Mathe scheint aus meiner persönlichen Erfahrung heraus eines der Fächer zu sein, was sehr lehrer- und oder methodenabhängig ist. Ich war in der Oberstufe auch ein totales Anti-Mathe-Ass, das Problem an dem Fach ist einfach, dass oft der Bezug zur Lebenswelt der Schülerinnen und Schüler fehlt. Ich bin in der Tat der Meinung, dass ich Mathe hätte nach der 10. Klasse abwählen können (unter der Voraussetzung, dass das möglich gewesen wäre), irgendetwas Wichtiges wäre mir dadurch nicht verloren gegangen (außer der Lehrer selbst, der war ein Phänomen).
Auf der anderen Seite ist eine Freundin von mir an der Uni und studiert Mathe, der erste Satz den die Erstsemester in der Vorlesung zu hören bekamen war folgender: "So meine Damen und Herren, in der Schule haben Sie Rechnen gelernt, wir machen jetzt Mathematik!" Das bringt es wohl relativ gut auf den Punkt, ich kann bestätigen was Amaranth sagte: Der komplette Schulstoff muss spätestens nach den ersten zwei Vorlesungsterminen wiederholt, verstanden und anwendbar sein, ansonsten hat man ein Problem.
Vielleicht sollten wir wieder etwas mehr on-Topic werden, sonst müssen wir die Diskussion in den entsprechenden Schulthread verlagern
Auf der anderen Seite ist eine Freundin von mir an der Uni und studiert Mathe, der erste Satz den die Erstsemester in der Vorlesung zu hören bekamen war folgender: "So meine Damen und Herren, in der Schule haben Sie Rechnen gelernt, wir machen jetzt Mathematik!" Das bringt es wohl relativ gut auf den Punkt, ich kann bestätigen was Amaranth sagte: Der komplette Schulstoff muss spätestens nach den ersten zwei Vorlesungsterminen wiederholt, verstanden und anwendbar sein, ansonsten hat man ein Problem.
Vielleicht sollten wir wieder etwas mehr on-Topic werden, sonst müssen wir die Diskussion in den entsprechenden Schulthread verlagern
Kommentar