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    #16
    Eigentlich gings hier um die österreichische Studiengebühr oder?

    Ich persönlich finde die gar nicht mal schlecht. Man muss sich dadurch halt mal genauer überlegen, was man studieren will und kann nicht ewig rumbummeln. Außerdem kriegt hier auch jeder Unterstützung der sie braucht.

    Von wegen man wird nicht fertig: Ich hab mein Studium in 2 Semestern weniger als Mindeststudiendauer abgeschlossen. Es ist also sehr wohl zu schaffen. Außerdem ist es in Österreich so, dass zu der Regelstudiendauer ja noch 2 Semester Toleranz dazugerechnet werden. Und die wird man ja wohl noch schaffen.

    Das Problem, das ich dabei sehe, sind die Studien, wo man echt ewig auf nen Praktikumsplatz warten muss, da wird das natürlich happig. Da müsste auch mal ne Reform dafür her.

    Außerdem sollte man sich mal drum kümmern, ob die Herrn und Frauen Professoren auch wirklich mal da sind, wenn sie dazusein hätten. Ich kenne etliche Studenten (mich selbst eingeschlossen), die des öfteren schon Stunden auf nen Professor gewartet haben, mit dem sie einen Gesprächs- oder gar Prüfungstermin hatten, nur weil der gute grad mit nem Kollegen Kaffee trinken musste (wirklich so passiert!).

    Und wenn ich dann solche Zustände sehe, dann frag ich mich schon: wofür zahlt man eigentlich als Student???

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      #17
      Original geschrieben von DocBrown
      @Jack Crow: Bitte? Es gibt ein Einkommen mit dem man nicht leben könnte?
      Naja, was unsere Denunziationsfreunde von der GEZ damit sagen wollten war, daß seine Angaben nicht stimmten, er sich sozusagen "besonders arm" gemacht habe, um die Befreiung zu bekommen. Tatsächlich gibt es neben den nachzuweisenden Ausgaben auch welche, die man frei angeben kann, z.B. Bücher-, Materialkosten oder Bahnkarten (kann man ja schlecht jede Rechnung kopieren). Das Problem bei dem guten Menschen war, daß er wirklich recht wenig Kohle, aber ein Auto hatte (halt schon von vorm Studium), und das wird einem mit ziemlich hohen Kosten angerechnet. Ehrlich gesagt weiß ich auch nciht so genau wie er das eigentlich geschafft hat, aber gelogen hatte er nicht, er war halt nur sehr sparsam - und hat dann einfach den Fernseher abgeschafft...

      @Thema: Da ich im KFZ-Kennzeichenbereich einer Universitätsstadt(Heidelberg) wohne und fest vorhabe zu studieren(In, nach meiner Rechnung 7 od. 8 Jahren) ist das natürlich auch was. 350 € sind schon happig. Ich bekomm im Jahr zusammengerechnet 600 € Taschengeld. Was wiederum bedeuten würde das mir als Student mit diesem Einkommen jährlich noch 250 € zum (Über)leben...
      Aber ich hab ja noch zeit...
      Naja, mit 600€ jährlich würdest du wohl auch nicht weit kommen...

      Kommentar

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