Asylanten: Einrichtung zerlegt! Aber was ist z.B, mit Obdachlosen?

[Bethany Rhade]

Ach ja, Gagfah. Da war doch was...

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Diskussion um Großvermieter GAGFAH | Aktuelle Nachrichten

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Klage gegen Gagfah - Dresden fordert Maximalstrafe - Geld - Süddeutsche.de

usw

[Sternenkreuzer]

Übrigens bei den Wohnungsbaugesellschaften sind die Nebenkosten manchmal suuuper hoch. Das wird denen auch öfters vorgeworfen.

[Schatten7]

Der "studierte" Herr aus Österreich sollte auf seine Wortwahl achten.



Ich seh dich nur immer hohle Frasen klopfen du Auskenner weil du in irgend einem Kaff Büro-Advokat spielen darfst und in deiner Hierarchischen Bedeutungslosigkeit versauerst.



Verzeihung, da ist mir ein Fehler aus dem Gedächtnis unterlaufen, es ist "nur" ein Großvermieter.

Schön das wir also in kurzer Zeit festgestellte haben das du keine Ahnung hast was in deiner 92k Einwohner Stadt vorgeht aber auch mal einen Spruch loswerden wolltest und du nicht zwischen GWG und einer privaten Vermietungsfirma (die sich das fürstlich bezahlen lässt) unterscheiden kannst.

Ich bin übrigens in Grünamt beschäftigt (das sind die die für Bäume,Rasen,Parks, Begrünung etc cc beschäftigt sind) aber ich hock ja nur paar Türen weiter von Einwohnermeldeamt und Ordnungsamt.
Ich würd glatt behauptet das Verschafft mit ca. 100% mehr Einblick als du ihn hast^^

[Bethany Rhade]

Die Gagfah wird das sicher nicht für den niedrigen - für Sozialhilfe- und Hartz 4 Empfänger - zustehenden Wohnzins vermieten, also kann man tatsächlich davon ausgehen, dass sie gut bezahlt werden, damit sie ihre Wohnungen für Asylbewerber zur Verfügung stellen.

Bin gespannt, wann es in Berlin kracht, weil jetzt die Jobcenter die Auszahlungen an Asylbewerber, die über 18 Monate hier leben, vornehmen sollen. Die Anträge müssen ja alle gestellt werden und darüber entschieden werden. Bin auch gespannt, ob die anderen Jobcenter Mitarbeiter auch die Order kriegen, diese Anträge vorzuziehen, so wie es intern vorgegeben wurde für Neukölln.

[xanrof]

Glaubst du ich hatte mir das alles nur eingebildet also halt lieber dein Maul.

Knörf, lass solche Sprüche, das geht zu weit!
Das war die letzte "freundliche Warnung".

- - -

Die Gagfah wird das sicher nicht für den niedrigen - für Sozialhilfe- und Hartz 4 Empfänger - zustehenden Wohnzins vermieten, also kann man tatsächlich davon ausgehen, dass sie gut bezahlt werden, damit sie ihre Wohnungen für Asylbewerber zur Verfügung stellen.

Denkst du, dass die höhere Preise pro m2 verlangen als im baugleichen Block nebenan,
in dem Nicht-Asylbewerber wohnen?

Bin gespannt, wann es in Berlin kracht, weil jetzt die Jobcenter die Auszahlungen an Asylbewerber, die über 18 Monate hier leben, vornehmen sollen. Die Anträge müssen ja alle gestellt werden und darüber entschieden werden. Bin auch gespannt, ob die anderen Jobcenter Mitarbeiter auch die Order kriegen, diese Anträge vorzuziehen, so wie es intern vorgegeben wurde für Neukölln.

Was muss da entschieden werden? Oder liegt die Entscheidung, ob Asylbewerber Geld bekommen, jetzt bei den Jobcentern?

Was den letzten Satz angeht ("...intern vorgegeben..."): Wer behauptet das?

[Knörf]

Knörf, lass solche Sprüche, das geht zu weit!
Das war die letzte "freundliche Warnung".

Dann soll er mich nicht provozieren.

[Sternenkreuzer]

Die Gagfah wird das sicher nicht für den niedrigen - für Sozialhilfe- und Hartz 4 Empfänger - zustehenden Wohnzins vermieten, also kann man tatsächlich davon ausgehen, dass sie gut bezahlt werden, damit sie ihre Wohnungen für Asylbewerber zur Verfügung stellen.

Bin gespannt, wann es in Berlin kracht, weil jetzt die Jobcenter die Auszahlungen an Asylbewerber, die über 18 Monate hier leben, vornehmen sollen. Die Anträge müssen ja alle gestellt werden und darüber entschieden werden. Bin auch gespannt, ob die anderen Jobcenter Mitarbeiter auch die Order kriegen, diese Anträge vorzuziehen, so wie es intern vorgegeben wurde für Neukölln.

Ja wie gesagt, selbst wenn die Grundmiete recht niedrig bleibt, über die Nebenkosten können die einiges für sich rausholen.
So etwa auch für Hausmeister, sonstige Betreuung und Verwaltungskosten.

[Bethany Rhade]

Denkst du, dass die höhere Preise pro m2 verlangen als im baugleichen Block nebenan,
in dem Nicht-Asylbewerber wohnen?

Natürlich werden sie höhere Preise verlangen und diese auch bezahlt bekommen. Die Stadt will ja die Asylbewerber unbedingt unterbringen.

Was muss da entschieden werden? Oder liegt die Entscheidung, ob Asylbewerber Geld bekommen, jetzt bei den Jobcentern?

Was den letzten Satz angeht ("...intern vorgegeben..."): Wer behauptet das?

Jap, die Auszahlung der Gelder wurde den Berliner Jobcentern aufgedrückt. Sie müssen diese mit bearbeiten - vorrangig vor ALLEN Anträgen von Hartz 4 Empfängern. Bleiben halt deren Anträge liegen. Da wird auch keiner protestieren von der Leiste, die Beamten interessiert es nicht, der Rest hat eh nur Zeitverträge und will die verlängert haben. Also wird der Mund gehalten.

Wäre schön, wenn die Presse über so etwas berichten würde, aber es bleibt alles intern.

[xanrof]

Natürlich werden sie höhere Preise verlangen und diese auch bezahlt bekommen. Die Stadt will ja die Asylbewerber unbedingt unterbringen.

Das wundert mich jetzt aber schon etwas.
Nicht falsch verstehen: Natürlich ist mir klar, dass die Gesellschaften alles mögliche versuchen, um mehr Geld kassieren zu können - und oft genug bei Mietern auch durchkommen.
Aber es macht doch einen Unterschied, ob man es mit einem "einfachen" Mieter zu tun hat, der mangels Geld und Lust einen Rechtsstreit scheut, oder mit einer Stadtverwaltung, die idR recht gute Juristen am Start hat.

Und wenn eine Wohnungsgesellschaft für bestimmte Wohnungen die Miete erhöht, nur weil Asylbewerber rein sollen, während gleichzeitig bei benachbarten baugleichen Wohnungen die Mieten nicht erhöht werden, drängt sich der Verdacht der Diskriminierung schon auf.

Dazu kommt, dass solche Erhöhungen auch die Durchschnittsmiete für diesen Stadtteil nach oben treibt, was sich u.U. im Mietspiegel niederschlägt. Da in dieser Gegend (Neukölln) bekanntermaßen überdurchschnittlich viele Hilfsempfänger leben, hätte dies höhere kommunale Ausgaben bei Wohngeldern zur Folge.

Aus diesen Gründen wäre ich überrascht, wenn eine Stadtverwaltung das mit sich machen ließe.

Jap, die Auszahlung der Gelder wurde den Berliner Jobcentern aufgedrückt. Sie müssen diese mit bearbeiten - vorrangig vor ALLEN Anträgen von Hartz 4 Empfängern.

Wenn es zu Verzögerungen käme, wäre das für die Betroffenen natürlich nicht schön. Allerdings vermute ich, dass die Prüfung eines Vorganges hier deutlich zügiger ablaufen dürfte, denn eine Bedürftigkeit wurde ja doch mit Anerkennung des Status als Asylbewerber bereits festgestellt. Oder liege ich da falsch? (Die Frage geht natürlich auch an die Allgemeinheit)

[Bethany Rhade]

Na was du vermutest. Die Prüfungen werden auch bei den Asylbewerbern durchgeführt. Oder glaubst du, dass da einfach nur die Unterschrift drunter gesetzt wird?

Und da macht diese Meldung schon Sinn, wenn man 1 und 1 zusammenzählt:

Verzögerungen bei der Auszahlung von Hartz 4: Hartz-IV-Empfänger warten länger auf ihr Geld | 03.02.2015 | Politik | news.de

Ich weiß nicht, ob in anderen Städten und Gemeinden die Jobcenter auch die Anträge der Asylbewerber übernehmen müssen.

Die Gagfah ist übrigens nicht in Berlin-Neukölln, das war eine andere Stadt.

[Spocky]

Und wenn doch was freisteht dann wird es an meistbietenden Vermietet und ganz gewiss als letztes (wenn überhaupt) an die Stadt damit diese dort Asylanten unterbringt.

Ich kenn genug Orte, in denen sehr viele Wohnungen frei stehen. Die meisten Wohnungen davon liegen nahe an aufgegebenen US-Basen (in anderen Bundesländern sicher analog bei anderen ehemaligen Besatzungsmächten). Die Vermieter würden sicher händeringend Asylbewerber aufnehmen, damit das nicht alles ganz brach steht.

[Sternenkreuzer]

Ich kenn genug Orte, in denen sehr viele Wohnungen frei stehen. Die meisten Wohnungen davon liegen nahe an aufgegebenen US-Basen (in anderen Bundesländern sicher analog bei anderen ehemaligen Besatzungsmächten). Die Vermieter würden sicher händeringend Asylbewerber aufnehmen, damit das nicht alles ganz brach steht.

Da magst Du sicher Recht haben. Leider gibt es aber auch die Negativbeispiele bei denen also dann Investoren Immobilien brach liegen lassen.

[Taanae]

Es gibt Vermieter, die ihre unvermieteten Wohnungen dauerhaft steuerlich als Werbungskosten geltend machen. Dies würde evtl. einen längeren Leerstand erklären. Ich hatte vor meinem Umzug auch eine Wohnung im Visier. Statt sie mir zu vermieten, steht sie jetzt noch leer. Dies ist mir unverständlich.

Ernsthafte Bemühungen bei der Suche nach Mietern erforderlich

[Hades]

Schön das wir also in kurzer Zeit festgestellte haben das du keine Ahnung hast was in deiner 92k Einwohner Stadt vorgeht aber auch mal einen Spruch loswerden wolltest und du nicht zwischen GWG und einer privaten Vermietungsfirma (die sich das fürstlich bezahlen lässt) unterscheiden kannst.

Du bist so lächerlich. "Keine Ahnung was in meiner Stadt vorgeht" weil ich mal GGZ und GagFah mit einander verwechselt habe. Das kann ja mal passieren wenn man nur Wohnungen von privaten Vermietern bezogen hat. Aber Glückwunsch für wenigstens einen Punktsieg für dich das ich tatsächlich falsch lag und es keine WBG war.

Ich bin übrigens in Grünamt beschäftigt (das sind die die für Bäume,Rasen,Parks, Begrünung etc cc beschäftigt sind) aber ich hock ja nur paar Türen weiter von Einwohnermeldeamt und Ordnungsamt.
Ich würd glatt behauptet das Verschafft mit ca. 100% mehr Einblick als du ihn hast^^

Tatsächlich war ich auch mal im örtlichen Garten und Friedhofs-Amt tätig. Und selbstredend hast du vom Smalltalk aufm Flur und in der Kaffeeküche mit den Kollegen genug Ahnung dir Urteile erlauben zu wollen was in anderen Städten in anderen Bundesländern die viel größer sind ablaufen.

Ein KFZ Mechatroniker in nem Opel Autohaus weiß bestimmt auch was in der Entwicklungsabteilung von GM in Detroid abläuft. Aber das kannst du ja deinen Buchen, Stiefmütterchen und Parkbänken einreden.

EDIT: Heißt das nicht Grünflächenamt?

[Schatten7]

Das wundert mich jetzt aber schon etwas.
Nicht falsch verstehen: Natürlich ist mir klar, dass die Gesellschaften alles mögliche versuchen, um mehr Geld kassieren zu können - und oft genug bei Mietern auch durchkommen.
Aber es macht doch einen Unterschied, ob man es mit einem "einfachen" Mieter zu tun hat, der mangels Geld und Lust einen Rechtsstreit scheut, oder mit einer Stadtverwaltung, die idR recht gute Juristen am Start hat.

Und wenn eine Wohnungsgesellschaft für bestimmte Wohnungen die Miete erhöht, nur weil Asylbewerber rein sollen, während gleichzeitig bei benachbarten baugleichen Wohnungen die Mieten nicht erhöht werden, drängt sich der Verdacht der Diskriminierung schon auf.

Dazu kommt, dass solche Erhöhungen auch die Durchschnittsmiete für diesen Stadtteil nach oben treibt, was sich u.U. im Mietspiegel niederschlägt. Da in dieser Gegend (Neukölln) bekanntermaßen überdurchschnittlich viele Hilfsempfänger leben, hätte dies höhere kommunale Ausgaben bei Wohngeldern zur Folge.

Aus diesen Gründen wäre ich überrascht, wenn eine Stadtverwaltung das mit sich machen ließe.

Wenn es zu Verzögerungen käme, wäre das für die Betroffenen natürlich nicht schön. Allerdings vermute ich, dass die Prüfung eines Vorganges hier deutlich zügiger ablaufen dürfte, denn eine Bedürftigkeit wurde ja doch mit Anerkennung des Status als Asylbewerber bereits festgestellt. Oder liege ich da falsch? (Die Frage geht natürlich auch an die Allgemeinheit)

Weitverbreiteter irrglaube.
In gegenteil Stadtverwaltungen versuchen so gut es geht Gerichtsgänge zu vermeiden.
Das liegt daran das die Firmen mit einem schier unerschöpflichen Fundus an Gutachten und Anträgen die Prozesse so in die Länge ziehen das am ende zu 99.9% ein Vergleich steht der der Stadt nichts bringt sofern sich die Firma nicht einen extremen Bock geleistet hat.

Als Beispiel bringe ich hier die renovierung eines unseren Fussballplätze nach DIN
Vorgeschrieben waren quer-schlitze (um Regenwasser aufzunehmen und abzutransportieren) wie es die DIN Norm vorsieht.
Die Firma war so unfähig das sie die Regenschlitze längs gemacht hat.
Obwohl damit eindeutig sowohl den Bauplan ignoriert und fehler gemacht ging sie vor Gericht als wir sie zwingen wollten die Schlitze neu zu machen und prozessierte fast 2 Jahre bis ein Vergleich am Ende stand in dem ganze 10000 Euro von Preis erlassen wurden (Gesamtkosten des Auftrags 130k Euro).

Diese Gesellschaft wird sicherlich zu höhstmöglichen Preisen vermieten und den richtigen reibach anschliessend machen wenn sie der Stadt die renovierungskosten in die Rechnung stellt..da ist man sehr kreativ.

Die Stadt wird am ende kräftig draufzahlen....von wegen leerstehende GWG Wohnungen^^


Edit:

Ich kenn genug Orte, in denen sehr viele Wohnungen frei stehen. Die meisten Wohnungen davon liegen nahe an aufgegebenen US-Basen (in anderen Bundesländern sicher analog bei anderen ehemaligen Besatzungsmächten). Die Vermieter würden sicher händeringend Asylbewerber aufnehmen, damit das nicht alles ganz brach steht

Ehmalige Armeeliegenschaften gehören dem Bund und nicht den Städten und der Bund denkt nicht daran sie zu *schenken* sondern wenn dann wollen sie die Verkaufen, das geht äusserst sperrig.
Ehmalige Sowjetunterkünfte (sofern noch welche existieren) sind nutzlos da zu verkommen.
Aber selbst die Armeewohnungen der Franzosen oder Amis müssen zuerst umfassend Saniert werden (vor allem überall Asbest entfernt werden und ähnliches) und der Bund macht es nicht da kein Geld.


@ Hades
du hast ja schon bewiesen das du falsch lagst und halt nur einen Spruch loslassen wolltest, mach dich jetzt nicht weiter lächerlich^^
Aber welche Stadt ist das noch mal die du meinst? ich forsche gerne etwas nach^^