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R.I.P. Amy.
Hat aber auch was gutes, denn so wird es bald eine neue Platte von ihr geben...
Heaven is where the police are British, the chefs are Italian, the mechanics German, the lovers French and it all is organized by the Swiss.
Hell is where the police are German, the chefs are British, the mechanics french and the lovers are Swiss and it all is organized by the Italians.
Ich habe sie auch nicht gemocht - aber seit ich mal einen Konzertmitschnitt von 2004 gesehen habe - denk ich die war doch klasse , die letzten Jahre aber sind nicht gut verlaufen . Anders als Jacko konnte sie nicht diese Legende um sich aufbauen - der Mythos war schon angekratzt bevor Amy richtig bekannt wurde , schade drum...
Man muss noch Chaos in sich haben, um einen tanzenden Stern gebären zu können.
Also sprach Zarathustra (nietzsche)
Ich weis gar nicht, warum alle Amy Winehouse so hoch loben. Klar sie hatte ne einzigartige und kräftige Stimme. Aber gerade hier in Deutschland hat sie ja eigneltich nur 1-2 gute/erfolgreiche Songs rausgebracht und ansonstne ist sie ja eher wegen ihres Drogenkonsums berühmt worden. Oder sehe ich das falsch?
Spürst du nicht diesen Schmerz in mir?
Oh siehst du nicht, ich kann nicht mehr.
Hilf mir! Schau mich an, ich bemüh mich sehr,
was muss noch geschehen, dass du mich erhörst?
Genau so sehe ich das auch.
Sie hatte vielleicht eine Handvoll Hits und nur 2 Albem !!
Das ist nix !
Und so wie ihr Zustand war , wäre da auch nix mehr gescheites nachgekommen.
In 2-3 Jahren hätte man sie wieder vergessen.
Sie war zwar immer im Medienrummel vertreten,aber es wurden eigentlich nur ihre Drogen und Alkoholabstürze gezeigt.
Leider wird sie jetzt nach ihrem Tod zum grossen Star gemacht.
Ganz ehrlich, ich weiß nicht, was alle an ihrer Stimme finden. Hörte sich mMn nicht besonders gut an und war eher nervtötend. Die Schlagzeilen konnte ich ganz gut vermeiden.
Schade darum, dass ein Mensch gestorben ist. Aber das ist in meinen Augen wie bei Kurt Cobain, der war auch bestenfalls Durchschnitt und nach seinem Tod sagten alle "legendär". Dem kann ich mich aber absolut nicht anschließen, kein Musiker oder Autor wird dadurch besser, dass er gestorben ist. Eher schlechter, denn er kann seine Performance nicht verbessern.
"But who prays for Satan? Who in eighteen centuries, has had the common humanity to pray for the one sinner that needed it most, our one fellow and brother who most needed a friend yet had not a single one, the one sinner among us all who had the highest and clearest right to every Christian's daily and nightly prayers, for the plain and unassailable reason that his was the first and greatest need, he being among sinners the supremest?" - Mark Twain
Seythia das stimme ich dir zu, ich glaube sie hatte nur ein erfolgreiches Album raus gebracht Back to Black und dann kam nichts Neues mehr oder?
Sie hatte wirklich großes Potenzial und eine tolle Stimme, aber das was sie ihrem Körper so lange angetan hat, war einfach zuviel auf Dauer. Der ganze Alkohol und die Drogen sind ein sehr abschreckendes und erschütterndes Beispiel dafür, was Drogen aus einem menschlichen und irgendwann mal gesunden Körper machen können
langsam aber sicher fängt der club 27 an, gruslig zu werden. gewiss ist es durchaus erklärbar, dass viele musiker etwa im gleichen alter erfolgreich werden, etwa im gleichen alter die kontrolle über das eigene leben verlieren und dann auch im gleichen alter sterben. und sicher wäre das ganze weniger gruslig, wenn man auch jene jungen künstler aufzählen würde, die nicht mit 27 jahren gestorben sind.
trotzdem bleibt es irgendwie gruslig...
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