Endlich mal wieder ein "Urlaubs"-Zeichen!
Ich hatte vier Tage De Haan an der belgischen Küste Zeit, das ist etwa 4 Autostunden von uns entfernt.
Die Anreise an einem Feiertagmorgen gestaltete sich länger als gedacht, klar, weil die Belgier keinen Feiertag hatten, aber das ist ja nicht Schuld der Belgier.
Was mir auffiel war das sehr gefährliche Fahren. Wir fahren oft in den benachbarten Niederlanden herum und schätzen da den rücksichtsvollen Fahrstil, aber in Belgien, puh, da sind wir zweimal fast vom Mittelstreifen gefegt worden, weil die anderen Fahrer einfach ohne zu gucken wechseln wollten und erst auf unser Hupen hin haben sie gemerkt: "Huh, da ist ja schon jemand!"
Aber komm, lass gut sein, hatten wir halt einen schlechten Autofahrertag erwischt!
De Haan
Sehr schönes kleines Städtchen, hinter den Schienen Richtung Strand sehr alte, sehr schön restaurierte Häuser im Stil der Bäderarchitektur, Holz, kleine Türmchen.
Traumhaft, der Strand! Breit, sauber, der lud förmlich zum Laufen ein!
Zum Baden war es noch etwas frisch, aber ich musste sofort die Schuhe ausziehen, um mit hochgezogenen Hosenbeinen im Wasser und den kleinen Prielen herumzulaufen!
Dort gab es kleine Quallen und Taschenkrebse zu bestaunen.
Die Ferienwohnung
Eins A!!!
Günstig, etwa 100 Euro am Tag für 130 Quadratmeter mit drei Schlafzimmern für sechs Personen! Der Wohnraum war sehr geschmackvoll eingerichtet. Sehr schön war die eingegliederte Küche. Wir hatten eine Terrasse zum Draußensitzen, alles in allem sehr empfehlenswert! Ruhig war es sowieso, das Zentrum etwa 15 Minuten Fußweg entfernt. Die Brötchen aus der Bäckerei waren aber so lala, schmeckten nicht besser, wie aus dem Discounter!
Schön war es einen DVD, Blue-Ray-Player in der Wohnung zu haben, da über Satellit kein deutsches Fernsehen gebucht war, da gab es dann "Men in Black II" und "Sherlock" von der BBC.
Die belgische Küste
Man braucht vor Ort kein Auto!!!
Es gibt an der belgischen Küste die längste Tramlinie der Welt!
Kein Scherz! Sie fährt etwa alle 15 Minuten zwischen Knokke und De Panne hin und her, hält in jeder Stadt dazwischen und an besonderen Strandabschnitten!
Wir hatten sehr gutes Wetter, das haben wir am Strand genutzt, bei schlechtem Wetter hätten wir Brügge oder Gent unsicher gemacht.
Halt in Brüssel am Atomium:
Sehr gute Idee: Das Atomium liegt direkt am Autobahnring um Brüssel, ist gut zu finden und macht optisch eine Menge her, weil es vor kurzem restauriert wurde und schön glänzt!
Es kostet allerdings 12 Euro um es innen zu besuchen, war es aber Wert, der Ausblick von oben war super und die Fahrt mit dem Lift so aufregend, dass mir schlecht wurde. Ich bin leider kein geeigneter Anwärter, um das All wirklich zu besuchen!
Ich hatte vier Tage De Haan an der belgischen Küste Zeit, das ist etwa 4 Autostunden von uns entfernt.
Die Anreise an einem Feiertagmorgen gestaltete sich länger als gedacht, klar, weil die Belgier keinen Feiertag hatten, aber das ist ja nicht Schuld der Belgier.
Was mir auffiel war das sehr gefährliche Fahren. Wir fahren oft in den benachbarten Niederlanden herum und schätzen da den rücksichtsvollen Fahrstil, aber in Belgien, puh, da sind wir zweimal fast vom Mittelstreifen gefegt worden, weil die anderen Fahrer einfach ohne zu gucken wechseln wollten und erst auf unser Hupen hin haben sie gemerkt: "Huh, da ist ja schon jemand!"
Aber komm, lass gut sein, hatten wir halt einen schlechten Autofahrertag erwischt!

De Haan
Sehr schönes kleines Städtchen, hinter den Schienen Richtung Strand sehr alte, sehr schön restaurierte Häuser im Stil der Bäderarchitektur, Holz, kleine Türmchen.

Traumhaft, der Strand! Breit, sauber, der lud förmlich zum Laufen ein!
Zum Baden war es noch etwas frisch, aber ich musste sofort die Schuhe ausziehen, um mit hochgezogenen Hosenbeinen im Wasser und den kleinen Prielen herumzulaufen!
Dort gab es kleine Quallen und Taschenkrebse zu bestaunen.
Die Ferienwohnung
Eins A!!!

Günstig, etwa 100 Euro am Tag für 130 Quadratmeter mit drei Schlafzimmern für sechs Personen! Der Wohnraum war sehr geschmackvoll eingerichtet. Sehr schön war die eingegliederte Küche. Wir hatten eine Terrasse zum Draußensitzen, alles in allem sehr empfehlenswert! Ruhig war es sowieso, das Zentrum etwa 15 Minuten Fußweg entfernt. Die Brötchen aus der Bäckerei waren aber so lala, schmeckten nicht besser, wie aus dem Discounter!

Schön war es einen DVD, Blue-Ray-Player in der Wohnung zu haben, da über Satellit kein deutsches Fernsehen gebucht war, da gab es dann "Men in Black II" und "Sherlock" von der BBC.
Die belgische Küste
Man braucht vor Ort kein Auto!!!
Es gibt an der belgischen Küste die längste Tramlinie der Welt!
Kein Scherz! Sie fährt etwa alle 15 Minuten zwischen Knokke und De Panne hin und her, hält in jeder Stadt dazwischen und an besonderen Strandabschnitten!
Wir hatten sehr gutes Wetter, das haben wir am Strand genutzt, bei schlechtem Wetter hätten wir Brügge oder Gent unsicher gemacht.
Halt in Brüssel am Atomium:
Sehr gute Idee: Das Atomium liegt direkt am Autobahnring um Brüssel, ist gut zu finden und macht optisch eine Menge her, weil es vor kurzem restauriert wurde und schön glänzt!

Es kostet allerdings 12 Euro um es innen zu besuchen, war es aber Wert, der Ausblick von oben war super und die Fahrt mit dem Lift so aufregend, dass mir schlecht wurde. Ich bin leider kein geeigneter Anwärter, um das All wirklich zu besuchen!

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