Leider gibt es noch keinen Thread zur britischen Band Laika, deren Weltraum-Sound eigentlich zum Standardrepertoire eines jeden Science-Fiction-Fans gehören müsste.
Laika besteht im wesentlichen aus der US-Amerikanerin Margaret Murphy Fiedler (Gesang, Gitarre) und dem Briten Guy Fixsen (Gitarre, Keyboards). Dazu gesellen sich weitere, mehr oder weniger feste Band Mitglieder wie John Frenett (Bass), Lou Ciccotelli (Schlagzeug, Percussion) und Louise Elliot (Flöte).
Der Stil von Laika lässt sich beschreiben als eine eigenartige Mischung von elektronischer Musik, Prog-Rock und Jazz - der Sound variiert allerdings stark auf jedem Album. War das erste Album "Silver Apples On The Moon" (1994) noch stark von ruppigen Sounds (z.B. Jungle-Beats) und Sampling geprägt, folgte mit "Sounds Of The Satellites" (1997) ein sehr introvertiertes und melidiöses Album. Mein persönliches Highlight ist allerdings das 2000'er Album "Good Looking Blues", welches ruhige und hektische Nummern gleichermaßen enthält. Zur Atmosphäre vieler der Songs trägt hier eine originelle Bläsersektion bestehend aus Trompete, Flöte und Bassklarinette bei. Deutlich reduzierter kam dann das vorerst letzte Werk "Wherever Iam Iam What Is Missing" (2003) daher, auf dem sich Margaret und Guy lediglich vom Drummer Lou Ciccotelli haben unterstützen lassen.
Diskographie:
Silver Apples On The Moon (1994)
Sounds Of The Satellites (1997)
Good Looking Blues (2000)
Wherever Iam Iam What Is Missing (2003)
Empfehlenswerte Songs:
Almost Sleeping
German Shepherds
Girl Without Hands
Prairie Dog
Spooky Rhodes
T.Street
Uneasy
Widow's Wead
Laika besteht im wesentlichen aus der US-Amerikanerin Margaret Murphy Fiedler (Gesang, Gitarre) und dem Briten Guy Fixsen (Gitarre, Keyboards). Dazu gesellen sich weitere, mehr oder weniger feste Band Mitglieder wie John Frenett (Bass), Lou Ciccotelli (Schlagzeug, Percussion) und Louise Elliot (Flöte).
Der Stil von Laika lässt sich beschreiben als eine eigenartige Mischung von elektronischer Musik, Prog-Rock und Jazz - der Sound variiert allerdings stark auf jedem Album. War das erste Album "Silver Apples On The Moon" (1994) noch stark von ruppigen Sounds (z.B. Jungle-Beats) und Sampling geprägt, folgte mit "Sounds Of The Satellites" (1997) ein sehr introvertiertes und melidiöses Album. Mein persönliches Highlight ist allerdings das 2000'er Album "Good Looking Blues", welches ruhige und hektische Nummern gleichermaßen enthält. Zur Atmosphäre vieler der Songs trägt hier eine originelle Bläsersektion bestehend aus Trompete, Flöte und Bassklarinette bei. Deutlich reduzierter kam dann das vorerst letzte Werk "Wherever Iam Iam What Is Missing" (2003) daher, auf dem sich Margaret und Guy lediglich vom Drummer Lou Ciccotelli haben unterstützen lassen.
Diskographie:
Silver Apples On The Moon (1994)
Sounds Of The Satellites (1997)
Good Looking Blues (2000)
Wherever Iam Iam What Is Missing (2003)
Empfehlenswerte Songs:
Almost Sleeping
German Shepherds
Girl Without Hands
Prairie Dog
Spooky Rhodes
T.Street
Uneasy
Widow's Wead