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Was ist die richtige Ernährung?

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    Zitat von 3of5 Beitrag anzeigen
    Wir können auch von einem Zeckenstich reden. Du wirst wohl nicht bestreiten, dass Menschen von Zecken befallen werden, und dass Zecken Krankheiten wie FSME und Borreliose übertragen.
    Das wussten die paar Hundert Zecken, die mich bisher stachen, offensichtlich nicht!

    Nein, bestreiten kann ich es nicht, aber auch nicht bestätigen, denn ich hatte bisher noch nichts davon...

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      Zitat von John Connor Beitrag anzeigen
      Das wussten die paar Hundert Zecken, die mich bisher stachen, offensichtlich nicht!
      Nicht jede Zecke ist mit Borrelien infiziert und nicht jede Borreliose nimmt einen chronischen Verlauf. Du kanst dich ja mal auf Antikörper untersuchen lassen.

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        Die Frage im Sinne der Diskussion um die richtige Ernährung, richtige Lebensweise etc. wäre ja auch, was hat der Borrelieninfizierte falsch gemacht? War es wirklich nur der Moment, wo er einen Abstecher in hohes Gras und Büsche machte, so dass die Zecken auf ihn übergehen konnten?
        "En trollmand! Den har en trollmand!"

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          Zitat von Liopleurodon Beitrag anzeigen
          War es wirklich nur der Moment, wo er einen Abstecher in hohes Gras und Büsche machte, so dass die Zecken auf ihn übergehen konnten?
          Ja, und die zweite Frage dazu wäre, warum haben wild lebende Tiere kein Problem damit, aber Haustiere u.U. schon?

          Damit komme ich (für meinen Teil) wieder auf das Thema Ernährung und die dazu gehörenden Umgebungsparameter zurück...

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            Zitat von John Connor Beitrag anzeigen
            Ja, und die zweite Frage dazu wäre, warum haben wild lebende Tiere kein Problem damit, aber Haustiere u.U. schon?
            Woher willst Du wissen, dass Wildtiere keine Probleme mit Borreliose haben? Wenn der Parasit nur auf Menschen und Haustiere angewiesen wäre, dann wäre er längst ausgestorben, denn die kommen zu selten vorbei.

            In den Nachschlagewerken heißt es jedenfalls:

            Die Erkrankung kommt beim Menschen und bei allen Säugetieren sowie Vögeln vor.
            Kann das - scheinbare - Ausbleiben von Beschwerden bei Wildtieren nicht auch andere Ursachen haben? Wie oft werden Wildtiere tierärztlich untersucht? Kann es vielleicht auch sein, dass Rotwild, Igel etc. sich in ihrer Evolution besser an den Erreger angepasst haben und umgekehrt?
            Zuletzt geändert von Liopleurodon; 18.06.2013, 10:22.
            "En trollmand! Den har en trollmand!"

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              Alle möglichen Säugetiere und Vögel können von Borreliose befallen werden, erkranken daran. Unser Chefesoteriker pustet doch nur ins Horn der kontrafaktischen Spinner, die irgendwelche Märchen erzählen, die der Normale nicht so einfach auf ihren Wahrheitsgehalt überprüfen können.

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                Zitat von Dannyboy Beitrag anzeigen
                Alle möglichen Säugetiere und Vögel können von Borreliose befallen werden, erkranken daran.
                Ein Fachmann weiß, dass zwischen "befallen" und "erkranken" gewaltig zu unterschieden ist! Borrelien sind Bakterien und haben mit Esoterik nichts zu tun!

                Zitat von Dannyboy Beitrag anzeigen
                Unser Chefesoteriker pustet doch nur ins Horn der kontrafaktischen Spinner, die irgendwelche Märchen erzählen, die der Normale nicht so einfach auf ihren Wahrheitsgehalt überprüfen können.
                Ich frage mich erneut, wie viel IQ vonnöten ist, um sich immer wieder selbst bloß zu stellen ... einem User immer wieder hinterherzustalken und zu beleidigen ist jedenfalls kein Zeichen für einen zivilisierten Menschen!

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                  Zitat von John Connor Beitrag anzeigen
                  Ein Fachmann weiß, dass zwischen "befallen" und "erkranken" gewaltig zu unterschieden ist! Borrelien sind Bakterien und haben mit Esoterik nichts zu tun!
                  Richtig. Und Du bist uns immer noch einen Beleg für Deine Behauptung schuldig, Wildtiere hätten keine Probleme mit Borreliose.
                  "En trollmand! Den har en trollmand!"

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                    Zitat von Liopleurodon Beitrag anzeigen
                    Und Du bist uns immer noch einen Beleg für Deine Behauptung schuldig, Wildtiere hätten keine Probleme mit Borreliose.
                    Okay ... machen wir einen Deal:

                    Du (oder jemand anders) erbring(s)t den Beweis, dass wild lebende Tiere mit Borrelien ein Problem haben, dann erbringe ich den Gegenbeweis! Und wenn es Dir / Euch nicht gelingt, dann braucht es auch mir nicht zu gelingen!

                    Übrigens: dass Borrelien dem Menschen nicht zwangsläufig schaden müssen, dafür bin ich Beweis und Quelle genug! Zudem bin ich nicht der Einzige, ich kenne genug, denen es ebenso geht! Alles andere BLD-Niveau!

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                      Zitat von John Connor Beitrag anzeigen
                      Okay ... machen wir einen Deal:

                      Du (oder jemand anders) erbring(s)t den Beweis, dass wild lebende Tiere mit Borrelien ein Problem haben, dann erbringe ich den Gegenbeweis! Und wenn es Dir / Euch nicht gelingt, dann braucht es auch mir nicht zu gelingen!
                      Bitte sehr:

                      Deutsche Borreliose-Gesellschaft e.V. - de - Tagungen, Fortbildung - 2013 Hamburg - Programm - Liebisch

                      Ich zitiere auch gerne die entsprechende Stelle:

                      Das Hauterythem nach Zeckenstich mit erfolgreichem Isolat von B. burgdorferi s.l. war bei Igeln und Füchsen sichtbar. Diese Feststellung lässt Igel und Fuchs als Reservoir und als erkrankten Wirt erkennen.
                      Sie zeigen also Symptome. Es ist keine "stille" Infektion.

                      Zitat von John Connor Beitrag anzeigen
                      Übrigens: dass Borrelien dem Menschen nicht zwangsläufig schaden müssen, dafür bin ich Beweis und Quelle genug! Zudem bin ich nicht der Einzige, ich kenne genug, denen es ebenso geht!
                      Du weißt also mit Gewissheit von Deiner Infektion?
                      "En trollmand! Den har en trollmand!"

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                        Zitat von Liopleurodon Beitrag anzeigen
                        Das kann man daraus nicht schlussfolgern. Selbst bei einer vollkommen gesunden Lebensweise kann man immer noch krank werden. Infektionen und auch Krebs haben ihre Ursachen zu einem großen Anteil außerhalb der Ernährung.
                        Man kann immer krank werden, weil wir nun mal sterben. Die Abwehr wird schwächer, Krankheiten entstehen. Wenn wir immer gesund blieben, würde niemand sterben. Auch der Altersschwäche liegt eigentlich eine Krankheit zugrunde, wenn man es genau nimmt.


                        Zitat von Liopleurodon Beitrag anzeigen
                        Infektionskrankheiten können auch den gesündesten Menschen überwältigen, z.B. dann, wenn der Körper dem Erreger noch nicht begegnet ist. Bestes Beispiel sind Tropenkrankheiten. Manche Menschen gehen topfit in den Dschungel um sich etwas zu beweisen und kehren als Wracks zurück, weil sie von irgendetwas gebissen oder gestochen wurden.
                        Sie sind das Umfeld auch nicht gewöhnt gewesen. Möglicherweise kann sich der Mensch irgendwann anpassen. Ich glaube nicht, dass die Ureinwohner alle Borreliose haben.


                        Zitat von Liopleurodon Beitrag anzeigen
                        Ein Bekannter von mir ist gerade 30 und schleppt sich seit Jahren mit einer Borrelioseinfektion herum. Die Ärzte sagen, dass er den Parasiten nie wieder los werden wird. Das Bakterium versteckt sich nämlich an Stellen, welche die Immunzellen gar nicht erreichen können, so z.B. im Inneren der Gelenke.
                        Ist die Behandlung zu spät erfolgt?


                        Zitat von 3of5 Beitrag anzeigen
                        Nicht jede Zecke ist mit Borrelien infiziert und nicht jede Borreliose nimmt einen chronischen Verlauf. Du kanst dich ja mal auf Antikörper untersuchen lassen.
                        Auf Wunsch wird nicht einfach ein aufwendiger Test gemacht, nur bei einem begründeten Verdacht.
                        "A life is like a garden. Perfect moments can be had, but not preserved, except in memory. " (Leonard Nimoy)

                        Es ist nicht wenig Zeit, die wir haben, sondern es ist viel Zeit, die wir nicht nutzen. (Seneca)

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                          @Liopleurodon

                          Sorry, aber Dein Link ist doch kein Beleg bzw. Beweis!
                          Sind da etwa Borrelien Mitglieder?
                          Der Verein will Geld ... sonst nix!

                          Beim Menschen ist bislang nicht eindeutig belegbar, ober er gerade an einer Borreliose erkrankt ist oder eine Infektion unbeschadet Jahre zurück liegt!

                          Das ist mein aktueller Wissensstand und wenn einer das Gegenteil beweisen kann, bin ich gerne bereit mein Wissen entsprechend zu erweitern ... nicht aber aufgrund BLD-Niveau-Informationen ... das geht gar nicht!

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                            Zitat von Taanae Beitrag anzeigen
                            Sie sind das Umfeld auch nicht gewöhnt gewesen. Möglicherweise kann sich der Mensch irgendwann anpassen. Ich glaube nicht, dass die Ureinwohner alle Borreliose haben.
                            Borreliose ist bisher auch nur aus Europa, Asien und Nordamerika bekannt. Das sind allesamt Regionen, in denen der moderne Mensch noch nicht so lange lebt. Die Wildtiere hingegen müssen seit Millionen Jahren mit dem Erreger und seinen Verwandten klar kommen. Dass der Organismus sich dann an den Parasiten anpasst, ist in der Medizin ein bekanntes Phänomen. Menschen als relativ neue Wirte zeigen stärker ausgeprägte und auch andere Symptome. Das kann in 100.000 Jahren wieder ganz anders aussehen.

                            Schnupfen ist in Europa nur eine lästige Erkältung, aber in Amerika wurden ganze Indianerstämme durch Schnupfenepidemien ausgelöscht. Derselbe Effekt, weil Wirt und Parasit sich noch fremd waren.

                            Zitat von Taanae Beitrag anzeigen
                            Ist die Behandlung zu spät erfolgt?
                            Nach seiner Darstellung, ja.

                            Zitat von John Connor
                            Beim Menschen ist bislang nicht eindeutig belegbar, ober er gerade an einer Borreliose erkrankt ist oder eine Infektion unbeschadet Jahre zurück liegt!
                            Und wenn das schon beim Menschen so schwierig ist, wie ist dann erst die Situation bei Wildtieren? Wenn ein Fuchs tot im Wald liegt, wer macht dann für mehrere 100 Euro eine Autopsie an dem Tier? Wen interessiert es, welche Krankheiten der Fuchs hatte (Tollwut mal außen vor genommen)?

                            Und wenn Du schon Aussagen von Tierärzten nicht akzeptieren möchtest, dann brauche ich wohl gar nicht erst weiter zu suchen. Wer sollte es denn besser wissen als Tierärzte?
                            "En trollmand! Den har en trollmand!"

                            Kommentar


                              Zitat von John Connor Beitrag anzeigen
                              @Liopleurodon

                              Sorry, aber Dein Link ist doch kein Beleg bzw. Beweis!
                              Sind da etwa Borrelien Mitglieder?
                              Der Verein will Geld ... sonst nix!

                              Beim Menschen ist bislang nicht eindeutig belegbar, ober er gerade an einer Borreliose erkrankt ist oder eine Infektion unbeschadet Jahre zurück liegt!

                              Das ist mein aktueller Wissensstand und wenn einer das Gegenteil beweisen kann, bin ich gerne bereit mein Wissen entsprechend zu erweitern ... nicht aber aufgrund BLD-Niveau-Informationen ... das geht gar nicht!
                              Ist ja klar, das du dich jetzt mit dieser scheinheiligen Ausrede herauswindest.

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                                Zitat von Liopleurodon Beitrag anzeigen
                                Die Frage im Sinne der Diskussion um die richtige Ernährung, richtige Lebensweise etc. wäre ja auch, was hat der Borrelieninfizierte falsch gemacht? War es wirklich nur der Moment, wo er einen Abstecher in hohes Gras und Büsche machte, so dass die Zecken auf ihn übergehen konnten?
                                Der Verlauf einer Infektion ist von zahlreichen Faktoren abhängig. Genauso wie bei der sportlichen Leistungsfähigkeit spielt die Genetik eine große Rolle: Manche Menschen erkälten sich jeden Winter, andere so gut wie nie. Dann ist das Alter von Bedeutung. Die Lebensweise (sportliche Kondition, Vorhandensein oder Abwesenheit von Stress usw) dürfte Auswirkungen haben. Und schließlich hängt auch vieles vom Zufall ab: Welches Gewebe ist besonders betroffen, wie lange hing die Zecke am Körper, wurden neben Borrelien noch andere Bakterien (Bartonellen, Ehrlichien...) übertragen usw.

                                Der Punkt ist, dass John Connors Andeutung, Bakterien seien im Grunde harmlos und jede Gefahr könne mit der richtigen Ernährung (aber ohne Sport!) vermieden werden, sich auf dem gleichen Niveau bewegt wie seine Behauptung, dass bestimmte Nahrungsmittel dem Körper Energie entziehen und auf diese Weise dick machen.

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