-ein weiterer Musiker, der meiner Meinung nach aufgrund seiner Extravaganz und seines Ideenreichtums einen eigenen Thread verdient hat.
Dem Brasilianer, Einigen vielleicht eher als der Drum'n'Bass-DJ Cujo oder vom Soundtrack zu Splinter Cell 3 bekannt, gelingt es, Drum'n'Bass, Jazz und experimentelle Elektronik miteinander zu verschmelzen, ohne das der Unterhaltungswert der Musik dabei zu kurz kommt.
Mir gefällt besonders die Vielseitigkeit seines Schaffens. Nach einem vollkommen elektronischen Stück folgt eines, das er mit Bläsern und Bass swingen lässt, oder in dem ein ganzes Percussion-Orchester südamerikanische Exotik erzeugt ("El wraith"), im nächsten beweist er, wie dicht D'n'B und Jazz beieinander liegen ("Nightlife").
Seine Lieder kommen ruhig und melancholisch daher ("Easy muffin"), oder extrem aggressiv ("Triple science"), vertrippt ("Hey Blondie"), Ambient-nahe ("Mighty micro people"), oder fast wie Moby auf Speed ("Verbal").
Mal waschechter Jazz ("Natureland"), mal richtig rockig ("Rosies"), mal mit fetten Schlagzeugsoli ("Chocolate lovely") oder ziemlich abgefahren ("Saboteur").
Häufig erzeugt Amon Tobin durch seine Sound-Collagen Gänsehaut-Flair, entführt den Hörer in exotische Welten (Südamerika, den Orient), in die Zukunft oder in die Goldenen 20er.
Seine Musik ist nicht immer leicht zugänglich, aber zumindest in die empfohlenen Stücke reinzuhören lohnt auf alle Fälle.
Fans surrealer Videokunst sei ausserdem der Clip zu "4 ton mantis" empfohlen.
Ich hoffe, es finden sich ein paar Kenner, oder dass sogar Nachwuchs entsteht, angeregt duch diesen Thread Meine CD-Sammlung ist mit Amon Tobin jedenfalls ein gutes Stück reicher geworden.
Dem Brasilianer, Einigen vielleicht eher als der Drum'n'Bass-DJ Cujo oder vom Soundtrack zu Splinter Cell 3 bekannt, gelingt es, Drum'n'Bass, Jazz und experimentelle Elektronik miteinander zu verschmelzen, ohne das der Unterhaltungswert der Musik dabei zu kurz kommt.
Mir gefällt besonders die Vielseitigkeit seines Schaffens. Nach einem vollkommen elektronischen Stück folgt eines, das er mit Bläsern und Bass swingen lässt, oder in dem ein ganzes Percussion-Orchester südamerikanische Exotik erzeugt ("El wraith"), im nächsten beweist er, wie dicht D'n'B und Jazz beieinander liegen ("Nightlife").
Seine Lieder kommen ruhig und melancholisch daher ("Easy muffin"), oder extrem aggressiv ("Triple science"), vertrippt ("Hey Blondie"), Ambient-nahe ("Mighty micro people"), oder fast wie Moby auf Speed ("Verbal").
Mal waschechter Jazz ("Natureland"), mal richtig rockig ("Rosies"), mal mit fetten Schlagzeugsoli ("Chocolate lovely") oder ziemlich abgefahren ("Saboteur").
Häufig erzeugt Amon Tobin durch seine Sound-Collagen Gänsehaut-Flair, entführt den Hörer in exotische Welten (Südamerika, den Orient), in die Zukunft oder in die Goldenen 20er.
Seine Musik ist nicht immer leicht zugänglich, aber zumindest in die empfohlenen Stücke reinzuhören lohnt auf alle Fälle.
Fans surrealer Videokunst sei ausserdem der Clip zu "4 ton mantis" empfohlen.
Ich hoffe, es finden sich ein paar Kenner, oder dass sogar Nachwuchs entsteht, angeregt duch diesen Thread Meine CD-Sammlung ist mit Amon Tobin jedenfalls ein gutes Stück reicher geworden.
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