Zitat von himura_kenshin
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Warum unsere Presse so gleichgeschaltet ist
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Wer redet denn von Asylantenhetzte. In dem Artikel gings darum dass ein Islamist der nunmal auch Asyl beantragt hat seine Mitbewerber angriff verbal und körperlich und ihnen ihren Lebensstil vorwarf. Der Bewerber war schon in mehreren Asylheimen aufgefallen und immer weitergeschickt worden. Es geht hier nicht um die Asylbewerber sondern um den Islamisten. Wenn er schon so ne Vorgeschichte hat und immer weitervermittelt wird und weiterhin Leute die sich in Der BRD bewerben wegen ihres weslichen Lebensstils und ihre Einstellund kritisiert dann passt er doch hier nciht her (überlegt mal er bewirbt sich selber aber kritisiert andere die hier herkommen wollen und sich ein neues Leben aufbauen wollen , und die hier aus meiner sicht herzlich willkommen sind. Was mag er für Absichten haben) . Und wenn die Seite den Artikel schon postet, Mit all diesen Fakten dann kann man seine Meinung dazu wohl äußern. Die Worte Islamist und Asylbewerber stammen schließlich aus dem Artikel, von pauschaler Hetze kann nicht die Rede sein aber wir müssen doch ne meinung dazu haben wenn unser System es nicht schafft offensichtlich radikale Elemente abzuweisen.
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Wenn er in seiner Heimat seiner politischen, religiösen Einstellung, seiner ethnischen Zugehlörigkeit, seiner Sexualität, seines Geschlechts oder seiner Behinderung wegen verfolgt wird, dann müssen wir ihm Asyl gewähren, das ist auch richtig. Ob er hierher passt und ob er hier brav ist oder zum Serienmörder wird spielt keine Rolle.
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Zitat von Tibo Beitrag anzeigenDas klingt als wäre Eigentum ein höheres Gut als Redefreiheit. Dann ist es eben nicht so wie Halman sagt, die Freiheit des einen endet da wo die Grundrechte des anderen beginnen. Wie gesagt unsere Gesetze haben den Grundsatz, den Halman erwähnte längst ausgehebelt und eine Rangfolge etabliert.
Der Grundsatz ist "Die Freiheit des einen endet dort, wo sie mit den Rechten eines Anderen kollidiert."
Ich kann prinzipiell tun und lassen was ich will.
Ich darf zum Beispiel mitten auf der Straße beten. Solange ich niemanden damit behindere.
Ich darf so laut Musik hören wie ich will, solange es niemanden stört.
Und natürlich darf ich im öffentliche Raum meine Meinung jederzeit frei äußern. Im ÖFFENTLICHEN Bereich.
Der private Bereich ist nämlich genau das: PRIVAT. Da hat der Staat nicht einzugreifen.
Und wenn ich als Internetforenbetreiber bestimmte Meinungen nicht auf meiner Seite akzeptiere, dann darf ich diese löschen. Internetanbieter sind schließlich nicht staatlich.
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Zitat von Tibo Beitrag anzeigenWenn er in seiner Heimat seiner politischen, religiösen Einstellung, seiner ethnischen Zugehlörigkeit, seiner Sexualität, seines Geschlechts oder seiner Behinderung wegen verfolgt wird, dann müssen wir ihm Asyl gewähren, das ist auch richtig. Ob er hierher passt und ob er hier brav ist oder zum Serienmörder wird spielt keine Rolle.
Ich weis nicht was ein Land davon haben soll, stur und unflexibel einen auf Hilfsbereit zu machen und sich offensichtliche Bedrohungen ins Land zu holen. Man muss differenzieren, ansonsten kann man gleich Tür und Tor öffnen und jede Art von Kontrolle in die Tonne kloppen.
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Zitat von Tibo Beitrag anzeigenSo klar ist das eben nicht. Ich mag also wie das hier angeregt wurde online über Asylanten hetzen. Das ist durch mein Grundrecht auf freie Meinungsäußerung gedeckt, der erwähnte Anbieter will das aber auf seiner Seite nicht lesen und lässt nicht zu dass ich poste. Warum endet seine Freiheit über sein Eigentum zu bestimmen, nicht da wo mein Grundrecht auf freie Meinungsäußerung beginnt?
Dieses Prinzip was du hier erwähnst wurde durch Gesetze längst ausgehebelt.Zitat von Tibo Beitrag anzeigenDas klingt als wäre Eigentum ein höheres Gut als Redefreiheit. Dann ist es eben nicht so wie Halman sagt, die Freiheit des einen endet da wo die Grundrechte des anderen beginnen. Wie gesagt unsere Gesetze haben den Grundsatz, den Halman erwähnte längst ausgehebelt und eine Rangfolge etabliert.
Die im Grundgesetz verankerten Grundrechte schützen uns vor staatlicher Willkür. Dadurch soll garantiert werden, dass der Staat unsere freie Meinungsäußerung nicht behindert oder uns deshalb benachteiligt. Daraus ergibt sich keine Verpflichtung von Privatpersonen. Dafür bedarf es auch keiner weiterer Gesetze, dafür genügt die Rechtslogik, die sich aus dem Zweck des Grundgesetzes ergibt.
Der Gleichheitsgrundsatz garantiert z.B., dass alle vor dem Gesetz gleich sind. Daraus erwächst für mich kein Zwang, alle gleich zu behandeln, denn ich bin nicht das Gesetz.
Privates Handeln kann frei gestaltet werden, solange es nicht gegen geltenes Recht verstößt. Der Rahmen wird hier insbesondere durch das BGB und das StGB vorgegeben. In diesem Bundesgetzen wird auch den hochrangigen Rechtgütern, wie Leben, Gesundheit (dies bezieht sich auf innerliche Einwirkungen, z.B. Gifte, erstreckt sich imho aber auch auf die Psyche), körperliche Unversetzheit (dies bezieht sich auf Einwirkungen von Außen, und betrifft den Bereich der Prügel, medizinischer Eingriffe, bis hin zum Haareschneiden) und Freiheit Rechnung getragen (ein Dozent erwähnte mir gegenüber in Verbindung mit hochrangigen Rechtgütern auch hohe Vermögenswerte). Diese Rechte darf natürlich keine Privatperson antasten. Darunter fällt m. E. auch die Menschwürde, wobei durchaus umstritten ist, wie diese denn rechtlich zu definieren sei.
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Zitat von Valdorian Beitrag anzeigenWarum setzt Du denn "Oppositionellen" in Anführungszeichen? Weil alle Oppositionellen in Russland Vaterlandsverräter oder ausländische Agenten sind?
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Zitat von Andrycha Beitrag anzeigenWeil er weder ein Politisches Programm noch Lösungen für die Probleme hat. Laut schreien XYZ muss weg kann jeder.
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Gerade im Onlinejournalismus hat man im Kampf um Quoten und Werbeeinnahmen keine Zeit mehr für vernünftige Recherchen. Dies führt dazu, dass überwiegend Agenturmeldungen kopiert werden, woraus sich der Eindruck der "Gleichschaltung" ergibt.
Gerade im Syrienkonflikt ist das aktuell ziemlich gut zu sehen."En trollmand! Den har en trollmand!"
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Anlässlich der Krimkrise läßt sich wieder wunderbar beobachten wie gut die Leitmedien auf Linie sind.
An die ständigen Negativberichte aus Rußland hat man sich inzwischen gewöhnt und bei vielen Bürgern hat sich das gewünschte Bild inzwischen verfestigt "Der Iwan steht vor der Tür !" .
Nun kennt man gar keine Hemmungen mehr, was zur Zeit abgeht ist Propaganda vom Feinsten, auf allen Kanälen wird gegen Rußland geschossen und gehetzt das es einem die Sprache verschlägt.
Fakten werden unterschlagen, verdreht oder es wird direkt gelogen ohne mit der Wimper zu zucken.
So etwas wie objektiven Journalismus finde ich zu dem Thema in den deutschen Medien fast gar nicht mehr.
Es wäre doch mal ganz interessant die russischer Sicht der Sache zumindest mal zu zeigen.
Ganz übel wird mir wenn ich ZON lese, die Artikel dort triefen vor blindem Russenhass.
Ich will nicht direkt verlinken, ich empfehle als "Einstieg" den Artikel mit dem schönen Titel
"Je blasser der Westen, desto strahlender Putin" .
Die Rede von Gysi kann sich jeder im Internet anhören, er hat das Vorgehen von Putin ganz klar verurteilt.
Und am Ende fragt sich der Autor ernsthaft ob man die USA wegen der Abhöraffär zu sehr dämonisiert hätte.
Das macht mich sprachlos, was hätte der wohl geschrieben wenn sich rausgestellt hätte das die Russen ständig in so einem Umfang gegen unsere Grundrechte verstoßen wie die USA ?
Für mich ist das alles ganz klar gesteuert.Dieser Beitrag wurde von einem Menschen erstellt.
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Gast
Zitat von Seether Beitrag anzeigenVon der ständigen Behauptung, im Westen werde einseitig berichtet, wird es nicht wahrer. Tatsächlich betreibst du hier durchs nichts fundierte Propaganda. Mach die Augen auf.
Ansonsten bin ich nach wie vor der Meinung, dass man den meisten Muell, den die Medien produzieren mit Inkompetenz, Zeit-/Kostendruck und Ideologie erklaeren kann. Aber spannende Geschichten von der weltweiten Bilderbergerverschwoerung und der "von Washington gesteuerten Presse" sind eben spannender.
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Und? Das heißt nicht, dass sie im Falle der Ukraine "Propaganda" verbreiten. Wer ernsthaft glaubt, er würde einseitig unterrichtet, ignoriert ganz selektiv das breit gefächerte Medienangebot. Jede große Tageszeitung hat kritische Stimmen auf der seinen Seiten, von den aktuellen Internetformaten ganz zu schweigen.
Man muss schon die Augen zumachen, die Finger in die Ohren stecken und "lalalala"-Singen, wenn man ernsthaft der Meinung ist, man bekäme hier in Sachen Ukraine "Einseitige" Materie präsentiert.
Die Behauptung ist einfach lächerlich.
Also, keine kritischen Stimmen? Nur mal so ein Beispiel.
Zwei Wochen alt, live bei den Tagesthemen: http://www.tagesschau.de/kommentar/k...mikich100.html
Und ähnliches kann man seit dem tagtäglich finden. Bei FAZ, bei SPON, in den heute nachrichten und sogar auf *würg* RTL news.
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