsteres Bild über die Zustände in der US-Army gezeichnet. Rekrutierungen finden fast nur noch am College bei ahnungslosen 17jährigen Kids statt, oder man rekrutiert illegale Einwanderer aus Lateinamerika mit dem Versprechen einer Aufenthaltsgenehmigung am Ende der Dienstzeit. Die dritte Rekrutierungsalternative sind Richter in den Südstaaten von Florida über Georgia bis Texas stellen verurteilen die Richter mitlerweile junge männliche Straftäter nicht mehr zu Gefängnis sondern zum Dienst in der Army. In den Streitkräften Amerikas sammelt sich der Bodensatz der Gesellschaft. Die Nationalguarde besteht aus Wochenendkriegern die mit der Übernahme der Kosten für die Krankenversicherung rekrutiert werden. Familienvätern mit Kindern die sich sonst den Arztbesuch für ihre Kids nicht leisten könnten.

                Es wurde sogar ein "moral waiver" geschaffen, der die Army-Anforderung an ein vorstrafenfreies Strafregister für Rekruten außer Kraft setzt.

                ich würd dir mal die Fakten der Realität empfehlen wie es wirklich aussieht in America's Army


                und nicht in den bunten Werbeflyern des Pentagons und der CIA.
                Zuletzt geändert von Marine-Corporal; 21.12.2007, 15:51.

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                  Zitat von Marine-Corporal Beitrag anzeigen
                  Ja dann erzähl mir mal wie man aus dem Irak nach Kanada kommt. Geht man da 3 Meilen durch die Wüste und biegt dann an der vierten Eisscholle links ab?
                  Dahin geht man wenn man nicht in den Irak will.
                  Es ist nicht so das du dich Abends ins Bett legst und Morgens in Bagdad wieder aufwachst.

                  Zitat von Marine-Corporal Beitrag anzeigen
                  Ich würde dir mal empfehlen dich mit der Realität auseinander zu setzen. Kanada verweigert seit 2005 fahnenflüchtigen US-Bürgern den Flüchtlingsstatus und weist diese wieder aus.
                  Ja so what. Die Mühlen der Bürokratie mahlen langsam. Das ist die Realität.

                  Kommentar


                    Bitte, einen spezifischen Irak-Thread haben wir doch schon...

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                      Zitat von Cmdr. Ch`ReI Beitrag anzeigen
                      Ihre Kampfmoral ist über jeden Zweifel erhaben.
                      Die Amerikanischen Soldaten schlagen sich genau so gut oder schlecht wie jeder anderer Soldat jedes anderen Lands der Welt es täte. Ich spreche von den Soldaten, nicht der technisch und militärisch weit überlegenen Armee.
                      Im Krieg sind alle Soldaten gleich und alle Menschen nur Menschen.
                      Alles andere ist eine verblendete Weltanschauung. Weder ist die Kampfmoral bestimmter Rassen, noch bestimmter Nationen über jeden Zweifel erhaben, noch ist sie des Zweifels sicher. Denn psychologisch ticken sie alle doch genau gleich.

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                        Zitat von KennerderEpisoden Beitrag anzeigen
                        ...Die relative Macht der Vereinigten Staaten ist ganz im Gegenteil eher im Sinken begriffen, zumindest im Vergleich zu 1945 als die ganze Welt Gods own Country zu Füßen lag...
                        die erste feststellung ist korrekt. sie ist vor allem im sinken begriffen, weil die USA sich in arge finanzielle verstrickungen mit china begeben hat, was kredite et cetera anbetrifft.

                        die zweite bemerkung ist dagegen, wie soll man es sagen, eine sehr optimistische interpretation der lage. fakt ist vielmehr, daß die westmächte nichts hätten tun können, wenn stalin seine armeen hätte einfach weiterfahren lassen. der industrielle ausstoß der sowjetunion überstieg den amerikanischen.
                        doch vor allem war die technik überlegen, denn die sowjetischen ingenieure hatten es an der ostfront mit dem besten material der wehrmacht zu tun - ohne technische anpassungen hätte sich das schauspiel viel länger hingezogen.

                        die amerikaner dagegen haben an der westfront doch ziemlich arg die unfähigkeitstaktik betrieben. sämtliche entscheidenden schlachten bis mitte 1944 gingen taktisch grundsätzlich zunächst an den baum (afrika, salerno, invasion, ...). dann folgte die reaktion: alles plattbomben oder etwas überspitzt statt der fünfzig eben fünfhundert von ihren spielzeugpanzern auf eine kleine stellung hetzen.
                        material draufwerfen noch und nöcher.

                        man kann bei intensivem studium nur die hände über den kopf zusammenschlagen, wie oft wir eigentlich glück gehabt haben, daß die nazis ihre allzuoft sehr guten ausgangspositionen durch geplänkel (kommandant krank, zuwenig benzin, arroganz gegenüber dem enigma-schlüssel, hitlers stimmungsschwankungen, funksprüche nicht korrekt oder langsam weitergeleitet, unzureichende aufklärung weil der fette göring seine wurstfinger auf den flugzeugen hatte, ... ... ... ... ...) mit fortschreitendem verlauf einer schlacht einbüßten. oder wenn man bedenkt, daß stalin noch bis vor "kursk" einen separatfrieden hätte haben wollen.

                        gegen eine rote armee von 1944/45 hätten die amerikaner rein gar nichts gerissen. die sowjets hatten zum schluß ähnlich gute panzer wie die deutschen, bessere flugzeuge zur erdkampfunterstützung, ähnlich hervorragende jäger - und den großen nachteil der zahlenmäßigen unterlegenheit nicht.
                        dagegen besaßen die amerikaner auf absehbare zeit nur zwei atombomben, also keine ernsthafte bedrohung für die militärische gesamtlage. was hätte stalin denn der abwurf über irgendwelchen eroberten städten oder über irgendwelche seiner armeen gekümmert? der mann hat alleine beider wintergegenoffensive 1941/1942 sechs millionen leute verheizt. da jucken doch zwei atombomben nicht. sowas bringt höchstens einen zerschlagenen japaner zur einsicht.

                        ich würde daher nicht unbedingt sagen, daß die welt 1945 amerika nun zu füßen lag.
                        die USA gewannen doch genau genommen nur deswegen an einfluß, weil sie die führende wirtschaftsmacht unter den westmächten war UND zugleich das britische empire sowie das japanische kaiserreich auseinanderfielen. auch frankreich büßte seinen kolonialmachtsstatus endgültig in großem maßstab ein. 1945 war also kein zweites 1918, bei dem plötzlich eine isolationistische großmacht weltpolitische geltung bekam.
                        vor stalin füchtete man sich, spätestens nach seinem cleveren territorialtrick bei der oder-neiße-linie. die furcht ging sogar soweit, daß man stalin den wunsch nach einem unabhängigen, neutralen deutschland als puffer (wie österreich) nicht abkaufte. stattdessen zementrierte dieser politkasper adenauer mit seiner reaktionären sichtweise die deutsche teilung.

                        zur dauerhaften weltmacht stiegen die USA erst auf, als nennenswerte zahlen von kernwaffen zur verfügung standen und die sperrverträge unter dach und fach waren.
                        das war 1945 nicht selbstverständlich, als die sowjetunion kräftemäßig deutlich überlegen war.

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                          Zitat von newman Beitrag anzeigen
                          Die Amerikanischen Soldaten schlagen sich genau so gut oder schlecht wie jeder anderer Soldat jedes anderen Lands der Welt es täte.
                          Das würde implizieren das sich alle Soldaten jeder Armee gleich verhalten würde wenn sie mit der selben Ausrüstung in den selben Einsatz geschickt werden.
                          Dem ist aber nicht im Ansatz so. Selbst zwischen den westlichen Streikräften gibt es da erhebliche Unterschiede. Warum ist das so? Weil jedes Land, jede Armee eine andere Herangehensweise an diese Dinge hat.
                          Nicht zuletzt ist das historisch und kulturell bedingt. Die britischen Streitkräfte operieren aufgrund ihrer Kolonialgeschichte anders als es die USA je tun werden. Eine Einheit der Bundeswehr wäre überhaupt nicht fähig in Bagdad so zu operieren wie es die US-Armee tut.
                          Zwischen Soldaten wird es unabhängig von der Ausbildung und Ausrüstung auch im selben Konflikt immer Unterschiede geben. Dene jede Armee ist letztlich die Summe dessen was eine Nation aufzubieten hat. Es gibt dabei schon gravierende Unterschiede zwischen den westlichen Staaten. Nimmt man noch andere Kulturkreise dazu wird das noch deutlicher.
                          Das heißt nicht das Soldaten von Nation A deshalb schlechter wären als Nation B. Sie schlagen sich aber anders, mit mehr oder weniger Erfolg. Der Grund liegt darin das jede Armee anders ist - unabhängig von Ausrüstung und Ausbildung.

                          Zitat von newman Beitrag anzeigen
                          Im Krieg sind alle Soldaten gleich und alle Menschen nur Menschen.
                          Nein, dem ist nicht s, zumindest ist das nicht die ganze Wahrheit. Der Krieg reduziert den Soldaten auf das was er ist: Ein Kind seines Kulturkreises, ein Bürger seiner Nation. Dies hat ihn von klein auf geprägt. Und das verliert er auch in der Schlacht nicht. Entsprechend ergeben sich Unterschiede in der Operationsweise.

                          Zitat von newman Beitrag anzeigen
                          Alles andere ist eine verblendete Weltanschauung. Weder ist die Kampfmoral bestimmter Rassen, noch bestimmter Nationen über jeden Zweifel erhaben, noch ist sie des Zweifels sicher. Denn psychologisch ticken sie alle doch genau gleich.
                          Quatsch. Ein chinesischer Soldat tickt in jedem Falle anders als ein GI. Eine andere Kultur, eine ganz andere Prägung, eine ganz andere Armee. Der Chinesische Soldat ist zu Dingen fähig die der GI nicht kann - und umgekehrt. Sie werden niemals identisch operieren, schon allein weil chinesische und amerikanische Streitkräfte einen völlig unterschiedlichen Ansatz der Kriegsführung haben.

                          Es geht da im Übrigen nicht um Rassen. Sondern um Kulturen. Ein Chinese der in Amerika aufgewachsen ist und in den US Streitkräften dient kämpft natürlich nicht so wie ein chinesischer Soldat in den chinesischen Streitkräften.

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                            Zitat von Cmdr. Ch`ReI Beitrag anzeigen
                            Der Krieg reduziert den Soldaten auf das was er ist: Ein Kind seines Kulturkreises, ein Bürger seiner Nation. Dies hat ihn von klein auf geprägt. Und das verliert er auch in der Schlacht nicht. Entsprechend ergeben sich Unterschiede in der Operationsweise.
                            quark, der Krieg reduziert einen soldaten auf seine niedrigsten menschlichen Instinkte, überleben, egal was der Preis ist. da sind alle gleich. und wenn sie getroffen sind und bluten, dann schreien alle nach ihrer mami. ob in deutsch, in englisch, chinesich oder russisch. du kannst zu dem thema garnicht mitreden weil du weder gedient hast, noch in nem kriesengebiet warst.

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                              Zitat von Marine-Corporal Beitrag anzeigen
                              quark, der Krieg reduziert einen soldaten auf seine niedrigsten menschlichen Instinkte, überleben, egal was der Preis ist. da sind alle gleich.
                              In diesem Instinkt ja. Und sie werden sich eben anders verhalten um dieses Ziel zu erreichen. Sie operieren anders. Andere Ausbildung, anderer kultureller Backround entsprechend ein anderes Verhalten.
                              Das gilt für die gesamte Einheit insgesamt, die spezielle Situation in der es nur noch um Tod oder Überleben geht und du blutend am Boden liegst spielt da überhaupt nicht mit rein.
                              Obwohl sich auch in diesem Punkt eine amerikanische Einheit anders verhalten würde als eine chinesische.

                              Im Übrigen obliegt es nicht dir hier zu verkünden wer sich an der Diskussion beteiligen darf und wer nicht.

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                                Zitat von Marine-Corporal
                                du kannst zu dem thema garnicht mitreden weil du weder gedient hast, noch in nem kriesengebiet warst.
                                Und was qualifiziert dich dazu? An wievielen Kampfeinsätzen hast du denn schon teilgenommen?

                                @HeldderStunde
                                Die Russen hatten im Krieg 20 Millionen Tote, die Versorgungslage war desolat und weite Teile dr Sowjetunion verwüstet. Die amerikanische Kriegsproduktion war wesentlich größer als die russische, und die Amerikaner waren noch nicht mal an der Grenze ihrer Leistungsfähigkeit. Auch waren sie in der Luft drückend überlegen, wie wenig Panzerverbände ausrichten konnten, wenn der Gegner die Luftherrschaft hatte, mussten die Deutschen in Normandie lernen. Ich glaube kaum, dass die Russen wirklich etwas hätten gegen die Amerikaner hätten ausrichten können. Abgsehen davon, dass sie offiziel immer noch verbündet waren.
                                "Mit dem ersten Glied ist die Kette geschmiedet. Wenn die erste Rede zensiert, der erste Gedanke verboten, die erste Freiheit verweigert wird, dann sind wir alle unwiderruflich gefesselt."
                                -Cpt. Jean-Luc Picard

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