Ich lege euch einmal zwei Feststellungen vor. Darüber haben sich schon einige griechische Philosphen den Kopf zerbrochen.
Aussage 1: Ich bin ein Mensch.
Aussage 2: Alle Menschen lügen.
Ich bin gespannt wie ihr dieses "Paradoxon" löst. Ist ein Paradoxon überhaupt lösbar, und wenn ja, nach rationalen Gesichtspunkten? Achtung: Es geht nicht darum diese Aussagen zu verifizieren/falsifizieren, sondern ihre sprachliche Grundlage zu ergründen, denn beide Aussagen sind grammatikalisch völlig richtig.
Wo die Logik versagt, muss der Philosoph ans Werk... Hach, wie gerne würde ich das Mr. Spock sagen.
Stattdessen sage ich es t'bel und Mr. Vulkanier.
Aussage 1: Ich bin ein Mensch.
Aussage 2: Alle Menschen lügen.
Ich bin gespannt wie ihr dieses "Paradoxon" löst. Ist ein Paradoxon überhaupt lösbar, und wenn ja, nach rationalen Gesichtspunkten? Achtung: Es geht nicht darum diese Aussagen zu verifizieren/falsifizieren, sondern ihre sprachliche Grundlage zu ergründen, denn beide Aussagen sind grammatikalisch völlig richtig.
Wo die Logik versagt, muss der Philosoph ans Werk... Hach, wie gerne würde ich das Mr. Spock sagen.
Stattdessen sage ich es t'bel und Mr. Vulkanier.
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