Wer kennt ihn nicht, den großen norwegischen Gitarristen Eivind Aarset? Besonders unter den Sci-Fi-Freunden müsste der Norweger wegen seiner spacig-abgefahrenen Mischung aus Jazz, Rock, Ambient, Drum&Bass und Trip-Hop eine große Fangemeinde haben. Tja, müsste. Offenbar ist ein geringer Bekanntheitsgrad für viele Musikfreunde ein großes Hemmnis. Etwaige Vorbehalte deswegen, dürfen aber als unbegründet zurückgewiesen werden.
Die besondere an den Stücken Aarsets ist neben seiner großen Experimentierfreude und seinem herausragendem Spiel der Einsatz zahlreicher Effektgeräte (wie z.B. dem E-Bow), die den Klang seiner Gitarre teilweise bis zur Unkenntlichkeit verfremden. Dabei bleibt die Musik nicht nur Profis vorbehalten, sondern ist auch Leuten, die mit Frickel-Electronik oder Jazz nicht viel am Hut haben leicht zugänglich. Aarset nimmt den Hörer mit auf seine Reise in fremde musikalische Welten und lässt Bilder etwa von bizarren Landschaften oder den Weiten des Weltalls im Kopf entstehen.
Leute, lasst Euch das nicht entgehen !!!
Musikalisch unterstützt wird Aarset bei seinen Solo-Arbeiten von seinen Kollegen Wetle Holte (Schlagzeug), Marius Reksø (Bass), Hans Ulrick (Bassklarinette), Jan Bang (Electronics) und Nils Petter Molvær (Trompete).
Umgekehrt wirkte Eivind Aarset auch bei unzähligen Projekten seiner Kollegen mit, so zum Beispiel bei Dhafer Youssef, Rebekka Bakken, Ketil Bjørnstad und Arild Andersen.
Diskographie:
- Electronique Noire (1998)
- Light Extracts (2001)
- Connected (2004)
Anspieltipps:
- Dust Kittens
- Wolf Extract
- Electro Magnetic in E
- Between Signal & Noise
- Entrance (U-Bahn)
- Nagabo Tomora
- Superstrings
Die besondere an den Stücken Aarsets ist neben seiner großen Experimentierfreude und seinem herausragendem Spiel der Einsatz zahlreicher Effektgeräte (wie z.B. dem E-Bow), die den Klang seiner Gitarre teilweise bis zur Unkenntlichkeit verfremden. Dabei bleibt die Musik nicht nur Profis vorbehalten, sondern ist auch Leuten, die mit Frickel-Electronik oder Jazz nicht viel am Hut haben leicht zugänglich. Aarset nimmt den Hörer mit auf seine Reise in fremde musikalische Welten und lässt Bilder etwa von bizarren Landschaften oder den Weiten des Weltalls im Kopf entstehen.
Leute, lasst Euch das nicht entgehen !!!
Musikalisch unterstützt wird Aarset bei seinen Solo-Arbeiten von seinen Kollegen Wetle Holte (Schlagzeug), Marius Reksø (Bass), Hans Ulrick (Bassklarinette), Jan Bang (Electronics) und Nils Petter Molvær (Trompete).
Umgekehrt wirkte Eivind Aarset auch bei unzähligen Projekten seiner Kollegen mit, so zum Beispiel bei Dhafer Youssef, Rebekka Bakken, Ketil Bjørnstad und Arild Andersen.
Diskographie:
- Electronique Noire (1998)
- Light Extracts (2001)
- Connected (2004)
Anspieltipps:
- Dust Kittens
- Wolf Extract
- Electro Magnetic in E
- Between Signal & Noise
- Entrance (U-Bahn)
- Nagabo Tomora
- Superstrings