Rechtsfreie Räume in Deutschland? - Silvesternacht in Köln - SciFi-Forum

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Rechtsfreie Räume in Deutschland? - Silvesternacht in Köln

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    #46
    Zitat von endar Beitrag anzeigen
    Natürlich läuft das über eine Verabredung. Selbst wenn die "spontan" auf die Idee kommen, sexuell übergriffig zu werden, so bleibt die Tatsache, dass das alles an drei verschiedenen Punkten geschehen ist.
    Dass die sich pro Stadt abgesprochen haben halte ich auch für sehr wahrscheinlich.
    Meinst du mit drei Punkte die Städte Hamburg, Köln und Stuttgart? Gerade in Bezug auf Stuttgart (ich habe einen Fall gefunden) halte ich es für falsch von Tatsachen zu sprechen.
    Ein Übergriff auf Frauen in der Silvesternacht in Stuttgart ist nach Darstellung der Gewerkschaft der Polizei in Baden-Württemberg nicht mit den Fällen in Köln vergleichbar. „Die Vorfälle in beiden Städten unterscheiden sich stark in ihren Dimensionen“, sagte Gewerkschaftschef Rüdiger Seidenspinner am Dienstag. Der SWR hatte zuvor die Polizeigewerkschaft in Nordrhein-Westfalen zitiert, die von „ähnlich gelagerten Fällen, allerdings in einer kleineren Anzahl“ gesprochen hatte.
    Köln/Hamburg/Stuttgart: Übergriffe gegen Frauen an Silvester: Ein Überblick | SÜDKURIER Online
    Oder meinst du drei Orte in Köln? (am Dom, an Bahnhof, an den Rheinbrücken).

    Ich halte die Situation in Köln nach wie vor für besonders brisant, weil dort die Polizei trotz "ausreichend Kräften" vor Ort eben nichts mitbekam. In Hamburg waren die wohl nicht vor Ort. Aber dass sich Leute das vor den Polizisten trauen, hat schon eine besondere Qualität.

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      #47
      Zitat von Prix Beitrag anzeigen
      *Mondkalb*

      --- wie haben die sich bloß verabredet? ---" Großes Geheimnis Manitu!"

      nicht mit der Buschtrommel, auch nicht über eine Annonce in der FAZ (z.B.)
      na - z.B. haben sie (alle) ein Handy?! (geschenkt bekommen, mit SIM-Karte), und streitet jetzt nicht ab, das fast 100% der Asylbewerber/Flüchtlinge eines/mehrere besitzen.(Sollen sie ja auch haben - ich bin nicht dagegen)

      --- also, SOOO groß kann das "Geheimnis" nicht sein!

      mfg

      Prix
      Ich glaube nicht, dass Mondkalb die technische Seite der Absprache gemeint hat. Aber vielen Dank für deinen wichtigen Hinweis, dass Flüchtlinge auch Handys besitzen.

      @Tibo: Ja, ich meine die drei Städte, was in Sachen Trickdieberei auf eine landesweite Organisationsstruktur hindeutet.
      Republicans hate ducklings!

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        #48
        Zitat von Seether Beitrag anzeigen

        Der Rechtstaat ist auf Strafverfolgungsseite nicht für eine solche Häufung von Kleinsttaten gewappnet; darum muss die Vergeltung eben im Rahmen der Gefahrenabwehr auf dem Fuße, das heißt, mit dem Knüppel der Polizei erfolgen. Solches Pack, ganz gleich, ob Deutsch, Nordafrikanisch oder Neonazi, gehört nach Maßgabe des Polizei- Ordnungsrechts an Ort und Stelle nach erfolgtem Platzverweis auseinander geschlagen. Wer sich dem VA, etwa den Bahnhofsvorplatz zu räumen, nicht fügt, muss den vollen Maßnahmenkatalog der polizeilichen Zwangsmittel zu spüren bekommen, bis ihm der Hintern glüht.
        Da hast du recht.
        Sollten Flüchtlinge beteiligt gewesen sein und als Täter ermittelt werden, können die im Falle einer Anklage des Landesfriedensbruchs abgeschoben werden.
        Die Genfer Flüchtlingskonvention sagt in Artikel 33 Absatz 2, dass sich ein Flüchtling auf die Vergünstigungen der Konvention nicht berufen kann, wenn er aus schwerwiegenden Gründen als eine Gefahr für die Sicherheit des Landes anzusehen ist, in dem er sich befindet, oder eine Gefahr für die Allgemeinheit dieses Staates bedeutet, weil er wegen eines Verbrechens oder eines besonders schweren Vergehens rechtskräftig verurteilt wurde".
        Das Problem ist die Ermittlung der Täter, die halbherzige Umsetzung von Gesetzen und die Unfähigkeit der Polizei in Köln.
        Man darf ja nicht vergessen, dass Frau Reker selbst auf ner öffentlichen Veranstaltung nicht von der Polizei Köln vor einem Einzeltäter geschützt werden konnte. Wäre nicht zufällig einer von der Bundespolizei da gewesen, wäre sie wohl tot.

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          #49
          Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
          Ich halte die Situation in Köln nach wie vor für besonders brisant, weil dort die Polizei trotz "ausreichend Kräften" vor Ort eben nichts mitbekam. In Hamburg waren die wohl nicht vor Ort. Aber dass sich Leute das vor den Polizisten trauen, hat schon eine besondere Qualität.
          Dazu mal eine Info aus meinem Bekanntenkreis:
          In Hamburg konnte /wurde Schlimmeres verhindert, durch das konsequente Eingreifen von Türstehern und einem Klientel, (was für eine Wortschöpfung), die mit "81" wohl ausreichend beschrieben ist.....

          mfg

          Prix
          Die Eisenfaust am Lanzenschaft, die Zügel in der Linken........

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            #50
            Zitat von endar Beitrag anzeigen
            @Tibo: Ja, ich meine die drei Städte, was in Sachen Trickdieberei auf eine landesweite Organisationsstruktur hindeutet.
            Ich glaube nicht, dass das so funktioniert. Die werden wohl eher regional organisiert sein. Aber ich bin kein Experte was das organisierte Verbrechen angeht, dass das aber diese Verbrechen da einzuordnen sind steht aber für mich außer Frage.

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              #51
              Zitat von endar Beitrag anzeigen
              Ich gehe auch davon aus, dass man im Laufe der Zeit zahlreiche Trickdiebe schonmal registriert hat, dass man durchaus Ansätze hat.
              Es werden in der Tat viele bereits bekannt sein, das ist richtig. Leider läuft es bei Diebstählen viel zu oft wie in dem nachfolgend geschilderten Fall. Man verhaftet sie kurz, nimmt ihnen die Beute wieder ab und die Daten auf und lässt sie wieder laufen:

              Polizei nimmt Taschendiebe am Hauptbahnhof fest - Bremen Stadtreport - WESER-KURIER

              Was lernen die Täter daraus? Sie haben freie Fahrt für den nächsten Versuch und müssen sich beim nächsten Mal nur etwas geschickter anstellen.
              "En trollmand! Den har en trollmand!"

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                #52
                Zitat von Prix Beitrag anzeigen
                Dazu mal eine Info aus meinem Bekanntenkreis:
                In Hamburg konnte /wurde Schlimmeres verhindert, durch das konsequente Eingreifen von Türstehern und einem Klientel, (was für eine Wortschöpfung), die mit "81" wohl ausreichend beschrieben ist.....

                mfg

                Prix
                Das habe ich ähnlich auch in ner Zeitung gelesen.

                - - - Aktualisiert - - -

                Zitat von Liopleurodon Beitrag anzeigen
                Was lernen die Täter daraus? Sie haben freie Fahrt für den nächsten Versuch und müssen sich beim nächsten Mal nur etwas geschickter anstellen.
                Was wäre die Alternative? Drei Strikes und dann zehnn Jahre?

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                  #53
                  Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
                  Was wäre die Alternative? Drei Strikes und dann zehnn Jahre?
                  Das wäre sicher eine Möglichkeit. Oder, da es doch recht häufig Banden marokkanischer und algerischer Straßendiebe betrifft, die Verfolgung "aufenthaltsbeendender Möglichkeiten" mit höherer Priorität, wie es der Bremer Innensenator sehr schön formuliert hat:

                  Senator Mäurer kündigt Konsequenzen an - Bremen Stadtreport - WESER-KURIER
                  "En trollmand! Den har en trollmand!"

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                    #54
                    Zitat von endar Beitrag anzeigen
                    Ich glaube nicht, dass Mondkalb die technische Seite der Absprache gemeint hat. Aber vielen Dank für deinen wichtigen Hinweis, dass Flüchtlinge auch Handys besitzen.
                    (Sarkasmus ein) Danke für Deinen konstruktiven Hinweis - ich wüsste gar nicht was ich ohne Dich anfangen würde. (Sarkasmus aus)
                    Aber mal "Spaß" beiseite, in einem hier "nicht so gern" gesehenen Sender (RT. deutsch) wurde gemutmaßt, dass das so etwas wie eine "Generalprobe" war ....

                    na ja, eben Vermutungen (hoffe ich...)

                    mfg

                    Prix
                    Die Eisenfaust am Lanzenschaft, die Zügel in der Linken........

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                      #55
                      Zitat von Liopleurodon Beitrag anzeigen
                      Was lernen die Täter daraus? Sie haben freie Fahrt für den nächsten Versuch und müssen sich beim nächsten Mal nur etwas geschickter anstellen.
                      Das ist immer die Gefahr und das war auch schon immer die Gefahr.

                      Aber es gibt immer Möglichkeiten. In meiner Stadt gab es vor Jahren den politischen Willen, die Drogenszene aus der Innenstadt abzudrängen und das hat man mit Platzverboten auch erreicht. Es braucht den politischen Willen, die personelle Ausstattung muss stimmen. Und wenn Taschendieberei in extrem hoher Häufigkeit auftritt, ändert sich auch die materielle Rechtsprechung, weil sich das öffentliche Interesse damit ändert.

                      Selbstverständlich kann man auch ein solches Problem auf Dauer lösen. Dass das jetzt nicht innerhalb von fünf Tagen geschieht, wie sich einige wundern, sollte auf der Hand liegen.

                      @Prix: Ich helfe doch immer gern.
                      Republicans hate ducklings!

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                        #56
                        Zitat von endar Beitrag anzeigen
                        @Prix: Ich helfe doch immer gern.
                        -- weiß ich doch!

                        *Tibo*
                        *Das habe ich ähnlich auch in ner Zeitung gelesen.*

                        --- ist das nicht traurig?

                        mfg

                        Prix
                        Die Eisenfaust am Lanzenschaft, die Zügel in der Linken........

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                          #57
                          Zitat von earthquake Beitrag anzeigen
                          Es gibt ein paar Dinge solche Szenen zu vermeiden: Aufklärung der Männer aus anderen Kulturen, z.B. das Frauen durchaus respektwürdig sind, weil sie einen wichtigen Beitrag in der Arbeitswelt beitragen, Arbeiten, Kinderkriegen und Pflegen!
                          Ist das ernst gemeint? Die Täter wissen das Frauen in Deutschland arbeiten und "Kinder kriegen". Selbst wenn sie unfruchtbar und arbeitslos wären, sind sie immer noch menschliche Wesen, die ein Recht auf Selbstbestimmung haben!

                          Außerdem: Allah erlaubt Muslimen Frauen zu schlagen, Männer stehen über den Frauen (Sure 4:34).


                          Zitat von earthquake Beitrag anzeigen
                          Des Weiteren ein Abschaffen der Massenunterkünfte, ein Verteilen der Flüchtlinge.
                          Nur in der Gemeinschaft mit anderen kann Integration gelingen, im Kleinen.
                          Wohin verteilen? Wer will die illegalen Migranten denn haben?
                          Zuletzt geändert von Kobor; 06.01.2016, 14:34.

                          Kommentar


                            #58
                            Zum Thema schreibt eine "böse Internetseite" (*ost *ollapse *log) folgendes:

                            ZITAT
                            Das lauernde Rudel
                            Kriminelle sind menschliche Raubtiere die predatorisch denken. Selten jagen sie wirklich, viel eher lauern sie in Gruppen an einem bestimmten Ort die sich für einen Überfall eignen.
                            ZITAT ENDE

                            PS: Ich traue mich nicht den Link zu veröffentlichen weil das echt ne fiese Seite ist. Aber ich wollte diese Sätze mal zum Nachdenken hier einstellen.

                            Kommentar


                              #59
                              Die Vorfälle haben doch nichts mit kulturellen Unterschieden zu tun. Das war organisierte Bandenkriminalität. Die kriminelle Energie war sehr hoch, da spielt es keinen Rolle, was für einen kulturellen oder religiösen Hintergrund die Täter haben.

                              Wenn ein deutscher Puffbesitzer "seine" Damen kauft/verkauft/versklavt, dann fragt doch auch keiner ob der katholisch (oder was auch immer) ist.

                              Diese Ereignisse gehören in den Bereich der Kriminalität, und nicht zu den kulturellen Missverständnissen.
                              .

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                                #60
                                Zitat von xanrof Beitrag anzeigen
                                Diese Ereignisse gehören in den Bereich der Kriminalität, und nicht zu den kulturellen Missverständnissen.
                                Ich weiß nicht, ob man das so pauschal sagen kann. In diesem Zusammenhang fand ich diesen Artikel ganz aufschlussreich:



                                Im Artikel liegt der Schwerpunkt zwar auf Indien, aber es entspricht genau dem, was ich in den letzten Monaten öfter bei Arabern an Brennpunkten gesehen habe.
                                "En trollmand! Den har en trollmand!"

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