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Was der Schüler daraus macht ist nicht meine Sache.
Empfehlen würde ich gar nichts.
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Ich dachte eher an den geneigten Straßenräuber, der einem das Handy abziehen will. Die suchen sich Opfer, keine Gegner.
Die Hools wollen ja einen "guten Kampf" mit (in der Regel) Gleichgesinnten.
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In den USA galt bis vor einigen Jahren die "Pflicht zur Flucht": man durfte sich überhaupt nicht verteidigen, wenn es die Möglichkeit gab zu fliehen. Und das halte ich für ebenso problematisch.
Außerdem: Das was an den "Stand-your-Ground"-Gesetzen in den USA kritisiert wird gilt in Deutschland schon seit der Kaiserzeit. Man darf - wenn es nicht anders geht - den Angreifer töten um sich selbst oder Andere zu schützen.
Ob man das dann auch tut hängt von so vielen Faktoren im Einzelfall ab, dass man das überhaupt nicht verallgemeinern kann.
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