Hallo Leute, ich hoffe mir kann hier jemand bei einem kleinen Disput mit der KK meines Opas helfen.
Folgender Sachverhalt:
Mein Opa hat vor etwa zwei Jahren Hörgeräte bekommen um sein abnehmendes Hörvermögen auszugleichen. Zu Anfang haben diese kleinen Stücke der Technik auch wirklich gute Dienste geleistet und Opa konnte endlich wieder Gesprächen auf Zimmerlautstärke und Ähnlichem ohne Probleme folgen.
Doch mit den letzten Monaten nahm entweder die Leistung des Gerätes oder die seiner Ohren noch einmal massiv ab. Ich persönlich gehe von ersterem aus, da es wirklich fast keinen Unterschied mehr macht ob Opa die Geräte nun trägt oder nicht.
Opa stellte auf meine Empfehlung hin dann einen Antrag zur vorzeitigen Hörgeräte-Neuversorgung. Dieser wurde mit der Begründung abgelehnt, dass sich Opas tonaler Gehörgang nicht verschlechtert hätte. Daraufhin habe ich für Opa einen Widerspruch geschrieben und diesen fristgerecht eingereicht.
Und jetzt kommts: Die KK hat bei meinen Großeltern angerufen und meinen Opa gefragt ob er seinen Widerspruch nicht zurücknehmen wolle, weil dieser wohl ohnehin wieder abgelehnt werden würde!
Leider hab ich es versäumt meine Vertretung zu erklären, weil ich in meiner unendlichen Weisheit glaubte, dass es reicht meinem Opa einzubläuen, dass er zu NICHTS seine Einwilligung geben soll, ohne vorher mit mir darüber zu sprechen.
Die Fragen die ich jetzt hauptsächlich habe:
Darf seine KK überhaupt auf diese Weise einen Widerruf des Widerspruchs erwirken?
Hab ich jetzt überhaupt noch eine Chance um eine Wiederaufnahme zu erwirken?
Folgender Sachverhalt:
Mein Opa hat vor etwa zwei Jahren Hörgeräte bekommen um sein abnehmendes Hörvermögen auszugleichen. Zu Anfang haben diese kleinen Stücke der Technik auch wirklich gute Dienste geleistet und Opa konnte endlich wieder Gesprächen auf Zimmerlautstärke und Ähnlichem ohne Probleme folgen.
Doch mit den letzten Monaten nahm entweder die Leistung des Gerätes oder die seiner Ohren noch einmal massiv ab. Ich persönlich gehe von ersterem aus, da es wirklich fast keinen Unterschied mehr macht ob Opa die Geräte nun trägt oder nicht.
Opa stellte auf meine Empfehlung hin dann einen Antrag zur vorzeitigen Hörgeräte-Neuversorgung. Dieser wurde mit der Begründung abgelehnt, dass sich Opas tonaler Gehörgang nicht verschlechtert hätte. Daraufhin habe ich für Opa einen Widerspruch geschrieben und diesen fristgerecht eingereicht.
Und jetzt kommts: Die KK hat bei meinen Großeltern angerufen und meinen Opa gefragt ob er seinen Widerspruch nicht zurücknehmen wolle, weil dieser wohl ohnehin wieder abgelehnt werden würde!
Leider hab ich es versäumt meine Vertretung zu erklären, weil ich in meiner unendlichen Weisheit glaubte, dass es reicht meinem Opa einzubläuen, dass er zu NICHTS seine Einwilligung geben soll, ohne vorher mit mir darüber zu sprechen.
Die Fragen die ich jetzt hauptsächlich habe:
Darf seine KK überhaupt auf diese Weise einen Widerruf des Widerspruchs erwirken?
Hab ich jetzt überhaupt noch eine Chance um eine Wiederaufnahme zu erwirken?
Kommentar