Erstmal vorweg:
Wenn irgendwelche völkisch Verquasten oder Focus-Feministinnen die Gutmenschenleier abziehen, dann ist das an intellektueller Peinlichkeit kaum zu überbieten. Ob diese Frau bei Facebook-Diskussionen Löschungen beobachtet oder nicht, interessiert mich herzlich wenig, ist aber ein schönes Beispiel dafür, wie tief der "Journalismus" von Focus bereits gesunken ist.
Dass Nordafrika als Umschlagplatz für harte und weiche Drogen gilt und von Afrikanern auch in Deutschland als Form mafiöser Kriminalität betrieben wird, ist nichts Neues. Darüber wird entgegen dem Gejaule selbstverständlich immer wieder berichtet. Man muss es allerdings auch lesen.
Wenn es sich um eine Zusammenrottung kriminell organisierter Männer aus Nordafrika und meinetwegen auch Arabien handelt, dann sollte man das auch so sagen.
Aber "Männergruppe"? Eine Therapiegruppe? Oder eine Sitzgruppe im Sinne Loriots?
Also, Entschuldigung, da kriege ich echt die Krise. Was sagt der Mann jetzt? Haben sich Nordafrikaner zunächst zu kleinen "Gruppen" zusammengeschlossen, die dann wiederum zu größeren "Gruppen" zusammenkamen? Ich würde nie auf die Idee kommen, die verschiedenen Formen der Mafia als "Männergruppen" zu bezeichnen, zumindest nicht als deren primärer Eigenschaft.
Ich gehe mal davon aus, dass es sich hier um organisierte Kriminalität handelt bzw. um Taten im Rahmen organisierter Kriminalität. Das halte ich doch für wahrscheinlicher als dass es sich um 1000 Lüstlinge gehandelt hat, die es auf deutsche Brüste abgesehen haben. Mit Trickdieben hat Köln ja, wie berichtet wird, schon seit längerem Probleme.
Weiteres muss man erstmal ermitteln lassen. Und wenn man dann hoffentlich einige ermittelt, dann soll man den Strafrahmen wegen der Verwerflichkeit der Taten voll ausschöpfen. Afrikanische Flüchtlinge werden ohnehin verstärkt abgeschoben.
Wenn irgendwelche völkisch Verquasten oder Focus-Feministinnen die Gutmenschenleier abziehen, dann ist das an intellektueller Peinlichkeit kaum zu überbieten. Ob diese Frau bei Facebook-Diskussionen Löschungen beobachtet oder nicht, interessiert mich herzlich wenig, ist aber ein schönes Beispiel dafür, wie tief der "Journalismus" von Focus bereits gesunken ist.
Dass Nordafrika als Umschlagplatz für harte und weiche Drogen gilt und von Afrikanern auch in Deutschland als Form mafiöser Kriminalität betrieben wird, ist nichts Neues. Darüber wird entgegen dem Gejaule selbstverständlich immer wieder berichtet. Man muss es allerdings auch lesen.
Zitat von Albedo
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Aber "Männergruppe"? Eine Therapiegruppe? Oder eine Sitzgruppe im Sinne Loriots?
Also, Entschuldigung, da kriege ich echt die Krise. Was sagt der Mann jetzt? Haben sich Nordafrikaner zunächst zu kleinen "Gruppen" zusammengeschlossen, die dann wiederum zu größeren "Gruppen" zusammenkamen? Ich würde nie auf die Idee kommen, die verschiedenen Formen der Mafia als "Männergruppen" zu bezeichnen, zumindest nicht als deren primärer Eigenschaft.
Ich gehe mal davon aus, dass es sich hier um organisierte Kriminalität handelt bzw. um Taten im Rahmen organisierter Kriminalität. Das halte ich doch für wahrscheinlicher als dass es sich um 1000 Lüstlinge gehandelt hat, die es auf deutsche Brüste abgesehen haben. Mit Trickdieben hat Köln ja, wie berichtet wird, schon seit längerem Probleme.
Weiteres muss man erstmal ermitteln lassen. Und wenn man dann hoffentlich einige ermittelt, dann soll man den Strafrahmen wegen der Verwerflichkeit der Taten voll ausschöpfen. Afrikanische Flüchtlinge werden ohnehin verstärkt abgeschoben.
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