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    #16
    Ich bin zwar auch kein Fan von Pavarotti,aber trotzdem bin ich sehr traurig das er nicht mehr lebt.
    Dieser Mann hatte eine unglaubliche Stimme,wenn ich ihn mit Domingo und Carerras habe singen hören,lief es mir eiskalt den Rücken runter!

    Möge er in frieden Ruhen

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      #17
      Ich kenne drei Musikstücke von Pavarotti...eins davon ist Nessun Dorma, ein himmliches und gigantisches Stück, dass man am besten nur ganz laut hören kann...logisch...Er hatte sein Leben in vollen Zügen genießen können und schaffte es sogar noch eine Familie zu gründen, kurz bervor er starb...und dabei sollte er eigentlich den Job seines Vaters machen, als Bäcker. Aber irgendwann erkannte er sein Potenzial und seine Vorliebe für das Publikum. Er war ein sehr emotionaler und fröhlicher Mensch...Wir werden ihn sehr vermissen...

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        #18
        Keyboarder Joe Zawinul gestorben

        Joe Zawinul versetzte sein Publikum in Staunen. Der Musiker gilt als einer der bedeutendsten Jazzpianisten der Nachkriegszeit. Und als Miterfinder des Hip-Hop. In den Morgenstunden starb der 75-Jährige in einem Wiener Spital.

        Wien - Nach Angaben der Nachrichtenagentur APA wurde Zawinuls Tod von seinem Sohn bestätigt. Seit Anfang August lag der Keyboarder zur stationären Behandlung in einem Wiener Krankenhaus.

        Der österreichisch-amerikanische Keyboarder hatte am 7. Juli seinen 75. Geburtstag gefeiert. Die Zeitung "Die Welt" rühmte zu seinem Jubiläum "die ungeheure Konzentrationsleistung" des Pianisten "bei der Navigation von fünf Tasteninstrumenten" auf einem Konzert seiner Band Syndicate in der Hamburger Fabrik.

        O-Ton: "Während um ihn herum ein an Differenziertheit schwerlich zu überbietendes Percussiongewitter zischelte und brodelte, während der Gitarrist wild grimassierend kleinste Notenwerte aus seinem Instrument heraustackerte und der hünenhafte Bassist genau getimte Wärmeeinheiten in den Raum aussandte, hockte Zawinul wie ein Aushäuslerbauer auf seinem Schemel, zwei Keyboards vor sich, zwei zur Rechten und eins im Rücken."

        Zawinul gehörte zu den Größen des Jazz. Mit seinen Kompositionen, in denen die Folklore Mittel- und Osteuropas als prägender Einfluss zu erkennen war, beeinflusste er den zeitgenössischen Jazz nachhaltig. Zawinul führte zahlreiche neue Stilelemente ein und sorgte mit neuartiger Rhythmik für eine Weiterentwicklung der Musik.

        Durch Songs wie "Mercy, Mercy, Mercy" oder "Birdland" erlangte er weltweites Renommee. In den USA hatte er 1970 die Band "Weather Report" gegründet, die als Jazz-Rock-Gruppe Furore machte. Zwischen 1987 und 1994 trat Zawinul mit dem Wiener Pianisten Friedrich Gulda auf.

        Einem besonderen Projekt widmete sich der Musiker mit dem "Mauthausen Memorial", einer Komposition zum Gedenken an das österreichische Konzentrationslager Mauthausen, die Zawinul zusammen mit dem Rezitator und Burgschauspieler Frank Hoffmann am 8. August 1998 im Lager aufführte. Seit 2004 spielte er regelmäßig in dem von ihm gegründeten Wiener Jazzclub "Birdland".

        bos/dpa
        Quelle: "Birdland": Keyboarder Joe Zawinul gestorben - Kultur - SPIEGEL ONLINE - Nachrichten
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          #19
          Balkan-Popstar Proeski stirbt bei Autounfall


          Am 15. Oktober 2007 ist Superstar Tose Proeski bei einem Auffahrunfall auf der Autobahn zwischen Zagreb und Belgrad ums Leben gekommen.
          Der 26-jährige Proeski soll vor dem Aufprall auf dem Rücksitz geschlafen haben.

          Die Nachricht vom Tod des populären mazedonischen Sängers dominierte die Nachrichten und Gespräche vielerorts im ehemaligen Jugoslawien. In Skopje versammelten sich Tausende von Verehrern auf dem Hauptplatz, zündeten Kerzen an und hörten sich Toses Lieder an.

          «Mazedonien und der Balkan haben einen Engel verloren», sagte das Oberhaupt der mazedonisch-orthodoxen Kirche Erzbischof Stephan.



          Ich kannte Tose Proeski noch vom Eurovision Song Contest 2004, wo er für Mazedonien mit dem Lied "Life is a book" angetreten war.

          Die Nachricht von seinem Tod hat mich sehr traurig gemacht!

          R.I.P. Tose Proeski
          "Es ist etwas weit, weit Besseres, was ich tue, als was ich je getan habe, und es ist eine weit, weit bessere Ruhe, der ich entgegen gehe, als ich je gekannt habe."

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            #20
            Wer?
            Muss man den kennen?

            Demnächst eröffnen wir dann auch Threads hier wenn der west-namibische HulaHula-DJ-Superstar beim Regentanz vom Blitz erschlagen wurde.


            "At the very least...my butt is warm." Last words ever spoken in Paragon City/ Justice

            Chroniken des Schreckens //Coming soon: The Oro Wingmen

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              #21
              Tose Proeski war ein sehr bekannter Star auf dem Balkan.

              Alleine die Tatsache, dass dir der Name nichts sagt bedeutet ja lange noch nicht, dass er nicht wirklich ein ganz großer war!
              Vielleicht solltest du dich erst mal im Net über ihn informieren!

              Mich jedenfalls hat die Nachricht sehr traurig gemacht und es gibt auch andere Menschen in Deutschland, die geschockt sind.

              Bei den zum Teil sinnlosen Threads, die es hier im Forum gibt finde ich schon, dass dies eine zu erwähnende Nachricht ist!

              PS: Ich hoffe, dass du dich durch diese Nachricht nicht persönlich angegriffen fühlst.
              Aber aufgrund dessen, dass ich im Moment traurig und geschockt bin, habe ich mich über dein Post etwas aufgeregt!
              "Es ist etwas weit, weit Besseres, was ich tue, als was ich je getan habe, und es ist eine weit, weit bessere Ruhe, der ich entgegen gehe, als ich je gekannt habe."

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                #22
                Ich glaube, Dein Beitrag wäre gut in diesem Thread hier aufgehoben gewesen:
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                  #23
                  Zitat von Grilka Beitrag anzeigen
                  Tose Proeski war ein sehr bekannter Star auf dem Balkan.
                  Da sagst du es selber! Ein Star auf dem Balkan...
                  Wo lebt der Großteil dieses Forums? Richtig: in Deutschland/ Österreich / Schweiz... ^^
                  PS: Ich hoffe, dass du dich durch diese Nachricht nicht persönlich angegriffen fühlst.
                  Aber aufgrund dessen, dass ich im Moment traurig und geschockt bin, habe ich mich über dein Post etwas aufgeregt!
                  Nein, kein Problem.
                  Dass du über mein Post nicht glücklich sein würdest, hab ich mir gedacht.

                  Was ich damit sagen wollte:
                  Einen eigenen Thread ist diese Todesnachricht sicher nicht wert, mehr als 3 Menschen in diesem Forum kennen ihn garantiert nicht (darauf verwette ich 1.000 meiner Beiträge ^^ ) und der von Largo gepostete Thread wäre ausreichend gewesen.
                  Alle Angaben sind natürlich ohne Gewähr und spiegeln nur meine eigene Meinung wieder.

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                    #24
                    Karlheinz Stockhausen ist tot.



                    Köln - Der weltbekannte Musiker starb am Mittwoch in Kürten-Kettenberg bei Köln, teilte die Stockhausen-Stiftung für Musik am Freitag mit. Der 79-Jährige galt als einer der bedeutendsten Komponisten des 20. Jahrhunderts.

                    Stockhausen wurde am 22. August 1928 in Mödrath bei Köln geboren und war ab 1945 Vollwaise. Nach dem Abitur studierte er an der Musikhochschule Köln sowie Musikwissenschaft, Philosophie und Germanistik an der Uni Köln. Um 1950 herum begann er schließlich zu komponieren.

                    Während seine frühen Kompositionen eher konventionell waren, wendete sich Stockhausen bald der seriellen Musik zu, einer Strömung der Neuen Musik, die die Zwölfton-Technik von Arnold Schönberg entscheidend weiterentwickelte. Stockhausen erwarb sich so den Ruf, einer der überragenden Komponisten und zugleich führenden Musiktheoretiker des 20. Jahrhunderts zu sein.

                    Von 1963 bis 1969 leitete Stockhausen die Kölner Kurse für Neue Musik, 1971 berief ihn dann die Hochschule für Musik in Köln auf einen Lehrstuhl für Komposition. Seit den Siebzigern war Stockhausen auch vermehrt als Dozent international tätig. Seine Konzerte für die Weltausstellung 1970 in Osaka verhalfen ihm zum internationalen Durchbruch - und sollten seine Arbeit nachhaltig prägen.

                    Seine Begegnung mit Asien, insbesondere mit Japan und dem Zen-Buddhismus, verstärkten Stockhausens Neigung zum Meditativ-Mystischen noch, die sich spätestens 1968 mit seinem Werk "Stimmung" erstmals deutlich in seiner Arbeit manifestiert hatte. Seine spirituelle Wende führte letztlich auch dazu, dass sich die politische Linke von Stockhausen zusehends distanzierte.

                    "Papa der Techno-Generation"

                    Über vier Jahrzehnte lang arbeitete Stockhausen mit dem Westdeutschen Rundfunk und dessen Studio für elektronische Musik zusammen - ein Engagement, das ihn zu einem Pionier der elektronischen Musik machte und ihm den Beinamen "Papa der Techno-Generation" einbrachte. Als sein Lebenswerk gilt der siebenteilige "Licht"-Zyklus, den er 2003 vollendete und der 1981 mit einer Aufführung in der Mailänder Scala seinen Anfang genommen hatte. Zumindest was den Umfang dieses Werkes angeht, übertraf Stockhausen sogar Richard Wagners "Ring"-Zyklus. Die einzelnen Teile entstanden zwar autonom, fügten sich jedoch unter Stockhausens Gesamtkonzeption.

                    Insgesamt schrieb er mehr als 280 Werke, unter anderem 32 Orchesterwerke, dirigierte fast alle seine Uraufführungen selbst oder inszenierte sie als Klangregisseur. Nach eigener Aussage arbeitete Stockhausen, der zurückgezogen in einer Villa im bergischen Kürten lebte, stets 16 Stunden am Tag.

                    [...]
                    Quelle: Musiklegende: Komponist Karlheinz Stockhausen ist tot - Kultur - SPIEGEL ONLINE - Nachrichten
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                      #25
                      Auch wenn es verspätet ist: Ike Turner verstarb am 12.12.07, wieder ein großartiger Komponist, der von uns gegangen ist!
                      This post is protected by : Azatoth, demon sultan and master of illusion. ZOCKTAN!, Hiob 30, 16-17, Streichelt mein Ego,
                      "I was a victim of a series of accidents, as are we all."
                      Yossarian Lives!

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                        #26
                        Zitat von Zocktan Beitrag anzeigen
                        Auch wenn es verspätet ist: Ike Turner verstarb am 12.12.07, wieder ein großartiger Komponist, der von uns gegangen ist!
                        Ein grossartiger Komponist ja, da gibts nix zu meckern, und das er hier rein gehört passt auch! Was nicht gepasst hätte, einen eigenen Thread aufzumachen für so ein #@§&@#! Denn menschlich gesehn war er TOTAL daneben! Vor so einem Menschen hab ich eh kein Respekt, wenn man weiss wie er mit seinen Mitmenschen umgegangen ist!
                        Ich hab da ein ganz mieses Gefühl!!!!
                        Magierin: Ich sleudere den Fffeuerball dem Drachen entgegen
                        There's a Rainbow inside my Mind
                        Trippin' on Sunshine

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                          #27
                          Am 23.12. ist der afro-kanadische Pianist Oscar Peterson im Alter von 82 Jahren gestorben. Peterson war seit 1947 als Bandleader im Musikgeschäft tätig und gilt als einer der bekanntesten Jazz-Pianisten überhaupt.

                          Ich selbst habe mich nie mit Oscar Peterson beschäftigt, weil ich ihn irgendwie immer zu bieder fand.

                          Auf Youtube habe ich diese beiden Videos gefunden, auf denen Peterson zu sehen und zu hören ist:
                          YouTube - Oscar Peterson Trio - A Gal In Gallico (1958)
                          YouTube - sushi oscar peterson
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                            #28
                            Deutschlands "singender Russe"

                            Ui, ich wusste gar nicht dass er Deutscher ist, und kein Russe!
                            Obwohl ich nur einige Lieder von ihm kannte, diese haben mir gut gefallen. Ist ja sehr schnell gegangen bei ihm, wenn er bis vor kurzem noch Konzerte gegeben hat.
                            Meine Beiträge sind genderfrei und das ist gut so

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                              #29
                              Les Humphries

                              aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

                              Les Humphries (* 10. August 1940 in Croydon, London; † 26. Dezember 2007 in Basingstoke; eigentlich John Leslie Humphreys) war ein englischer Popmusiker, der in Deutschland mit seiner Gruppe Les Humphries Singers bekannt wurde. Humphries verkaufte mit seiner Band ab Anfang der 1970er-Jahre rund 40 Millionen Tonträger.

                              1966 kam Les Humphries nach Hamburg und trat zwei Jahre später als Organist in Achim Reichels Band The Wonderland ein. 1969 gründete er zusammen mit Henner Hoier die Gruppe Les Humphries Singers, die sehr erfolgreich wurde und viele Hits produzierte, z. B. „Promised Land“, „Mexico“ "Kansas City" und „Mama Loo“.

                              Eine seiner bekanntesten Kompositionen ist die Titelmelodie der Krimiserie Derrick, die Anklänge an den 2. Walzer aus Dmitri Schostakowitsch' Jazz-Suite hat.

                              1972 heiratete er die Schlagersängerin Dunja Rajter in der Dorfkirche von Undeloh. Sie haben einen gemeinsamen Sohn, Danny Leslie Humphries (* 1974), der ebenfalls als Sänger und Gitarrist in der Band Glow in Erscheinung trat. Die Ehe wurde 1976 geschieden. Auch aus steuerlichen Gründen zog er sich wieder in seine Heimat zurück. Er arbeitete unter anderen Namen weiter.

                              1991 lud Les Humphries seine Gruppe nach Hamburg in die „NDR Talkshow“. Nach dieser Sendung bekamen die Les Humphries Singers einen Plattenvertrag und gingen 1992 als Vorgruppe von Howard Carpendale auf Deutschland Tournee. Es folgten Fernsehsendungen wie „Goldene Schlagerparade“ und die erste Sendung von „Wetten, dass...?“ mit Wolfgang Lippert.

                              In seinen letzten Lebensjahren lebte Les Humphries sehr zurückgezogen und hatte keinen Kontakt mehr zu seiner früheren Frau Dunja Rajter und seinen drei Kindern. In die Schlagzeilen geriet er noch einmal 1998, als er seine eigene Todesmeldung herausgab. Telefonisch gab er sich als sein eigener Bruder aus und meldete den angeblichen Tod des Bruders. Erst Wochen später klärte sich die Geschichte auf. Les Humphries starb am 26. Dezember 2007 im Krankenhaus in Basingstoke an einem Herzinfarkt nach einer Lungenentzündung, sein Tod wurde.




                              Mein Herzlichstes Beileid seiner Familie und seinen Freunden!

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                                #30
                                Soeben habe ich gelesen, dass Esbjörn Svensson vorgestern im Alter von nur 44 Jahren gestorben ist. Ich glaub, mich trifft der Schlag.

                                Svensson war der Kopf der Jazz-Band "Esbjörn Svensson Trio" und hat seit Anfang der 90er Jahren ein Dutzend Platten veröffentlicht und an vielen weiteren Platten mitgearbeitet.



                                Die Zeit schreibt:

                                Der schwedische Pianist ist im Alter von 44 Jahren bei einem Tauchunfall in Stockholm gestorben. Er verquickte Pop und Jazz und war vielen jungen Musikern ein Vorbild

                                Der Tod des 44-Jährigen sei ein herber Verlust, sagte der Konzertveranstalter Karsten Jahnke. Jahnke hatte das nach Svensson benannte Jazztrio e.s.t. wiederholt zu Konzerten nach Hamburg geholt. Mit seinen Mitstreitern Dan Berglund und Magnus Öström habe Svensson eine Einheit gebildet, wie sie selten im Jazz vorkomme.

                                Svensson wuchs als Sohn einer klassischen Pianistin und eines jazzbegeisterten Vaters auf, mit 16 Jahren bekam er erste Klavierstunden. Mit seinem 1993 gegründeten Esbjörn Svensson Trio (e.s.t.) nahm er ein Dutzend Platten auf, zudem spielte er Alben mit Nils Landgren und Viktoria Tolstoy ein. 1995 und 1996 wurde Svensson in seiner Heimat zum Jazzmusiker des Jahres ernannt. «Er war ein unheimlich netter, bescheidener, respektvoller Mensch, der mit dem Herzen immer der Musik gefolgt ist», sagte sein Manager Burkhard Hoppe.

                                Jazz: Der Pianist Esbjörn Svensson ist tot | Nachrichten auf ZEIT online
                                Ich bin wirklich sehr traurig, dass er tot ist. Ich mochte ihn sehr.
                                Im Forum gibt es auch einen Thread über das Trio von Esbjörn Svensson:


                                Hier noch ein paar Links, damit ihr wisst, was Esbjörn Svensson so gemacht hat:
                                YouTube - E.S.T. - Behind The Yashmak (live)
                                YouTube - E.S.T. - When God Created The Coffeebreak (live)
                                YouTube - Esbjörn Svensson Trio - Serenade for the Renegade (Live)
                                YouTube - Esbjorn Svensson Trio Dodge The Dodo

                                Mit dem Tod von Esbjörn Svensson hört leider eine meiner absoluten Lieblings-Bands auf zu existieren. Ich bin fassungslos
                                Zuletzt geändert von Largo; 16.06.2008, 09:40.
                                Mein Profil bei Last-FM:
                                http://www.last.fm/user/LARG0/

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