Wo speist ihr lieber edel ? Burger King oder McDonald's ? - SciFi-Forum

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Wo speist ihr lieber edel ? Burger King oder McDonald's ?

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    Zitat von Dr.Bock Beitrag anzeigen
    Also fast täglich?

    Was alle bei Subway so kompliziert finden. Brot und Sorte auswählen. Dann "alles drauf" sagen. Fertig ist die Geschichte.
    Aber was machst du erst, wenn dir von "alles" ein oder zwei Dinge nicht zusagen?


    Zitat von Lord Linchen Beitrag anzeigen
    Mein Dilemma ist das ich zwischen MCDonalds und Burger King wegen den massig eingesetzen Geschmacksverstärkersn (ob Zucker, Fett oder Glutamaten ist wurscht) kein Unterschied schmecke, außer das mal da oder mal dort etwas mehr Käse oder Ketchup benutzt wurde. Ich wähle da meist nach dem Kriterium der Nähe. In der Regel koche ich, egal zu welcher Uhrzeit oder wie betrunken, was zu Hause. Subway ist schon interessanter, obwohl deren Preise gigantisch sind. Kleine Baguette-Läden sind in der Regel um die Hälfte billiger und oft auch besser, aber leider seltener. Ebenso ist das Dilemma mit Döner- sowie mit den Rostwurst-buden. Beide oft in der Nähe, aber die guten,... weit weg, oder durch Zufall auf dem Nach-Hause-Weg, dennoch teuer. Aber sie lohnen sich. Für einen guten, eine wirklich guten Döner oder in meinem Fall ein Yufka, bin ich gerne bereit 4,50 oder 5,00 zu zahlen. Dafür bin ich mindestens drei Tage satt.
    Wegen Glutamate (dies sind die E-Stoffe von E621 - E625) wollte ich sowieso mal was schreiben! Wenn man Fastfood isst, dann isst man auf jeden Fall diese Stoffe mit! Sind diese Glutamate denn wirklich so ungesund und krebsfördernd wie immer behauptet?
    Ich hab da ein ganz mieses Gefühl!!!!
    Magierin: Ich sleudere den Fffeuerball dem Drachen entgegen
    There's a Rainbow inside my Mind
    Trippin' on Sunshine

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      Ich muß sagen, was mich gerade nur noch abstößt sind die Preise.
      Ich will das mal vergleichen.
      Vor kurzem war ich mit einem Freund bei Burger King.
      Er nahm ein Whoppermenue.
      Ich einen Big King und einen Hot Brownie.
      Zusammen zahlten wir über zwanzig Euro, dreiundzwanzig wenn ichs noch richtig im Kopf habe.
      Gestern waren wir zu viert in unserer Dorfgaststätte.
      Jeder hatte zwei große Bier, einen großen Vorspeisensalat und eine bayrische Haxe mit drei Knödeln pro Person.
      Wir zahlten 45 Euro.
      Also irgendwo verstehe ich nicht, wie man solche Preise in den Fast Food Ketten rechtfertigen will.
      Am Firmament der Greifer gleitet, durch Feld und Wald sein Herrscher schreitet. Sein Herrscher? Nun so scheint es wohl.
      Die Freiheit ists, die beide lieben, doch nur der Vogel kann sie fliegen. So reist in seinem Geiste mit: Der Falkner.

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        Zitat von T`Pau Beitrag anzeigen
        Ich muß sagen, was mich gerade nur noch abstößt sind die Preise.
        Ich will das mal vergleichen.
        Vor kurzem war ich mit einem Freund bei Burger King.
        Er nahm ein Whoppermenue.
        Ich einen Big King und einen Hot Brownie.
        Zusammen zahlten wir über zwanzig Euro, dreiundzwanzig wenn ichs noch richtig im Kopf habe.
        Autobahn-Filiale? Anders kann ich mir deine Preise nicht erklären. Normal sollte ein Menü bei 6-8 Euro liegen.
        Gestern waren wir zu viert in unserer Dorfgaststätte.
        Jeder hatte zwei große Bier, einen großen Vorspeisensalat und eine bayrische Haxe mit drei Knödeln pro Person.
        Wir zahlten 45 Euro.
        Also irgendwo verstehe ich nicht, wie man solche Preise in den Fast Food Ketten rechtfertigen will.
        Ganz einfach, die Leute zählen es. das Reich als Rechtfertigung. Hängt aber vermutlich auch damit zusammen, dass FastFood-Ketten sich lediglich über die Speisen finanzieren und normale Restaurants meist das eigentliche Geld mit den Getränken machen. Da wird ganz anders kalkuliert.
        "Steigen Sie in den Fichtenelch! - Steigen Sie ein!"

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          Es gibt immer billigere und teurere Läden. Zu meinem Geburtstag waren wir zu dritt im Steakhaus und ich hab für entsprechend viel Fleisch und je ein Bier aufgerundet 70 Euro bezahlt. Heute war ich mit meinen Eltern und meiner Schwester Fisch essen und wir haben zu viert ewas über 50 Euro hingeblättert. Natürlich ist Fast Food verhältnismäßig teuer, wenn man die reine Menge betrachtet. Aber satt wird man davon auch. Wenn ich Mittags ein normales BK Menü mit großem Burger, Pommes und Cola (7-8 Euro) oder ein großes Sandwich von Subway nehme brauch ich Abends nicht unbedingt wieder was essen.

          Anders bei Kebap/Döner/Dürüm/Yufka. Da zahl ich vielleicht 4-5 Euro inkl Getränk aber Abends hab ich wieder Hunger.
          "Ich bin ja auch satt, aber da liegt Käse! " | #10JahresPlan
          "Bajoranische Arbeiter...." - Hamburg Silvester 2016/17

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            Zitat von AndyFo4rSe7eN Beitrag anzeigen
            Aber was machst du erst, wenn dir von "alles" ein oder zwei Dinge nicht zusagen?
            Da man doch in der Regel weiß, was man nicht mag, ists doch ganz einfach: "Alles drauf außer das und das."


            Was die Preise angeht, find ichs auch immer verrückt, dass es im Restaurant günstiger ist als in nem Fast Food-Laden. Wir gehen hier ab & zu in nen Asia-Restaurant zum Buffet, das kostet keine 7 Euro pro Person, hat aber wirklich gutes Essen. (Auch glutamatfrei.)
            Nothing is forgotten, nothing is ever forgotten!

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              Zitat von TimeGypsy Beitrag anzeigen
              Was die Preise angeht, find ichs auch immer verrückt, dass es im Restaurant günstiger ist als in nem Fast Food-Laden. Wir gehen hier ab & zu in nen Asia-Restaurant zum Buffet, das kostet keine 7 Euro pro Person, hat aber wirklich gutes Essen. (Auch glutamatfrei.)
              wie von cybertrek schon erwähnt, kommt das ja auch ganz auf das Restaurant an. Ich denke 13-15 Euro ist eher der Durchschnittspreis für eine Speise (mit Fleisch) im Restaurant. (Mittagstische und Kneipen mal ausgenommen). Teurer geht natürlich immer.
              Das Fastfood teurer als ein normaler Restaurantbesuch ist, würde ich daher nicht unterschreiben.
              "Steigen Sie in den Fichtenelch! - Steigen Sie ein!"

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                Früher haben wir unsere Restaurantbesuche & FastFood-Schlemmerein immer aus unserer Haushaltskasse bezahlt. Die war dann leider immer vor dem Monatsende schon leer.....ok das bedeutet natürlich auch das wir es zu oft nutzten aber, wir haben dann mal 1Monat lang die Preise mitgeschrieben. Dabei ist herausgekommen das es nicht die Restaurantbesuche am Wochenende warend die die Kasse so schnell leer machten. Sondern die vielen hier mal und da mal nen Burger oder nen Mc Rippie.
                Seither wechseln wir uns beim bezahlen immer ab (was über die Zeit schon aufs gleiche rauskommt) und lassen die Haushaltskasse in Ruhe
                Manche führen ! Manche folgen !

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                  Es gibt keine direkten Vergleich zwischen einem Sytemgastronomischen Konzept ala BK und MDC da alleine der neu Bau einer solchen Filiale inklusive lustiger Kinderrutsche die Möglichkeiten eines normalsterblichen Gastronomen wohl finanziell überschreiten würde.
                  Ich würde aber auch nicht unterschreiben dass ein Restaurant jetzt eher von den Getränken lebt da sich die Kalkulation so wie ich sie kenne bei einem regulären Speiserestaurant ebenso immer nach dem Essen richtet. Anders sieht es natürlich in einer Kneipe aus wo viel Getrunken wird. Der Wareneineinsatz nicht mehr als 33 Prozent sein (äußeres Maximum) . Natürlich muss bei jedem einzelnen Essen mit einer Umsatzsteuer von plus 19 Prozent kalkuliert werden. Selbiges gilt für Getränke.


                  Eine richtige Kalkulation setzt sich in etwa aus folgenden Punkten Zusammen:


                  • Warenkosten - Einkaufpreis der Waren inklusive Transport-und Liferkosten.

                  Dies entspricht dem Wareneinsatz.
                  • Gemeinkosten – Strom, Gas , Wasser, Abwasser, Verderb und Bruch sowie eventuell Pacht
                  • Personalkosten -Löhne; Gehälter, Sozialabgaben, etc.
                  • Gewinn - der erstrebenswerte Reingewinn

                  Dies entspricht dem Kalkulationsaufschlag
                  • Mehrwerts/Umsatzsteuer


                  somit Wareneinsatz plus Kalkulationsaufschlag plus gesetzliche Mehrwerts/Umsatzsteuer ergibt den Kartenpreis ( Bruttoverkaufspreis)

                  LG Infinitas

                  - - - Aktualisiert - - -

                  Zitat von AndyFo4rSe7eN Beitrag anzeigen

                  Wegen Glutamate (dies sind die E-Stoffe von E621 - E625) wollte ich sowieso mal was schreiben! Wenn man Fastfood isst, dann isst man auf jeden Fall diese Stoffe mit! Sind diese Glutamate denn wirklich so ungesund und krebsfördernd wie immer behauptet?
                  Naja meine Aufgabe beschränkt sich zwar eher darauf bei einem Allergiker eine Glutamat freie Alternative anzubieten. Ich bin zwar kein Chemiker aber ich hoffe du kannst mit meiner Erklärung etwas anfangen. Was du meinst ist wohl Mononatriumglutamat was eigentlich ein natürlicher Stoff ist und zwischenzeitlich auch "Chemisch" herstellbar und zwar durch Bakterielle Frementatiön (umgangssprachlich eine Art Gärprozess).

                  Die verschiedenen E-Nummern bezeichnen neben der reinen Glutaminsäure( umgangssprachlich Glutamat) (E 620) verschiedene Salze der Glutaminsäure: Mononatriumglutamat (E621), Monokaliumglutamat (E622), Calciumdiglutamat (E623), Monoammoniumglutamat (E624), Magnesiumdiglutamat (E625).
                  (Quelle: Glutaminsäure, Glutamat E620-E625 &lsaquo; Sie fragen - aid antwortet &lsaquo; Expertenforum [was-wir-essen.de] <----Eine durchaus fundierte Zusammenfassung )


                  Geschmacksverstärker kann nach meiner Erfahrung doch süchtig machen und sozusagen zu einer Art Fresssucht führen. Es wird jedoch als unbedenklich eingestuft. Außer wie gesagt bei Gluten Allergikern und da ist auch das naturgegebene Glutamat nicht unbedenklich.


                  Allgemein hab ich dazu einen "netten" Artickel gefunden der Verdachtsfälle gut zusammenfasst:
                  Die Risiken
                  Glutamat zählt zu den umstrittensten Zusatzstoffen. Während die Befürworter von der völligen Harmlosigkeit des Stoffes selbst in großen Mengen überzeugt sind, sehen andere Wissenschaftler schwerwiegende Risiken, vor allem für das Gehirn, wo Glutamat zu den wichtigsten Botenstoffen zählt. Besonders umstritten ist die Rolle von Glutamat bei der Entstehung des Übergewichts und den damit oft einhergehenden Erkrankungen wie der Zuckerkrankheit Diabetes.

                  Glutamat steht seit langem in Verdacht, bei der Entwicklung von so genannten neurodegenerativen Erkrankungen eine Rolle zu spielen, bei denen Nervenzellen zerstört werden, wie etwa Morbus Alzheimer, Morbus Parkinson, Multiple Sklerose (MS) oder Amyotrophe Lateralsklerose (ALS). Der amerikanische Forscher John Olney von der Washington University in St. Louis wies nervenschädigende Effekte hoher Glutamatdosen im Tierversuch schon in den Sechzigerjahren des vergangenen Jahrhunderts nach. Umstritten ist dabei, inwieweit das menschliche Gehirn durch die so genannte Blut-Hirn-Schranke vor ernährungsbedingt hohen Glutamatkonzentrationen im Blut geschützt ist. Es gibt zahlreiche Hinweise darauf, dass diese Barriere zumindest bei Kleinkindern und Patienten mit Erkrankungen wie Alzheimer, Parkinson, MS und ALS oder einem Schlaganfall nur bedingten Schutz bietet und überdies nicht alle Hirnregionen gleichermaßen schützt.

                  Umstritten ist auch, inwieweit der Einfluss von Glutamat auf das Gehirn die Hungerregulation und Sättigungssteuerung beeinflusst. Nach Erkenntnissen spanischer Wissenschaftler kann Glutamat bei Ratten die Konzentration des "Schlankheitshormons" Leptin herabsetzen und so dazu führen, dass das Gehirn falsche Botschaften über die Versorgungslage erhält und den Befehl zur Nahrungsaufnahme erteilt, obwohl kein Bedarf besteht. Eine Forschergruppe um den Kieler Professor Michael Hermanussen hat in diesem Zusammenhang festgestellt, dass Glutamat zu "Gefräßigkeit" führen kann. Andere Wissenschaftler vertreten gleichwohl weiter die Auffassung, Glutamat sei harmlos. Professor Peter Stehle etwa, der Präsident der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE), ist Sprecher einer Forschergruppe, die im Jahr 2006 ein Konsensuspapier veröffentlicht hat, demzufolge täglich 6000 Milligramm pro Kilogramm Körpergewicht unbedenklich seien. Bei einem 75 Kilogramm schweren Menschen entspricht das einer täglichen Glutamatmenge von 450 Gramm. Das Konsensuspapier hat gleichsam amtlichen Charakter in der Medizin, gibt sozusagen die offizielle Meinung führender Wissenschaftler wieder.

                  Seit langem ist auch bekannt, dass der Zusatzstoff Glutamat in seltenen Fällen bei sehr empfindlichen Menschen das so genannte »China-Restaurant-Syndrom« auslösen kann, das unter anderem durch Kopfschmerzen, ein Taubheitsgefühl im Nacken, Gliederschmerzen und Übelkeit gekennzeichnet ist. Die Symptome beschrieb 1968 erstmals der aus Korea stammende US-Arzt Robert Ho Man Kwok. Die genaue Ursache für diese Symptome ist nicht geklärt. Bei empfindlichen Asthmatikern kann es in sehr seltenen Fällen auch Asthmaanfälle verursachen, wobei auch hier der ursächliche Zusammenhang noch nicht eindeutig geklärt ist. Auch Kopfschmerz- und Migränepatienten berichten von Schmerzattacken nach glutamathaltigen Speisen.
                  E621 Mononatriumglutamat ? Dr. Watson - der Food Detektiv
                  Angehängte Dateien
                  Zuletzt geändert von Infinitas; 20.01.2014, 00:13.
                  Das letzte Treffen der Generationen in Wien war übrigens BOMBE ! Picards Moralkiste:"Schurken, die ihre Schnurrbärte zwirbeln, sind leicht zu erkennen, aber diejenigen, die sich in gute Taten kleiden, sind hervorragend getarnt."

                  Kommentar


                    MC hat wohl nicht mehr so ganz die Nase vorn:
                    WEB.DE - E-Mail-Adresse kostenlos, FreeMail, De-Mail & Nachrichten
                    Am Firmament der Greifer gleitet, durch Feld und Wald sein Herrscher schreitet. Sein Herrscher? Nun so scheint es wohl.
                    Die Freiheit ists, die beide lieben, doch nur der Vogel kann sie fliegen. So reist in seinem Geiste mit: Der Falkner.

                    Kommentar


                      Doch doch, das mach denen nicht schließlich gibts dank MDC ja en Big Mc index

                      TOP 5 der Sytemgastro in Deutschland:
                      Umsatz/Restaurants - Bundesverband der Systemgastronomie


                      Allerdings hat das nichts mit einem Bäcker oder Metzger zu tun sondern hat nur Fast Food Priorität.

                      Hier eine Übersicht der strukturdaten der Bäckereien bis 2012:
                      Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

Name: Strukturdaten_Internet.JPG
Ansichten: 1
Größe: 80,9 KB
ID: 4270724
                      Fakten, Zahlen und Statistiken aus dem Bäckerhandwerk, Betriebsstatistik, Lehrlingszahlen, Beschäftigte, Umsatzentwicklung
                      Das letzte Treffen der Generationen in Wien war übrigens BOMBE ! Picards Moralkiste:"Schurken, die ihre Schnurrbärte zwirbeln, sind leicht zu erkennen, aber diejenigen, die sich in gute Taten kleiden, sind hervorragend getarnt."

                      Kommentar


                        Früher habe ich am liebsten bei Mc Donalds, die letzten Jahre bei Subway und dieses Jahr ist die Dönerbude dran. Damit bin ich wohl zum Teil Mitschuld am Umsatzsrückgang von McDonalds
                        Warum ich früher bei McDonals statt bei Burger King war? Das hat 2 Gründe. 1. in meiner Heimat gibts mehr MCs als BKs. 2. Burger King hat keinen 1€-Chickenburger und auch keinen BigMäc. Das waren meine Lieblingsburger zu meinen Mc Donals-Zeiten.
                        In letzter Zeit gehe ich gelegentlich zum Dönerladen. Etwas Abwechslung vom Subway. Heute habe ich erstmals Pide mit Schafskäse beim Dönerladen gegessen. Richtig Lecker.



                        Jetzt arbeite ich mal die Systemgastro-Tabelle (http://www.bundesverband-systemgastr...ken%202012.jpg) aus Infinitas Link ab:
                        McDonalds: weitgehend abgsetzt wegen gesünderen Alternativen
                        BurgerKing: Für mich immer nur die Burger-Nummer 2. Außerdem sind die Wartezeiten länger als bei MCDonalds.
                        Nordsee: Meine Wahl für den Aschermittwoch. Allgemein esse ich jedoch eher selten Fisch.
                        Vapiano: Noch nicht getestet.
                        Kentucky Fried Chicken: Gute Chickenburger, aber nicht billig.
                        Starbucks: Gibts das in Deutschland? Noch nie in Bayern gesehen
                        Joey´s: Einmal getestet. Die Pizza ist ziemlich klein und flach geraten, geschmacklich nicht mit guten Italienern Vergleichbar, schlechtes Preis-Leistungsverhältnis. Pasta habe ich dort noch nicht getestet.
                        Marche: Ist das Französich? Noch nie in Bayern gesehen
                        Pizzahut: Amerikanische Firma + Pizza, das passt für mich nicht zusammen. Noch nicht getestet.
                        Allresto: Noch nie in Bayern gesehen

                        Subway ist nicht bei den Top 10 dabei, Kentucky aber schon? Da bin ich wirklich überrascht. Kentucky hat doch fast keine ländlichen Filialen.

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                          Ich hab mich für Döner&Co entschieden. Es gibt da natürlich unterschiede zwischen einzelnen Dönerbuden, aber ein leckerer Döner schmeckt mir eigentlich besser als das Essen von McDonalds oder Burger King.

                          Wenn mich mich zwischen MD und BK entscheiden müsste wäre BK knapp vorne, aber ich bin durchaus in beiden Läden anzutreffen.

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                            Zitat von _Atlanter_ Beitrag anzeigen
                            Starbucks: Gibts das in Deutschland? Noch nie in Bayern gesehen
                            Ja, die gibt's in Bayern. Ich trinke zwar keinen Kaffee, aber ich wüsste zumindest in München schon mal mehrere Starbucks-Filialen.

                            T`Pau]
                            Ich muß sagen, was mich gerade nur noch abstößt sind die Preise.
                            Ich will das mal vergleichen.
                            Vor kurzem war ich mit einem Freund bei Burger King.
                            Er nahm ein Whoppermenue.
                            Ich einen Big King und einen Hot Brownie.
                            Zusammen zahlten wir über zwanzig Euro, dreiundzwanzig wenn ichs noch richtig im Kopf habe.
                            Stimmt, das ist schon sehr teuer für Fast Food, kommt mir auch seltsam vor.
                            Beim Burger König esse ich meistens diesen King des Monats, da kriegst einen Burger (Big King, Crispy Long Chicken, o.ä.), Getränk und große Pommes für 3,99 EUR. Das ist schon günstig.

                            Sonst ist es mir relativ egal ob Mc Donalds oder Burger König. "Bewusst" geh ich da aber auch nie hin. Wenn dann passiert es nach Diskoabenden dass ich da um 6 in da Früh noch in so einen Schuppen reinstolper.

                            Was anderes, wie würdet Ihr eigentlich Fast Food übersetzen? Ist das ein Imbiss?

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                              Ja, die gibt's in Bayern. Ich trinke zwar keinen Kaffee, aber ich wüsste zumindest in München schon mal mehrere Starbucks-Filialen.
                              Ich trinke auch keinen Kaffee, daher fällt mir das wohl nicht auf.

                              Was anderes, wie würdet Ihr eigentlich Fast Food übersetzen? Ist das ein Imbiss?
                              Man Imbiss/Schnellimbiss kann das schon als deutsche Version verwenden.

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                                Fast Food = Schnelles Essen

                                Einfach nur "Fast Food" verwendet man doch eh nicht als Begriff für ne Lokalität, oder?
                                Mc & BK sind doch "Fast Food-Restaurants", und auch sonst bezeichnet man doch mehr das Essen als Fast Food und nicht den gesamten Laden.

                                Oder wie war die Frage gemeint?
                                Nothing is forgotten, nothing is ever forgotten!

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