Ihr habt bestimmt schon von diesem Musical gehört wenn nicht stelle ich euch mein Lieblingsmusical mal vor:
Quelle: Musical ELISABETH - Die Story
Als ich das erste Mal eine CD dieses Musical in den Händen hatte (von 1992) war ich verzaubert davon so das ich nach Wien gereist bin aber leider bekam ich keine Karten was schade war.
Der Tod in der Version von 1994 wurde von Uwe Kröger und die Elisabeth von Pia Douwes verkörpert. Beide sind Legenden geworden aber mir haben die Stimmen der beiden nicht gefallen.
Dann im Jahre 2005 wurde eine DVD herausgebracht aufgrund einer Neuauflage dieses Mal mit Mate Karmaras als Tod und Maya Haakvort als Elisabeth. Luigi Lucheni wurde von Serkan Kaya gespielt. Dieses Mal konnte ich das Musical richtig mir ansehen und alle drei haben mir in ihrer Darstellung gefallen. Wenn so der Tod aussieht dann einfach nur kraß (zwinker). Einige Stücke sind besonders meine Lieblingsstellen: Prolog, die Schatten werden länger, wenn ich tanzen will, Mein neues Sortiment, Mayerling Walzer, Alle Fragen sind gestellt, Milch
Es gibt viele Fassungen des Musicals in vielen verschiedenen Städten wie Essen, Dortmund, Stuttgart sowie in den Ländern Ungarn, Japan und Österreich. Prominente Darsteller waren schon, nach meiner Recherche: Ross Antony als Rudolph, Florian Silbereisen als Tod.
Was sagt ihr zu diesem Musical? Wart ihr schon mal dort drin gewesen? Immer her mit eurer Meinung zu meinen Lieblingsmusical (lacht).
Quelle: Musical ELISABETH - Die Story
Musical ELISABETH - Die Story
ELISABETH - Das Musical
Quelle: Deutsches Theater München
Elisabeth, Kaiserin von Österreich, lebte von 1837 bis 1898. Ihre Ermordung durch den italienischen Anarchisten Luigi Lucheni war ein symbolisches Verbrechen: Es nahm das Ende einer 1000-jährigen Kultur-Epoche vorweg.
Gegenwart. Im imaginären Reich der Toten und Träumer verhört ein unsichtbarer Richter den Attentäter Lucheni. Dieser behauptet, mit dem Mord an der österreichischen Kaiserin habe er Elisabeth nur einen Gefallen getan: Sie sei die Geliebte des Todes gewesen. Zum Beweis beschwört Lucheni die toten Zeitgenossen herauf und lässt die untergegangene Welt noch einmal auferstehen.
Mitte des 19. Jahrhunderts. Während Elisabeths Mutter Ludovika die bevorstehende Verlobung von Tochter Helene mit Kaiser Franz Joseph von Österreich vorbereitet, schockiert die 15-jährige Elisabeth mit einem Zirkusauftritt. Sie stürzt dabei und begegnet zum ersten Mal dem Tod. Nach dem Willen von Erzherzogin Sophie, Mutter des Kaisers, soll Franz Joseph seine Cousine Helene heiraten. Doch er verliebt sich beim ersten Treffen in ihre Schwester Elisabeth. Der Tod läutet die Hochzeitsglocken.
Elisabeth gerät in Wien in eine ihrer Natur fremde Welt. Sie fühlt sich am kaiserlichen Hof eingesperrt, die Schwiegermutter unterwirft sie mit rücksichtsloser Strenge den Zwängen des Hofes. Durch Befehle und Verbote glaubt Erzherzogin Sophie, ihre Schwiegertochter erziehen zu können. Der Tod schürt Elisabeths Verzweiflung, bis sie seiner Verführungskunst fast erliegt. Doch sie resigniert noch nicht. Ihre Melancholie wandelt sich in Trotz und Hass, als Sophie ihr die eigenen Kinder entzieht. Mit ihren neuen Waffen Gefühl und Schönheit besiegt die junge Kaiserin ihren Gatten. Ihr größter Triumph ist die Versöhnung des Kaisers mit Ungarn, missbilligt von Erzherzogin Sophie. Denn das ungarische Unabhängigkeitsstreben besiegelt das Ende des Habsburger Kaiserreiches. Dem Nationalismus gehört die neue Zeit.
Sophie und ihre entmachtete Hofkamarilla verführen den Kaiser zur Untreue. Franz Joseph infiziert sich im Bordell.
Ruhelos reist Elisabeth fortan von Ort zu Ort, nur sporadisch kehrt sie an den Hof zurück. Beschäftigt mit ihrer Selbstbehauptung, ansonsten aber ohne Lebensinhalt, vertreibt sie sich die Zeit mit Reiten, Wandern und dem Schreiben von Gedichten. Die Welt der Monarchie scheint ihr brüchig, ihre eigene Existenz empfindet sie als überflüssig. Dabei übersieht Elisabeth, wie sehr ihr Sohn Rudolf, der ihr in vielem ähnelt, sie braucht.
Der Kronprinz verzweifelt. In Mayerling wartet der Tod auf ihn. Rudolfs Selbstmord trifft Elisabeth tief in ihrem Selbstbewusstsein. Sie wirft sich vor, ihr Sohn sei Opfer ihres eigenen Kampfes um Unabhängigkeit geworden.
Elisabeths Wunsch zu sterben wird nun übermächtig. Doch jetzt lässt der Tod sich bitten. Erst nach einem weiteren Jahrzehnt hat er Erbarmen. Luigi Luchenis Attentat am Genfer See führt die beiden schließlich zusammen.
ELISABETH - Das Musical
Quelle: Deutsches Theater München
Elisabeth, Kaiserin von Österreich, lebte von 1837 bis 1898. Ihre Ermordung durch den italienischen Anarchisten Luigi Lucheni war ein symbolisches Verbrechen: Es nahm das Ende einer 1000-jährigen Kultur-Epoche vorweg.
Gegenwart. Im imaginären Reich der Toten und Träumer verhört ein unsichtbarer Richter den Attentäter Lucheni. Dieser behauptet, mit dem Mord an der österreichischen Kaiserin habe er Elisabeth nur einen Gefallen getan: Sie sei die Geliebte des Todes gewesen. Zum Beweis beschwört Lucheni die toten Zeitgenossen herauf und lässt die untergegangene Welt noch einmal auferstehen.
Mitte des 19. Jahrhunderts. Während Elisabeths Mutter Ludovika die bevorstehende Verlobung von Tochter Helene mit Kaiser Franz Joseph von Österreich vorbereitet, schockiert die 15-jährige Elisabeth mit einem Zirkusauftritt. Sie stürzt dabei und begegnet zum ersten Mal dem Tod. Nach dem Willen von Erzherzogin Sophie, Mutter des Kaisers, soll Franz Joseph seine Cousine Helene heiraten. Doch er verliebt sich beim ersten Treffen in ihre Schwester Elisabeth. Der Tod läutet die Hochzeitsglocken.
Elisabeth gerät in Wien in eine ihrer Natur fremde Welt. Sie fühlt sich am kaiserlichen Hof eingesperrt, die Schwiegermutter unterwirft sie mit rücksichtsloser Strenge den Zwängen des Hofes. Durch Befehle und Verbote glaubt Erzherzogin Sophie, ihre Schwiegertochter erziehen zu können. Der Tod schürt Elisabeths Verzweiflung, bis sie seiner Verführungskunst fast erliegt. Doch sie resigniert noch nicht. Ihre Melancholie wandelt sich in Trotz und Hass, als Sophie ihr die eigenen Kinder entzieht. Mit ihren neuen Waffen Gefühl und Schönheit besiegt die junge Kaiserin ihren Gatten. Ihr größter Triumph ist die Versöhnung des Kaisers mit Ungarn, missbilligt von Erzherzogin Sophie. Denn das ungarische Unabhängigkeitsstreben besiegelt das Ende des Habsburger Kaiserreiches. Dem Nationalismus gehört die neue Zeit.
Sophie und ihre entmachtete Hofkamarilla verführen den Kaiser zur Untreue. Franz Joseph infiziert sich im Bordell.
Ruhelos reist Elisabeth fortan von Ort zu Ort, nur sporadisch kehrt sie an den Hof zurück. Beschäftigt mit ihrer Selbstbehauptung, ansonsten aber ohne Lebensinhalt, vertreibt sie sich die Zeit mit Reiten, Wandern und dem Schreiben von Gedichten. Die Welt der Monarchie scheint ihr brüchig, ihre eigene Existenz empfindet sie als überflüssig. Dabei übersieht Elisabeth, wie sehr ihr Sohn Rudolf, der ihr in vielem ähnelt, sie braucht.
Der Kronprinz verzweifelt. In Mayerling wartet der Tod auf ihn. Rudolfs Selbstmord trifft Elisabeth tief in ihrem Selbstbewusstsein. Sie wirft sich vor, ihr Sohn sei Opfer ihres eigenen Kampfes um Unabhängigkeit geworden.
Elisabeths Wunsch zu sterben wird nun übermächtig. Doch jetzt lässt der Tod sich bitten. Erst nach einem weiteren Jahrzehnt hat er Erbarmen. Luigi Luchenis Attentat am Genfer See führt die beiden schließlich zusammen.
Der Tod in der Version von 1994 wurde von Uwe Kröger und die Elisabeth von Pia Douwes verkörpert. Beide sind Legenden geworden aber mir haben die Stimmen der beiden nicht gefallen.
Dann im Jahre 2005 wurde eine DVD herausgebracht aufgrund einer Neuauflage dieses Mal mit Mate Karmaras als Tod und Maya Haakvort als Elisabeth. Luigi Lucheni wurde von Serkan Kaya gespielt. Dieses Mal konnte ich das Musical richtig mir ansehen und alle drei haben mir in ihrer Darstellung gefallen. Wenn so der Tod aussieht dann einfach nur kraß (zwinker). Einige Stücke sind besonders meine Lieblingsstellen: Prolog, die Schatten werden länger, wenn ich tanzen will, Mein neues Sortiment, Mayerling Walzer, Alle Fragen sind gestellt, Milch
Es gibt viele Fassungen des Musicals in vielen verschiedenen Städten wie Essen, Dortmund, Stuttgart sowie in den Ländern Ungarn, Japan und Österreich. Prominente Darsteller waren schon, nach meiner Recherche: Ross Antony als Rudolph, Florian Silbereisen als Tod.
Was sagt ihr zu diesem Musical? Wart ihr schon mal dort drin gewesen? Immer her mit eurer Meinung zu meinen Lieblingsmusical (lacht).
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