Die nervigsten Bands und Songs aller Zeiten - SciFi-Forum

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Die nervigsten Bands und Songs aller Zeiten

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    Lady Gaga geht mir mit ihrem ganzen Madonna-Abgekupfere auf den Zeiger, ansonsten finde ich die - vergleichsweise mit Rihanna - ertraeglich. Ich hab eh keinen Plan von neuer Musik, hoere sowas nur ab und an bei meinen Eltern im Radio. Ansonsten bin ich abgeschottet. Leider spielen die oft Umbrella und Unfaithful


    Zitat von Nexus1010
    Ich kann die Generation die mit so einer Musik aufwächst nur bemitleiden.
    Ja, das geht mir auch so. Die wachsen auf mit gleichklingender Einheitsgruetze, blassen Moechtegernstars und Realityshowstars. Echt traurig Wer auch immer R'n'B auf die Menschheit losgelassen hat, sollte eines grausamen Todes sterben - er hat die gute Musik auf dem Gewissen!
    Don't you hate it when you look in your closet for clothes and you find Narnia instead??

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      Zitat von Sukie Beitrag anzeigen
      Wer auch immer R'n'B auf die Menschheit losgelassen hat, sollte eines grausamen Todes sterben - er hat die gute Musik auf dem Gewissen!
      Diese Aussage kann ich überhaupt nicht nachvollziehen. R'n'B war ein wichtiger Beitrag für die Entwicklung der Pop-Musik. Ohne R'n'B gäbe es heute vielleicht so etwas wie Groove nicht und Künstler wie Michael Jackson oder Prince wären in der uns heute bekannten Form sicher nicht möglich gewesen. Ohne R'n'B wäre die Pop-Musik heute vermutlich von Marschmusik, volkstümlicher Musik und Heavy-Metal geprägt.

      Eigentlich ist R'n'B genau das, woran man denkt, wenn man sich an die guten alten Zeit, wo alles noch besser und ehrlicher war, zurückerinnert:

      Ray Charles – Hit The Rhodes Jack:
      YouTube - Hit the road Jack!

      John Lee Hooker – Boom! Boom!
      YouTube - Boom! Boom! - John Lee Hooker

      T-Bone Walker:
      YouTube - T-Bone Walker w/ Jazz At The Philharmonic - Live in UK 1966

      Davon abgesehen, würde mich natürlich interessieren, zu welcher Zeit die Jugendlichen denn eurer Ansicht nach überhaupt "gute" Musik gehört haben. Die Jugendlichen meiner Generation (Anfang bis Ende der 90er) können damit sicher nicht gemeint sein. Ich weiß es.
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        Genau diese Zeit meine ich.
        Eine Zeit in der die Chemical Brothers, Fatboy Slim und the prodigy noch airtime auf den Musiksendern bekamen.

        Ich sage nicht das es nur qualitativ hochwertige Musik gab aber die Branche war besser durchmischt und kein Einheitsbrei.

        Wenn ich heute Usher oder etwas vergleichbares höre, klingt es einfach gleich.

        Und der Mann produzierte ja eigentlich mal RnB.

        Wie gesagt die heutige Musikbranche ist tot. Das erkennt man schon daran wie Lady Gaga gehyped wird, wobei sie NICHTS vorzuweisen hat.
        Wirre Kostüme und eine pseudoliberale Haltung gab es schon früher.

        Das Gleiche gilt auch für die Black eyed Peas.
        Die sind, wenn man ehrlich ist gerade mal B-Musiker.
        Was kommt heute im Fernsehen? - Kleppi hat nen Klops. - Oh Mann, Oh Mann, Oh Mann.

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          Okay, mein Fehler. Ich meinte mir R'n'B eher diesen Mainstreamschrott, der jetzt laeuft, nicht den guten alten Rythm and Blues aus den 40ern. Sorry. Michael Jackson, Prince...waere ohne sie auch kein Weltuntergang fuer mich!

          Hallo...der gute Grunge - Nirvana! Die 90er hatten auch verdammt gute Rockmusik. Auch hier kann ich leider wieder nur vom Mainstream ausgehen. Aber mir fallen da spontan Namen ein wie Foo Fighters, Filter, Chili Peppers, Alanis Morrisette, Smashing Pumpkins, Pearl Jam, Oasis, REM...

          Klar, in den 90ern gab es auch Musikgurken wie diverse Boybands und Eurodance Kuenstler...aber sind wir mal ehrlich - was waere unsere Jugend ohne diesen Song gewesen:

          YouTube - Magic Affair-Omen 3 (1994) hqaudience.com - allofmusic radio

          @Nexus: Ja, der Mix wars, der es machte! Es gab Alternativen!!
          Don't you hate it when you look in your closet for clothes and you find Narnia instead??

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            Zitat von Nexus1010 Beitrag anzeigen
            Genau diese Zeit meine ich.
            Eine Zeit in der die Chemical Brothers, Fatboy Slim und the prodigy noch airtime auf den Musiksendern bekamen.
            Also, die coolen Sachen aus den 90ern wie Fatboy Slim, Chemical Brothers, Autechre, Massive Attack, Sven Väth oder The Orb waren letztlich nur Randphänomene. Repräsentativ für die breite Hörerschaft war das nicht. Die Masse hat sich solche Sachen wie New Kids on the Block, 2 Unlimited oder Scooter angehört. Dass das Konsumverhalten der Masse früher "besser" gewesen sein soll, halte ich daher für ein Gerücht. Und es macht auch wenig Sinn, die aktuelle "schlechte" Musik der "guten" Musik der 90er Jahre gegenüberzustellen. In der Peripherie gibt es auch heute mindestens genau so viele interessante Sachen zu entdecken, wie es damals der Fall gewesen ist.
            Der Unterschied ist vielleicht, dass man über die Medien damals sehr viel eher mit interessanter Musik in Kontakt gekommen ist. An solche Sachen wie Sven Väths "Harlequin - The Beauty And The Beast", die damals auf VIVA rauf und runter gespielt wurden, kommt man heute nur als Insider ran.
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              Zitat von Largo Beitrag anzeigen
              Also, die coolen Sachen aus den 90ern wie Fatboy Slim, Chemical Brothers, Autechre, Massive Attack, Sven Väth oder The Orb waren letztlich nur Randphänomene. Repräsentativ für die breite Hörerschaft war das nicht. Die Masse hat sich solche Sachen wie New Kids on the Block, 2 Unlimited oder Scooter angehört. Dass das Konsumverhalten der Masse früher "besser" gewesen sein soll, halte ich daher für ein Gerücht. Und es macht auch wenig Sinn, die aktuelle "schlechte" Musik der "guten" Musik der 90er Jahre gegenüberzustellen. In der Peripherie gibt es auch heute mindestens genau so viele interessante Sachen zu entdecken, wie es damals der Fall gewesen ist.
              Der Unterschied ist vielleicht, dass man über die Medien damals sehr viel eher mit interessanter Musik in Kontakt gekommen ist. An solche Sachen wie Sven Väths "Harlequin - The Beauty And The Beast", die damals auf VIVA rauf und runter gespielt wurden, kommt man heute nur als Insider ran.
              Okay, aber nenn mir mal eine coole Randerscheinung von heute, die im Mainstream vertreten ist, d.h. die jeder kennt...
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                Zitat von Sukie Beitrag anzeigen
                Okay, aber nenn mir mal eine coole Randerscheinung von heute, die im Mainstream vertreten ist, d.h. die jeder kennt...
                Radiohead
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                  Die sind doch in den 90ern schon populaer gewesen...ich meine was aktuelles...
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                    Zitat von Sukie Beitrag anzeigen
                    Die sind doch in den 90ern schon populaer gewesen...ich meine was aktuelles...
                    Mir fallen spontan ein:
                    Jamie Cullum, Caribou, Suvjan Stevens, Joanna Newsom, I Am Kloot, Coldplay, The White Stripes, Sigur Ros, Mogwai

                    Aber vom Stellenwert her ist das eher so wie Fatboy Slim, Massive Attack oder Björk, d.h. relativ hoher Bekanntheitsgrad innerhalb der kundigen Hörerschaft, aber eben kein Massenphänomen.
                    Dazu muss man auch sagen, dass die Zeit der großen, alles überstahlenden Künstlerpersönlichkeiten à la Michael Jackson oder The Beatles vorbei ist. Das ist ein anderes Phänomen und hat nichts damit zu tun, dass die Musiker von heute inkompetent sind.
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                      Zitat von Largo Beitrag anzeigen
                      An solche Sachen wie Sven Väths "Harlequin - The Beauty And The Beast", die damals auf VIVA rauf und runter gespielt wurden, kommt man heute nur als Insider ran.
                      Damit gibst du mir ja schonmal recht.

                      Und wie gesagt die Musik war nicht "besser" aber breiter aufgestellt.

                      Ich erinnere zum Beispiel an "Housefrau" auf VIVA oder allgemein VIVA2 die die Randgruppen bedienten.

                      Damals konnte auch "Breathe" mal eben auf Platz sieben der deutschen Charts schnellen.

                      Und solche Bands übergehen die Medien heute. Das ist einfach Fakt.
                      Klar wurden die 90er von Boybands und ähnlichem dominiert. Aber es gab auch eine junge Szene die auf elektronische Musik stand, Nirvana bekam Aufmerksamkeit, usw.

                      Von den genannten Bands sagen mir die wenigsten was und Coldplay ist wohl auch eingänglicher als vergleichbares.
                      Was kommt heute im Fernsehen? - Kleppi hat nen Klops. - Oh Mann, Oh Mann, Oh Mann.

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                        Zitat von Nexus1010 Beitrag anzeigen
                        Und solche Bands übergehen die Medien heute. Das ist einfach Fakt.
                        Wiegesagt, das waren eher Randphänomene. Ich habe mir damals z.B. Alben wie "The Harlequin, The Robot & The Ballet-Dancer" (1994) oder "Mezzanine" (1998) gekauft und stand damit so ziemlich alleine auf weiter Flur. Ich kannte niemanden persönlich, der diese und ähnliche Musik in seinem CD-Regal stehen hatte oder sich wenigstens dafür im Ansatz interessiert hat. Der Unterschied zu heute ist nur, dass solche Musik in den Medien häufiger kommuniziert wurde.
                        Ich kann mich z.B. gut daran erinnern, dass Björk's "Human Behaviour" oder "Army Of Me" auf MTV rauf und runter gespielt wurde. Allerdings kann ich mich nicht erinnern, dass sich in meiner Alterskohorte irgendjemand für Björk interessiert hat. In den Redaktionen der Musiksender saßen damals wohl noch "Überzeugungstäter", die solche Sachen gegen den Widerstand der Hörer gespielt haben. Solche Leute mit Rückgrat fehlen heute.
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                          Und genau das ist ja der entscheidende Punkt. Wenn die Jugendlichen von heute 24h am Tag mit Müll zugeballert werden, kann sich keine anständige Subkultur entwickeln.

                          Verstehe mich nicht falsch, damals gab es viel Müll und nochmehr Pseudo Alternative, aber ich bin doch froh noch die X Mix serie auf MTV oder Windowlicker von Aphex Twin gesehen zu haben.

                          Einmal davon ab waren in meiner Umgebung eig. alle auf Randgruppenmusik fokussiert. Ob jetzt der Wu-Tang Clan, Leftfield oder Tocotronic.
                          Was kommt heute im Fernsehen? - Kleppi hat nen Klops. - Oh Mann, Oh Mann, Oh Mann.

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                            Zitat von Nexus1010 Beitrag anzeigen
                            Einmal davon ab waren in meiner Umgebung eig. alle auf Randgruppenmusik fokussiert. Ob jetzt der Wu-Tang Clan, Leftfield oder Tocotronic.
                            Wiegesagt, ich kann das aus meiner Perspektive nicht bestätigen. Die These, die Masse der Jugendlichen habe sich in den 90er Jahren im Durchschnitt bessere Musik angehört als die Jugend von heute, ist sicher nur schwer belegbar. Die Menschen, die sich damals Björk, Autechre, Mouse On Mars, Massive Attack und ähnliches angehört haben, war eine ähnlich große Minderheit, wie es heute bei Trentemøller, Caribou oder Nik Bärtsch's Ronin der Fall ist. Heute wie damals gibt es keine nennenswerte Sub-Kultur, die sich um solche Künstlerpersönlichkeiten herum entwickelt hat.

                            Eine interessante Frage wäre allerdings, ob sich innerhalb der "Elite" der Hörerschaft etwas verändert hat, d.h. ob sich der Anteil der Menschen, die sich intensiver mit Musik beschäftigen wollen, verringert hat. Ich kann hierzu allerdings keine wirklich fundierte Einschätzung abgeben, da ich persönlich keinen Umgang mit diesen Menschen pflege und es bisher auch keinerlei empirische Analysen zu diesem gibt.
                            Ich stelle allerdings fest, dass die Einführung des Internets offenbar nicht dazu geführt hat, dass die "Elite" der Hörerschaft in nennenswertem Umfang zueinander findet. D.h. es gibt derzeit wirklich kaum nennenswerte Musik-Foren und da gewinnt man den Eindruck, dass Musikhören innerhalb der Gesellschaft ungefähr denselben Stellenwert hat wie Klöppeln oder Mormonen.
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                              Ich denke auch, dass das Problem weniger in einer fehlenden Existenz guter, spannender, innovativer Musik liegt, sondern eher daran, dass solche Sachen heute in den Massenmedien kaum noch vorkommen. In Folge dessen fehlt es dann auch an entsprechenden Subkulturen, zumal Kindheit und Jugend mittlerweile wesentlich konsumorientierter ablaufen, als es im letzten Jahrhundert der Fall war. Das bedeutet, dass auch immer seltener aktiv nach Alternativen gesucht wird.

                              Das war in den 90ern noch nicht ganz so extrem. Da gab es eben durchaus noch verschiedene alternative Szenen, von denen man auch in den Medien etwas mitbekommen konnte. Allerdings muss ich sagen, dass für einen alternativen Musikgeschmack zu dieser Zeit die Discos der bessere Ort waren, um Neues zu entdecken. TV und Radio waren da bereits auf erheblichem Niveausinkflug.

                              In meinem Freundeskreis wurde eigentlich sehr viel Grunge und Punkrock gehört. Dazu kannte ich einige Techno-Fans und HipHop war ziemlich angesagt. Britpop nicht zu vergessen. Aber wenn man mal guckt, wo die musikalischen "Größen" dieser Jahre heute alle geblieben sind, bleibt leider nicht viel übrig. Wenn man sich mal ansieht, dass die Rolling Stones, die ihre Karriere immerhin in den 1960ern begonnen haben, heute noch in ausverkauften Hallen spielen - das könnte ich mir in dem Umfang und dieser Nachhaltigkeit nicht einmal bei "Überlebenden" der 90er wie Radiohead vorstellen.

                              Es ist allerdings auch so, dass sich jüngere Leute heute oft kaum noch für die Musik interessieren, die vor ihrer eigenen Lebenszeit entstanden ist. Mit so einer Einstellung kann sich natürlich auch nichts halten. Auch das war in den 90ern noch etwas anders. In meinem Freundeskreis wurden die "Doors" beispielsweise ebenso verehrt, wie "Nirvana" und in den Charts konnte ein "Meat Loaf" noch ebenso abräumen, wie "The Offspring" und man hat sich "Queen" nicht weniger gern angehört als "Tocotronic" oder die "Ramones" nicht weniger gern als die "Bates". Heute machen die "Black Eyed Peas" einen Haufen Geld mit wieder aufgewärmten Melodien, weil keine Sau mehr weiß, dass das gar nicht wirklich von denen stammt und statt auf echte Künstler und Stars steht man auf irgendwelche Hampelmänner der Medien, die Lieder echter Stars mehr schlecht als recht nachsingen - vorzugsweise in lächerlichen Castingshows. Wie hieß nochmal der Sieger der vorletzten DSDS-Staffel? Weiß das noch jemand ohne Google bemühen zu müssen?

                              Trotzdem existiert sie noch, die gute Musik. Man muss nur wissen, wo man sie findet . Zum Beispiel hier:

                              From Archive's forthcoming album Controlling Crowds.




                              Official Video for I Can Be A Frog" by The Flaming Lips from the album Embryonic. Directed by Wayne Coyne and George Salisbury. Listen here: https://FlamingL...


                              Promo Video from the album "Void Vibration" featuring lovely lady Marion S.




                              Filmed at the Marillion Convention 2007. Taken from the 2 Disc DVD Release 'This Strange Convention' available from www.marillion.com. Directed by Tim Sidwe...


                              Gazpacho live at loreley 2009. From the album tick tock and their first ever filming in connection with a DVD. This DVD was a limited edition and is no long...


                              British DIY queen, Rose Kemp's new single, Violence. The video is a bizarre stop-motion animated short, featuring cloaked figures and run-away drawings.


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                              Please watch in high quality! (: Music video for the song "The Kill" by The Dresden Dolls. This is the result of crazy DD fans and cinema students from Brazi...


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                              A beautiful track from the new album Pilgrims' Progress - watch the music video HERE!!!


                              Musiv Video to 1000 weiße Lilien, couldn't find it on YouTube.Have Fun!unfortunatly the original file size was too large, so i had to adjust it and the quali...


                              Sorry, we couldn’t find that page


                              Nur mal so'n paar Beispiele .
                              Zuletzt geändert von Logan5; 10.01.2011, 04:38.

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                                Die schlimmste Musik aller Zeiten (und gleichzeitig das viertschlimmste was im 20 Jahrhundert aus Deutschland kam) waren jawohl - ich wage es kaum zu schreiben - Modern Talking.

                                Das dürfte kaum zu toppen sein - für diesen akustischen Angriff werden wir uns noch bei unseren Ur-Ur - Enkeln entschuldigen müssen. (Überhaupt ist Dieter B. sowas wie meine Nemesis)
                                Do not base your joy upon the deeds of others, for what is given can be taken away.

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