Asylanten: Einrichtung zerlegt! Aber was ist z.B, mit Obdachlosen? - SciFi-Forum

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Asylanten: Einrichtung zerlegt! Aber was ist z.B, mit Obdachlosen?

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    Zitat von newman Beitrag anzeigen
    @Bethany Rhade

    Fällt dir eigentlich auf, dass so wie du gegen die Flüchtlinge argumentierst oft auch gegen die Hartz-IVler argumentiert wird? Die Klischees sind fast dieselben. Schmarotzer, faul, kriminell, undankbar...

    Müssten sich Hartz-IVler und Flüchtlinge nicht zusammentun, um gegen diese Hetze aufzustehen...

    Das läuft aber wohl so nach dem Motto ein geschlagenes Kind wird selbst zum Schläger. Statt sich in die Situation des anderen hineinversetzen zu können, weils einem selbst ja ähnlich ergeht, schlägt man lieber auf den nächst schwächeren ein.
    Der Mittelstand schimpft gegen faule Hartz-IVler, die ihm sein Brutto kosten. Der Hartz-IVler schimpft auf faule Flüchtlinge, die ihm seine Unterkunft kosten...
    Das ist meiner Meinung nach Absicht. Solange die Bürger sich mit sich selbst beschäftigen haben die Politiker "freie Fahrt". Schau doch nur unsere Medien an, da wird diese Hetze angefeuert.
    Life is the Emperor's currency - spend it well

    Ein Deutscher windet sich nicht in juristischen Formulierungen, sondern er spricht Fraktur ! (aus : "Er ist wieder da" von Timur Vermes)

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      Zitat von OliverE Beitrag anzeigen
      Das ist meiner Meinung nach Absicht. Solange die Bürger sich mit sich selbst beschäftigen haben die Politiker "freie Fahrt". Schau doch nur unsere Medien an, da wird diese Hetze angefeuert.
      Ich sehe dahinter ehrlich gesagt keine Verschwörung.
      Die Politiker tun doch einfach nur das, was ihnen Stimmen einbringt, und die Medien zeigen das, was ihnen Einschaltquoten bringt.
      Also sie sagen und zeigen schlicht das, was den Menschen gefällt. Warum sollten sie auch etwas anderes tun?

      Die Frage ist, warum gefällt das den Menschen?

      Der Hansel aus Syrien kann doch nix dafür, dass ich keine Arbeit finde.

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        Zitat von newman Beitrag anzeigen
        Ich sehe dahinter ehrlich gesagt keine Verschwörung.
        Die Politiker tun doch einfach nur das, was ihnen Stimmen einbringt, und die Medien zeigen das, was ihnen Einschaltquoten bringt.
        Das siehst du doch gar nicht wirklich so undifferenziert. Die meisten Politiker haben durchaus Ideale und sind sehr interessiert daran das Wohl der Menschen im Land zu mehren. Bei den Medien hast du das nicht so absolut formuliert, dabei sehe ich die Situation hier viel kritischer. Das hängt aber nicht zuletzt mit dem Existenzdruck auf Printmedien zusammen.

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          Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
          Das siehst du doch gar nicht wirklich so undifferenziert. Die meisten Politiker haben durchaus Ideale und sind sehr interessiert daran das Wohl der Menschen im Land zu mehren. Bei den Medien hast du das nicht so absolut formuliert, dabei sehe ich die Situation hier viel kritischer. Das hängt aber nicht zuletzt mit dem Existenzdruck auf Printmedien zusammen.
          Jain. nur ist natürlich übertrieben.

          Und letztendlich hat der individuelle Politiker nicht nur dem Wähler sondern auch den Parteikollegen zu gefallen. Denn unsere repräsentative Demokratie ist ja auf Parteien ausgerichtet.
          Allerdings würde ich hier eine Form von Selektion sehen. Politiker, die weder Wähler noch Parteikollegen überzeugen können, mögen idealistisch sein, aber nicht sehr erfolgreich. Politiker mit Idealen dürften dann erfolgreich sein, wenn die Ideale sich mit dem decken, das gut ankommt.

          Das ist irgendwo ja auch so gewollt. Schließlich ist das der Gedanke hinter repräsentativer Demokratie. Das Volk und nicht der Politiker sollen repräsentiert werden.

          Was ein Politiker nun natürlich versuchen kann. So wie es jedes Unternehmen tut und damit auch die Medien versuchen: Den Spieß umdrehen. Und versuchen über gutes Marketing Bedürfnisse zu wecken, die vorher noch nicht da waren, also die eigenen Gedanken und Ideale auf Wähler oder Medienkonsument zu übertragen. Das kann gelingen. Aber wenn es gelingt, sind wir am Ende wieder bei dem Punkt den Wähler ins Blickfeld zu nehmen. Weder Wähler noch Medienkonsument sind willenlose Roboter. Warum nehmen sie gerade diese Gedanken auf und verhelfen diesen zum Erfolg ...

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            Zitat von newman Beitrag anzeigen
            Jain. nur ist natürlich übertrieben.

            Und letztendlich hat der individuelle Politiker nicht nur dem Wähler sondern auch den Parteikollegen zu gefallen. Denn unsere repräsentative Demokratie ist ja auf Parteien ausgerichtet.
            Allerdings würde ich hier eine Form von Selektion sehen. Politiker, die weder Wähler noch Parteikollegen überzeugen können, mögen idealistisch sein, aber nicht sehr erfolgreich. Politiker mit Idealen dürften dann erfolgreich sein, wenn die Ideale sich mit dem decken, das gut ankommt.
            Aber wir sollten nicht vergessen, dass es nicht nur Spitzenpolitiker gibt. In unserem System ist es nun mal so, dass man sich nur mit einer gewissen Ellbogenmenthalität durchsetzen kann. Das ist in der Politik nicht anders.
            Zitat von newman Beitrag anzeigen
            Das ist irgendwo ja auch so gewollt. Schließlich ist das der Gedanke hinter repräsentativer Demokratie. Das Volk und nicht der Politiker sollen repräsentiert werden.
            Da hast du völlig Recht! Das was uns an unseren Spitzenpolitikern im allgemeinen am meisten stört, ist strukturell so vorgegeben. Wer sich in die Struktur nicht einfügt kann nicht erfolgreich sein.

            Mich stört dabei, oft der Versuch Politiker als besonders verkommenen Menschenschlag hinzustellen. Das hast du nie gesagt und auch nie angedeutet, ich wollte das nur noch mal deutlich herausstellen. Unsere Politiker sind ein Spiegelbild unserer Gesellschaft und sogar ein Produkt ebendieser bzw. der vorhandenen Strukturen. Dass du das weißt und niemanden pauschal verurteilen wolltest, war mir klar.

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              Zitat von newman Beitrag anzeigen
              @Bethany Rhade

              Fällt dir eigentlich auf, dass so wie du gegen die Flüchtlinge argumentierst oft auch gegen die Hartz-IVler argumentiert wird? Die Klischees sind fast dieselben. Schmarotzer, faul, kriminell, undankbar...

              Müssten sich Hartz-IVler und Flüchtlinge nicht zusammentun, um gegen diese Hetze aufzustehen...

              Das läuft aber wohl so nach dem Motto ein geschlagenes Kind wird selbst zum Schläger. Statt sich in die Situation des anderen hineinversetzen zu können, weils einem selbst ja ähnlich ergeht, schlägt man lieber auf den nächst schwächeren ein.
              Der Mittelstand schimpft gegen faule Hartz-IVler, die ihm sein Brutto kosten. Der Hartz-IVler schimpft auf faule Flüchtlinge, die ihm seine Unterkunft kosten...
              Wer sagt eigentlich, dass nur Hartz4ler solche Forderungen und Erpressungsversuche von Flüchtlingen als Frechheit empfinden? Falls du das auf mich beziehst: Ich beziehe KEIN Hartz4.

              Ich bin bei euch, wenn es darum geht, dass traumatisierte Flüchtlinge betreut werden müssen und die Verfahren schneller bearbeitet müssen, halt damit sie nicht jahrelang in den Massenunterkünften schmoren müssen. Für einen bestimmten Zeitraum muss dies allerdings ausreichen, da nicht genug Wohnraum zur Verfügung steht.

              Damit sie nicht völlig abgeschieden sind in dem Ort, könnte man einen Bus einsetzen, der sie zu bestimmten Zeiten in die Stadt fährt und auch wieder zurück. Aber die meisten wohnen ja gar nicht mehr in dem Heim, sondern kommen, wie im Artikel beschrieben, nur zurück, wenn es Geld gibt.

              Ob jetzt wirklich ALLE Flüchtlinge die Schwächeren sind, wage ich zu bezweifeln. Aber sei es drum.

              Wegen der Massenunterkunft: Viele Obdachlose würden sich darüber freuen, wenn sie solch eine dauerhafte Unterkunft hätten. Nicht alle, weil es auch viele gibt, die nicht von der Straße weg wollen. Aber zumindest die, die auch regelmäßig in die Obdachlosenheime gehen und dort ein paar Tage bleiben dürfen, eher sie wieder raus müssen.

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                Zitat von Bethany Rhade Beitrag anzeigen
                Wer sagt eigentlich, dass nur Hartz4ler solche Forderungen und Erpressungsversuche von Flüchtlingen als Frechheit empfinden? Falls du das auf mich beziehst: Ich beziehe KEIN Hartz4.
                Wie soll dir irgendjemand diese Frage beantworten? Kein Mensch weiß, welche "Frechheiten" du meinst. Du wurdest immer wieder gefragt was du mit "frech" meinst du erklärst es nicht. Das hängt natürlich damit zusammen, dass die Flüchtlinge in deinem Artikel gar nix falsch gemacht haben.
                Du hasst sie einfach auf Grund der Lüge, die du dir ausgedacht hast.

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                  Zitat von Bethany Rhade Beitrag anzeigen

                  Ob jetzt wirklich ALLE Flüchtlinge die Schwächeren sind, wage ich zu bezweifeln. Aber sei es drum.
                  Flüchtlinge sind weder bessere noch schlechtere Menschen als du und ich. Die Motive sind natürlich egoistisch. Sie haben halt den Wunsch nach einem besseren Leben. Verfolgte in erster Linie zu überleben, aber danach so viel wie möglich. versuchen alles in ihrer Macht stehende das zu schaffen. Würde ich anders handeln?

                  ich kenne auch einige Ausländer und verstehe wie schwer ihnen teilweise fällt für uns selbstverständliches zu verstehen. Da kommt es zu Reibung.


                  Wegen der Massenunterkunft: Viele Obdachlose würden sich darüber freuen, wenn sie solch eine dauerhafte Unterkunft hätten. Nicht alle, weil es auch viele gibt, die nicht von der Straße weg wollen. Aber zumindest die, die auch regelmäßig in die Obdachlosenheime gehen und dort ein paar Tage bleiben dürfen, eher sie wieder raus müssen.
                  Aber sie hätten zumindest den rechtlichen Anspruch nach SGB II oder IV. Als Deutsche können sie alle Möglichkeiten des Rechts in Anspruch nehmen, anders als Ausländer, für die restriktivere Regeln gelten.

                  Ich denke viele haben einfach die Fähigkeit (z.B. durch Krankheit ) oder den Willen (Entmutigung) verloren sich in unserer stark durchstrukturierten Gesellschaft zurechtzufinden.

                  Was ich aber erstaunlich finde, dass Menschen aus fernen Ländern Freunde oder Verwandte finden, die sie in ihren Häusern aufnehmen. Und Leute, die hier geboren wurden, stehen allein da. Das sagt mehr über uns als über die aus. Es ist auch meine Erfahrung , dass ausländische Gemeinden sich sehr umeinander kümmern. Als Minderheit ist das Zusammengehörigkeitsgefühl noch größer. Da legt notfalls die gesamte Gemeinde ihr Geld zusammen, um einander zu helfen.
                  Da könnten deutsche Gemeinden durchaus was von lernen.

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                    Als Obdachloser bekommst du nur Hartz 4, wenn du eine Meldeadresse hast.

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                      Zitat von newman Beitrag anzeigen
                      Was ich aber erstaunlich finde, dass Menschen aus fernen Ländern Freunde oder Verwandte finden, die sie in ihren Häusern aufnehmen. Und Leute, die hier geboren wurden, stehen allein da. Das sagt mehr über uns als über die aus. Es ist auch meine Erfahrung , dass ausländische Gemeinden sich sehr umeinander kümmern. Als Minderheit ist das Zusammengehörigkeitsgefühl noch größer.
                      Da könnte man genau so argumentieren: Ist aber seltsam das wir hier seit Jahrzenten friedlich leben und Menschen in fernen Ländern nicht aufhören wollen sich gegenseitig die Köppe ein zu kloppen...auf die Individuelle Situation kommt es an, das hat wenig mit der Herrkunft zu tun.

                      Zitat von newman Beitrag anzeigen
                      Da legt notfalls die gesamte Gemeinde ihr Geld zusammen, um einander zu helfen.
                      Da könnten deutsche Gemeinden durchaus was von lernen.
                      Noch vor Ankunft syrischer Flüchtlinge haben haufenweise Gemeinden Spende und Sammelaktionen über Klamotten, Möbel und Spielzeug gestartet um den Flüchtlingen ein Herzliches Willkommen zu gestikulieren. Wurde Wochenlang im Radio übertragen. Also so eine desoziale Einstellung hat der Deutsche wohl doch nicht.

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                        Obdachlose haben so weit ich weiss meist ne Meldeadresse bei ner Sozialeinrichtung.

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                          Zitat von Bethany Rhade Beitrag anzeigen
                          Als Obdachloser bekommst du nur Hartz 4, wenn du eine Meldeadresse hast.
                          Das gilt nicht nur für Obdachlose. Wer keiner Adresse zugeordnet werden kann, kann keine Leistungen beziehen.

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                            Nach Razzia im Asylbewerberheim: Ermittler entdecken Drogenring - Freie Presse

                            Mehr Sozialarbeiter: Ja! Dringend!!! Die werden wirklich gebraucht.

                            Kann mir aber irgendwie nicht vorstellen, dass eine bessere Betreuung wirklich geholfen hätte, den massiven Drogenhandel zu unterbinden.

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                              Zitat von Bethany Rhade Beitrag anzeigen
                              Ob jetzt wirklich ALLE Flüchtlinge die Schwächeren sind, wage ich zu bezweifeln. Aber sei es drum.
                              Im gesamten sind sie aber die schwächste Minderheit in unserem System da sie im Normalfall:
                              - Die Sprache nicht können
                              - keine Beziehungen haben
                              - stark mit Auflagen belegt werden

                              Und ich spreche jetzt als ehemaliger ALG2 Empfänger, ich fühlte mich selbst im schlimmsten Phasen nicht so schlecht behandelt wie ich es mir als Flüchtling vorstellen würde und ich hetzte auch nicht gegen die nächstgelegene Gruppe um mich besser zu fühlen oder sonst was.

                              Wegen der Massenunterkunft: Viele Obdachlose würden sich darüber freuen, wenn sie solch eine dauerhafte Unterkunft hätten. Nicht alle, weil es auch viele gibt, die nicht von der Straße weg wollen. Aber zumindest die, die auch regelmäßig in die Obdachlosenheime gehen und dort ein paar Tage bleiben dürfen, eher sie wieder raus müssen.
                              Tatsache ist aber auch das fast alle aktiv in der Vergangenheit etwas dafür getan haben müssen um auf der Straße zu landen. Du stellst es hier so hin als ob Deutschland seinen Bürgern keine Möglichkeit geben würde ihre Existenz zu sichern. Natürlich gibt es immer wieder Szenarien wo Leute einfach mal durch rutschen wegen verschiedensten Sachen aber im Normalfall muss nicht ein Bundesbürger schlechter leben als jeder Flüchtling.

                              Darum sage ich immer wieder: das Problem ist unser System bzw dessen Ausführung. Nicht alle Jobcenter Mitarbeiter sind inkompetent oder Arrogant, nicht alle Cops Bastarde (sry dieses Hooligan-Chiffre konnt ich nicht auslassen) und nicht alle Politiker selbst süchtig. Aber oft werden die besten Systeme die besten ideen von einzelnen Gliedern total gegen den Karren gefahren.

                              Und über das marode Rentensystem will ich erst gar nicht reden. Und das alles sind aber interne Probleme an denen gar nichts besser wird wenn man Asylanten raus schmeißt.

                              Zitat von DnuhD2 Beitrag anzeigen
                              Da könnte man genau so argumentieren: Ist aber seltsam das wir hier seit Jahrzenten friedlich leben und Menschen in fernen Ländern nicht aufhören wollen sich gegenseitig die Köppe ein zu kloppen...auf die Individuelle Situation kommt es an, das hat wenig mit der Herkunft zu tun.
                              Ich wollt grad sagen, hier schlägt man sich auch noch gegenseitig de Köppe ein nur nicht in dem Bürgerkrieg

                              Also so eine desoziale Einstellung hat der Deutsche wohl doch nicht.
                              Ich denke auch. Ich hasse aber das Bild was immer verbreitet wird: Die hälfte der Bevölkerung würde hinter PEGIDA stehen, die restliche Westliche Welt würde D immer noch wegen dem 2. Weltkrieg in Regress nehmen, Duetsche wären im Ausland immer "Nazis". Das ist doch alles Blödsinn. Klar wird es fette Südstattler geben die am liebsten zu jedem Briten und Franzosen sagen "wir haben euch im WWII den Arsch gerettet" und uns als Krat futternde Biertrinkende Blonde mit Lederhosen abstempelt. Es gab mal Studien in dem andere Nationen über ihr Bild von Deutschland befragt wurden, inzwischen haben drei viertel der Amerikaner und über die Hälfte der Israelis ein gutes Bild von Deutschland und seinen Bürgern.

                              Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
                              Das gilt nicht nur für Obdachlose. Wer keiner Adresse zugeordnet werden kann, kann keine Leistungen beziehen.
                              Ein Kreislauf, ohne Leistung keine Wohnung ohne Adresse keine Leistung. Trotzdem muss da ja irgendwo ein Anfang gewesen sein niemand wird auf einmal ohne Grund obdachlos.
                              You should have known the price of evil -And it hurts to know that you belong here - No one to call, everybody to fear
                              Your tragic fate is looking so clear - It's your fuckin' nightmare

                              Now look at the world and see how the humans bleed, As I sit up here and wonder 'bout how you sold your mind, body and soul
                              >>Hades Kriegsschiff ist gelandet<<

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                                Deutschland ist eigentlich recht beliebt als Land. Ich glaube sogar dass manche im Ausland ein idealisiertes Bild von unserem Land haben. Man kann hier ganz gut leben, muss aber wirklich tüchtig in verschiedensten Bereichen sein.
                                Es lauern ne Menge Stolperfallen.

                                Ich stolpere nicht allzu oft... aber ehrlich gesagt lebe ich auch in Bezug auf meine Umwelt mit einem gewissen Maß an Misstrauen.

                                Ich behaupte mal eine tiefgründige deutsche Denkweise zu haben. Aber ich würze das ganze sehr gerne mit angelsächsischer Litertur und Wissenschaft. Und sei es dass ich amerik. Internetseiten lese, in denen es um Persönlichkeit und Erfolg geht.
                                Beispiel:
                                Rise of Sigma

                                Schon der harte England-Kritiker Werner Sombart wusste: Die englische Wissenschaft ist nicht zu unterschätzen.

                                Nun bin ich vom Threadthema abgewichen. Im Titel kommt ja der Satz "was ist mit Obdachlosen" vor. Irgendwo schrieb ich schon mal dass man ja eigentlich einen Obdachlosen mit nach Hause nehmen müsste. Doch dann kann man wiederum den Idealismus auch mal Idealismus sein lassen und sich einer.... englischen Denkweise bedienen, die neue Impulse gibt um aus der moralischen Zwickmühle raus zu kommen.
                                Oder man liest Fr. Nietzsche.

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