Nun, einige wissen es bereits, daß dies ein Thema ist, welches mich brennend interessiert, deshalb poste ich es hier nochmals:
Ich will Euch ja nicht belästigen, aber es gibt bei dem einen oder anderen doch ein Problem in der Gefühlswelt des(der)selben.
<<<Zeitsprung>>>
Es ist Wochenende. Man(n)/Frau freut sich auf die freien Tage. Es ist super, man(n)/frau verabredet sich, es kommt ein schöner Abend zustande. Es ist alles "highly" in Ordnung. Es findet z.B. ein Essen statt, ein Kinobesuch, ein romantischer Abend ist imstande ein unvergeßlicher zu werden.
Nächster Tag:
Man(n)/Frau schläft aus, kuschelig noch und nöcher. Es wird spät gefrühstückt, alles ist in harmonischer Umgebung, alles perfekt. Es wird über alles gelabert, heißer Kakao (oder Kaffee) getrunken. Es wird gelacht, vielleicht wird sich auch ein Video angeschaut... im Bett.. -- alles kuschelig, alles romantisch.
Alles im Allem ein abgerundetes Wochenende.
<<</Zeitsprung>>>
Dann der Abschied. Jeder geht seine eigenen Wege.
Die bevorstehenden Tage werden (in Gedanken) schon der Horror. Probleme hie und da. Chef (oder Lehrer) regt sich über dies und jenes auf. Palaver auf der ganzen Schiene. Es drückt auf der Seele, daß die Menschen doch nix anderes zu tun haben als Probleme zu wälzen. "Hier: Das ist nicht in Ordnung!" -- "Du hast nicht aufgeräumt! Soll ich Dir alles hinterherräumen?" -Oder auf der Straße: "Kannst Du nicht richtig Fahrradfahren? Du Penner!" --- etc. pp.
Im Vorwege (am Wochenende) sieht man(n)/frau z.B. solche Filme wie "Contact", wo die Seele an sich äußerst in Mitleidenschaft gezogen wird und man(n)/frau selber doch teilweise darüber nachdenkt, wie primitiv sich unser alltägliches Geschäft doch darstellt.
Tja, und Realität.
Jetzt befinden wir uns an dem besagten Ende des äußerst harmonischen Wochenendes und was passiert?
Alltag. Ätzender, grauer, kalter, regnerischer Alltag. Alle motzen, alle sind nie zufrieden, Rechnungen noch und nöcher, alle wollen was, niemand schafft was.
Alles ist irgendwie "kalt". Selber hat man kalte Füße, Hände, ein kaltes Herz. Es friert. Ekelig.
Wie ergeht es Euch so, nach einem Super-Wochenende und nachdem Ihr auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt werdet ?
Ich will Euch ja nicht belästigen, aber es gibt bei dem einen oder anderen doch ein Problem in der Gefühlswelt des(der)selben.
<<<Zeitsprung>>>
Es ist Wochenende. Man(n)/Frau freut sich auf die freien Tage. Es ist super, man(n)/frau verabredet sich, es kommt ein schöner Abend zustande. Es ist alles "highly" in Ordnung. Es findet z.B. ein Essen statt, ein Kinobesuch, ein romantischer Abend ist imstande ein unvergeßlicher zu werden.
Nächster Tag:
Man(n)/Frau schläft aus, kuschelig noch und nöcher. Es wird spät gefrühstückt, alles ist in harmonischer Umgebung, alles perfekt. Es wird über alles gelabert, heißer Kakao (oder Kaffee) getrunken. Es wird gelacht, vielleicht wird sich auch ein Video angeschaut... im Bett.. -- alles kuschelig, alles romantisch.
Alles im Allem ein abgerundetes Wochenende.
<<</Zeitsprung>>>
Dann der Abschied. Jeder geht seine eigenen Wege.
Die bevorstehenden Tage werden (in Gedanken) schon der Horror. Probleme hie und da. Chef (oder Lehrer) regt sich über dies und jenes auf. Palaver auf der ganzen Schiene. Es drückt auf der Seele, daß die Menschen doch nix anderes zu tun haben als Probleme zu wälzen. "Hier: Das ist nicht in Ordnung!" -- "Du hast nicht aufgeräumt! Soll ich Dir alles hinterherräumen?" -Oder auf der Straße: "Kannst Du nicht richtig Fahrradfahren? Du Penner!" --- etc. pp.
Im Vorwege (am Wochenende) sieht man(n)/frau z.B. solche Filme wie "Contact", wo die Seele an sich äußerst in Mitleidenschaft gezogen wird und man(n)/frau selber doch teilweise darüber nachdenkt, wie primitiv sich unser alltägliches Geschäft doch darstellt.
Tja, und Realität.
Jetzt befinden wir uns an dem besagten Ende des äußerst harmonischen Wochenendes und was passiert?
Alltag. Ätzender, grauer, kalter, regnerischer Alltag. Alle motzen, alle sind nie zufrieden, Rechnungen noch und nöcher, alle wollen was, niemand schafft was.
Alles ist irgendwie "kalt". Selber hat man kalte Füße, Hände, ein kaltes Herz. Es friert. Ekelig.
Wie ergeht es Euch so, nach einem Super-Wochenende und nachdem Ihr auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt werdet ?
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