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Sandkastenbeispiel: Die Lächerlichkeit findet sich in der Realität wieder! Der "Geschädigte" hat nämlich ein paar Freunde die ihm zu Hilfe eilen ... unbeachtet dessen, dass auch der "Schädiger" Freunde hat ... so entstehen aus einer Lächerlichkeit heraus Kriege! Aber, wer hat den Krieg begonnen? Der, der die Sandfigur baute, oder der, der sie zerstörte? Keiner von beiden ... denn die Freunde, also sinngemäß die Masse, begann... Denn, der Geschädigte hat sicher nicht die Sandfigur gebaut um einen "Krieg" anzuzetteln.
Aber ich gebe Dir ein Stück weit recht: Kriege sind in der Tat lächerlich.
So kann auch ein Einzelner keinen Krieg führen ... diese Macht ist ihm nicht gegeben! Wohl aber, den Befehl dazu zu geben ... den Krieg führt dann letztendlich die Masse. Würde diese nicht mitmachen, so gäbe es auch keine Kriege! Da kann sich ein Einzelner auf die Hinterbeine stellen wie er will ... es würde nicht klappen!
Wie ich an anderen Stellen schon mal schrieb ... es ist niemals der Einzelne ... immer die Masse ... und die liegt bei den besagten ersten 95%! Die restlichen 5% ändern dann die Umgebungsparameter ... nicht aber die Menschen, sprich: die Masse!
Ein anderes Beispiel, welches Dir vielleicht besser zum Verständnis verhilft:
Du kommst nun auf die Idee, den Weltfrieden herbeiführen zu wollen. Dazu begibst Du Dich auf den Weg um jeden Einzelnen zu überzeugen... Was denkst Du, wie viele Menschen Du erreichen kannst, bis man Dich wegsperrt oder Dir einer den Schädel einhaut?
Genau sooo viel Macht hat ein Einzelner!
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