Entsetzlicherweise musste ich feststellen, das es noch keinen Thread für Manowar gibt!
Also, zur Sache:
Hier ein Foto der Band:
v.l:: Scott Columbus(Drums),Eric Adams (Vocals), Joey DeMaio (Bass), Carl Logan (Guitar)
Was haltet ihr von diesen Herren?
Also, zur Sache:
Manowar ist eine US-amerikanische Band, die als Begründer der musikalischen Stilrichtung des True Metals gilt.
Die Band wurde im Jahr 1980 von Joey DeMaio, damals Bass- und Pyrotechniker von Black Sabbath und Ross Friedmann (meist „Ross The Boss“ genannt), dem Gitarristen der Band Shakin' Street, der damaligen Vorband Black Sabbaths, gegründet. Nach ersten Demoaufnahmen mit Schlagzeuger Carl Canedy und Sänger/Gitarrist David Feinstein von The Rods wird 1982 mit Eric Adams (Sänger), einem Schulfreund Joeys, und Schlagzeuger Donnie Hamzick die erste LP eingespielt.
Seit dem zweiten Album ist Scott Columbus Schlagzeuger der Band, musste die Position allerdings, da sein Sohn schwer erkrankt war, um 1990 verlassen und konnte erst ab 1996 wieder mitwirken. Während DeMaio und Adams durchgehend dabei waren, gab es diverse Umbesetzungen an der Gitarre: Nach dem Album „Kings of Metal“ im Jahr 1988 verließ Friedmann die Band, da sich sein Gitarrenspiel mit der Zeit mehr in Richtung Blues und Punkrock entwickelt hatte. Nachfolger wurde zunächst David Shankle, der allerdings bereits 1993 wegen einer eigenen Bandgründung, der David Shankle Group, wieder ausschied. Aktueller Gitarrist ist Karl Logan, der seit der Platte „Louder than Hell“ von 1996 Bandmitglied ist.
Auf dem Earthshaker-Festival 2005 in Geiselwind traten Manowar zusammen mit einem Orchester und Chor auf. Weiterhin nahmen alle Musiker teil, die seit dem Debütalbum „Battle Hymns“ in der Band gespielt hatten.
Im Frühsommer 2005 begannen die Arbeiten an dem neuen Studioalbum „Gods of War“, welches für 2006 angekündigt wurde. Aufgrund eines Motorradunfalls, bei dem Gitarrist Karl Logan sich mehrere Verletzungen am linken Arm zugezogen hatte, mussten die Aufnahmen für das anstehende Album, sowie die für Anfang April 2006 geplante Tour, verschoben werden. Die danach für Dezember 2006 geplante Tour wurde aufgrund des noch nicht fertiggestellten Albums wiederum auf Mitte März 2007 verschoben.
Die musikalischen Mittel in den Liedern Manowars orientieren sich einerseits an kraftvoll orchestralen und melodiösen Vorbildern aus der Klassik, wie etwa den Kompositionen von Richard Wagner, andererseits aber auch an eingängigen folkloristischen Elementen der verschiedensten Kulturkreise. Besondere Ausdruckskraft wird den Liedern durch die sehr facettenreiche Stimme des Sängers Eric Adams verliehen. Die Musiker haben zudem mit namhaften Künstlern, wie zum Beispiel Orson Welles, der die Textpassagen der Lieder „Dark Avenger“ und „Defender“ sprach, zusammengearbeitet.
Auf dem Album „Warriors of the World“ nahm die Band mit dem Elvis-Presley-Cover „An American Trilogy“ sowie mit der Arie „Nessun Dorma“ erstmals zwei für Heavy Metal sehr untypische Stücke auf, was bei der Fangemeinde häufig auf Kritik stieß, insbesondere, weil ersteres Lied sogar als Single ausgekoppelt wurde.
Ein Markenzeichen der Band ist das magisch-mystisch angehauchte Selbstverständnis: so wurde der zweite Plattenvertrag im Jahre 1983 mit Megaforce mit dem Blut der Musiker unterzeichnet. Dieses Selbstverständnis findet sich auch in vielen Liedtexten wieder. Dabei werden beispielsweise Motive der nordischen Mythologie und entsprechender Heldensagen aufgegriffen und mit Begriffen wie Ehre und Ruhm zum Beispiel im „Kampf“ gegen sogenannte Poser und den „falschen“ Metal vermengt. Häufig führen die Liedtexte dabei zu Missverständnissen, wobei die Reaktionen der Kritiker vom milden Belächeln bis hin zum Vorwurf der Gewaltverherrlichung reichen. Manowar gelten auch als Wegbereiter des von ihnen propagierten True Metals.
Zum Nimbus der Band gehört auch das „Sign of the Hammer“ genannte Grußzeichen, das bei Konzerten gerne verwendet wird. Eine Hand umschließt hier das Handgelenk der anderen, die mit geballter Faust über den Kopf erhoben wird.
Manowar beanspruchen den Titel der „lautesten Band der Welt“ für sich − der Rekord-Schalldruckpegel von 129,5 Dezibel wurde am 8. März 1994 in der „Music Hall“ in Hannover unter Abwesenheit von Publikum gemessen. In Anwesenheit von Publikum bewegt sich die Lautstärke bei Manowar-Konzerten üblicherweise zwischen 115 und 120 Dezibel. Die dazu benötigte, besonders belastbare Tontechnik wurde durch John Stillwell entwickelt.
Quelle: Wikipedia
Die Band wurde im Jahr 1980 von Joey DeMaio, damals Bass- und Pyrotechniker von Black Sabbath und Ross Friedmann (meist „Ross The Boss“ genannt), dem Gitarristen der Band Shakin' Street, der damaligen Vorband Black Sabbaths, gegründet. Nach ersten Demoaufnahmen mit Schlagzeuger Carl Canedy und Sänger/Gitarrist David Feinstein von The Rods wird 1982 mit Eric Adams (Sänger), einem Schulfreund Joeys, und Schlagzeuger Donnie Hamzick die erste LP eingespielt.
Seit dem zweiten Album ist Scott Columbus Schlagzeuger der Band, musste die Position allerdings, da sein Sohn schwer erkrankt war, um 1990 verlassen und konnte erst ab 1996 wieder mitwirken. Während DeMaio und Adams durchgehend dabei waren, gab es diverse Umbesetzungen an der Gitarre: Nach dem Album „Kings of Metal“ im Jahr 1988 verließ Friedmann die Band, da sich sein Gitarrenspiel mit der Zeit mehr in Richtung Blues und Punkrock entwickelt hatte. Nachfolger wurde zunächst David Shankle, der allerdings bereits 1993 wegen einer eigenen Bandgründung, der David Shankle Group, wieder ausschied. Aktueller Gitarrist ist Karl Logan, der seit der Platte „Louder than Hell“ von 1996 Bandmitglied ist.
Auf dem Earthshaker-Festival 2005 in Geiselwind traten Manowar zusammen mit einem Orchester und Chor auf. Weiterhin nahmen alle Musiker teil, die seit dem Debütalbum „Battle Hymns“ in der Band gespielt hatten.
Im Frühsommer 2005 begannen die Arbeiten an dem neuen Studioalbum „Gods of War“, welches für 2006 angekündigt wurde. Aufgrund eines Motorradunfalls, bei dem Gitarrist Karl Logan sich mehrere Verletzungen am linken Arm zugezogen hatte, mussten die Aufnahmen für das anstehende Album, sowie die für Anfang April 2006 geplante Tour, verschoben werden. Die danach für Dezember 2006 geplante Tour wurde aufgrund des noch nicht fertiggestellten Albums wiederum auf Mitte März 2007 verschoben.
Die musikalischen Mittel in den Liedern Manowars orientieren sich einerseits an kraftvoll orchestralen und melodiösen Vorbildern aus der Klassik, wie etwa den Kompositionen von Richard Wagner, andererseits aber auch an eingängigen folkloristischen Elementen der verschiedensten Kulturkreise. Besondere Ausdruckskraft wird den Liedern durch die sehr facettenreiche Stimme des Sängers Eric Adams verliehen. Die Musiker haben zudem mit namhaften Künstlern, wie zum Beispiel Orson Welles, der die Textpassagen der Lieder „Dark Avenger“ und „Defender“ sprach, zusammengearbeitet.
Auf dem Album „Warriors of the World“ nahm die Band mit dem Elvis-Presley-Cover „An American Trilogy“ sowie mit der Arie „Nessun Dorma“ erstmals zwei für Heavy Metal sehr untypische Stücke auf, was bei der Fangemeinde häufig auf Kritik stieß, insbesondere, weil ersteres Lied sogar als Single ausgekoppelt wurde.
Ein Markenzeichen der Band ist das magisch-mystisch angehauchte Selbstverständnis: so wurde der zweite Plattenvertrag im Jahre 1983 mit Megaforce mit dem Blut der Musiker unterzeichnet. Dieses Selbstverständnis findet sich auch in vielen Liedtexten wieder. Dabei werden beispielsweise Motive der nordischen Mythologie und entsprechender Heldensagen aufgegriffen und mit Begriffen wie Ehre und Ruhm zum Beispiel im „Kampf“ gegen sogenannte Poser und den „falschen“ Metal vermengt. Häufig führen die Liedtexte dabei zu Missverständnissen, wobei die Reaktionen der Kritiker vom milden Belächeln bis hin zum Vorwurf der Gewaltverherrlichung reichen. Manowar gelten auch als Wegbereiter des von ihnen propagierten True Metals.
Zum Nimbus der Band gehört auch das „Sign of the Hammer“ genannte Grußzeichen, das bei Konzerten gerne verwendet wird. Eine Hand umschließt hier das Handgelenk der anderen, die mit geballter Faust über den Kopf erhoben wird.
Manowar beanspruchen den Titel der „lautesten Band der Welt“ für sich − der Rekord-Schalldruckpegel von 129,5 Dezibel wurde am 8. März 1994 in der „Music Hall“ in Hannover unter Abwesenheit von Publikum gemessen. In Anwesenheit von Publikum bewegt sich die Lautstärke bei Manowar-Konzerten üblicherweise zwischen 115 und 120 Dezibel. Die dazu benötigte, besonders belastbare Tontechnik wurde durch John Stillwell entwickelt.
Quelle: Wikipedia
v.l:: Scott Columbus(Drums),Eric Adams (Vocals), Joey DeMaio (Bass), Carl Logan (Guitar)
Was haltet ihr von diesen Herren?
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