Zitat von Tibo
Beitrag anzeigen
Ankündigung
Einklappen
Keine Ankündigung bisher.
Alles rund um Homosexualität
Einklappen
X
-
Am Firmament der Greifer gleitet, durch Feld und Wald sein Herrscher schreitet. Sein Herrscher? Nun so scheint es wohl.
Die Freiheit ists, die beide lieben, doch nur der Vogel kann sie fliegen. So reist in seinem Geiste mit: Der Falkner.
-
Zitat von Tibo Beitrag anzeigenDas klingt für mich nicht erstrebenswert!
Das Blut wird doch eh auf HIV und Hep A,B,C getestet, egal von wem das kommt. Du hast ernsthaft angenommen, man würde das Blut einfach ohne Tests weitergeben?
Nein, muss man nicht, weil es nicht um Einzelne sondern um Gruppen geht. Durch eine Frauenquote o.ä. entsteht nicht einem Mann ein Nachteil.
Nein das ist nicht wahr.
- - - Aktualisiert - - -
Zitat von Dannyboy Beitrag anzeigenDen entscheidenden Fragen weichst du wie immer aus.können wir nicht?
macht nix! wir tun einfach so als ob!
Kommentar
-
Zitat von blueflash Beitrag anzeigenDas wird einem heute so eingebläut. Dabei ist es im Grunde völlig absurd. So wie es vor 40 Jahren undenkbar war, dass die Frau arbeiten geht und der Mann zu Hause bleibt, ist es heute politisch inkorrekt, dass eine Frau bewusst die Karriere des Mannes unterstützt, in dem sie die "Heimatfront" erledigt. Dabei sollte beides möglich und normal sein. Eine Partnerschaft kann IMO nur funktionieren, wenn beide für die gemeinsame Sache einstehen. Leider gilt in unserer Gesellschaft das Ideal "jeder für sich und dann die anderen", so dass der Mann einer Frau die Karriere macht nur als Idiot dasteht. Früher hat man z.B. die Frau eines Professors als "Frau Professor" angeredet, sie konnte (nach damaligem verständnis) selber gar nicht Professorin sein, hat den Titel aber quasi "geerbt". Ich fände es eigentlich schön, wenn man das als grundsätzliche Honoration wieder einführen würde (in beide Richtungen und ohne despektierlichkeiten).
Zitat von blueflash Beitrag anzeigenJeder Test hat eine false-negative Quote. Homosexuelle Männer haben eine erheblich (hab mal was von Faktor 100 gelesen) höhere Chance, sich mit HIV anzustecken. Mach die Rechnung selber. Das sind keine einfachen schwarz/weiss ethischen Fragen, die sich da auftun.
Jede ethische Frage ist eine schwarz/weiß Frage. Ethik kennt nur gut und böse.
Zitat von blueflash Beitrag anzeigenAlso das ist jetzt Neusprech ohne Ende. Wenn da keinem Mann ein Nachteil entsteht: Warum ist dann eine gesetzliche Regelung notwendig?
Zitat von blueflash Beitrag anzeigenMag ja sein, dass das jeweilig zustädige Propagandaamt das irgendwie anders ausdrückt, aber bei Frauenquote und co. geht es eindeutig um beinharte Benachteiligung.
Zitat von blueflash Beitrag anzeigenDoch. Ist es. Kein Mann darf Gleichstellungsbeauftragter werden. Keine Frau musste Wehrdienst leisten.
- - - Aktualisiert - - -
Zitat von T`Pau Beitrag anzeigenDas wird Blut. Aber hast Du an die Inkubationszeiten gedacht? Blut welches heute als einwandfrei eingestuft wird, kann dennoch HIV oder HEP und noch andere Krankheiten übertragen.
Kommentar
-
Zitat von Tibo Beitrag anzeigenDas fette ist dein Argument. Mehr hast du nicht. Nur dein ästhetisches Empfinden.
Ich mache die Rechnung sobald du mir die Zahlen gibst, wie hoch ist die Quote und welches ist der Faktor um den sich Schwule wahrscheinlicher mit HIV anstecken als Heten?
Jede ethische Frage ist eine schwarz/weiß Frage. Ethik kennt nur gut und böse.
Nein darum geht es nicht. Die Frauenquote sagt nichts darüber aus wie viele Männer eingestellt oder was auch immer werden. Sie sagt nur etwas darüber aus wie viele Männer pro Frau eingestellt werden dürfen. Wenn ich ne Frauenquote von 40% erfüllen muss und 12 Männer im Aufsichtsrat haben mag muss ich halt noch 8 Frauen reinsetzen. Ich darf aber so viele Männer rein setzen wie zur Verfügung stehen.
Das ist doch Bullshit. Gleichstellungsbeauftragter der Stadt in der ich arbeite, war der erste Job, um den ich mich nach der Uni erfolgreich beworben hatte.können wir nicht?
macht nix! wir tun einfach so als ob!
Kommentar
-
Zitat von blueflash Beitrag anzeigenDas wird einem heute so eingebläut. Dabei ist es im Grunde völlig absurd. So wie es vor 40 Jahren undenkbar war, dass die Frau arbeiten geht und der Mann zu Hause bleibt, ist es heute politisch inkorrekt, dass eine Frau bewusst die Karriere des Mannes unterstützt, in dem sie die "Heimatfront" erledigt.
Dabei sollte beides möglich und normal sein. Eine Partnerschaft kann IMO nur funktionieren, wenn beide für die gemeinsame Sache einstehen. Leider gilt in unserer Gesellschaft das Ideal "jeder für sich und dann die anderen", so dass der Mann einer Frau die Karriere macht nur als Idiot dasteht. Früher hat man z.B. die Frau eines Professors als "Frau Professor" angeredet, sie konnte (nach damaligem verständnis) selber gar nicht Professorin sein, hat den Titel aber quasi "geerbt". Ich fände es eigentlich schön, wenn man das als grundsätzliche Honoration wieder einführen würde (in beide Richtungen und ohne despektierlichkeiten).
Wenn da keinem Mann ein Nachteil entsteht: Warum ist dann eine gesetzliche Regelung notwendig?
Nein. Ich antworte nur nicht auf Leute, die meine Beiträge nicht lesen oder direkt beleidigend werden.
Kommentar
-
Zitat von blueflash Beitrag anzeigenUnd dein Argument dafür, dass Paare sich nicht die Arbeit aufteilen dürfen (denn das wäre ja die einzig mögliche Gegenposition), wäre dann was?
Zitat von blueflash Beitrag anzeigenMein Gott, wie realitätsfremd muss man sein. Zum einen gibt es Aufsichtsräte fester größe. Zum anderen muss dann, wenn ein Mann in den Aufsichtsrat soll, zusätzlich eine Frau eingestellt und vergütet werden. Wenn das irgendwo unter umgekehrten Vorzeichen stattfände, gäbs einen #Aufschrei.
Zitat von blueflash Beitrag anzeigen
Dann war das eine andere Position gleichen Namens.
Kommentar
-
Zitat von Tibo Beitrag anzeigenLass das Lügen nach! Ich habe nichts dergleichen gesagt!
Nein gibt es nicht. Es passiert ständig in pädagogischen Berufen, dass Männer nur wegen ihres Geschlechts und auch mit minderer Qualifikation eingestellt werden. Wo ist der Aufschrei?
Das ist völlig irrelvant! Es ist ein männlicher Gleichstellungsbeauftragter. Du hast gesagt, so etwas dürfe es zur Zeit nicht geben.können wir nicht?
macht nix! wir tun einfach so als ob!
Kommentar
-
Zitat von blueflash Beitrag anzeigenNanu? Wo soll ich denn gelogen haben?
Zitat von blueflash Beitrag anzeigenUnd dein Argument dafür, dass Paare sich nicht die Arbeit aufteilen dürfen (denn das wäre ja die einzig mögliche Gegenposition), wäre dann was?
Zitat von blueflash Beitrag anzeigenTatsächlich? Habe ich noch nie von gehört. Wie stellt sich überhaupt eine mindere Qualifikation bei pädagogischen Berufen dar ein Lehrer braucht ja z.B. in jedem Fall ein Staatsexamen?
Zitat von blueflash Beitrag anzeigenUnd selbst wenn das so ist, ist es nur ein weiteres Beispiel einer akzeptierten Diskriminierung.
Zitat von blueflash Beitrag anzeigenDu kannst die Realität ja gerne irrelevant nennen, aber ich habe mir sogar die Mühe gemacht, dir die passende Gesetzesstelle zu zitieren. Akzeptier doch einfach mal die Tatsachen. Fakt ist: In Bundesgesetzen werden Männer (und das schließt schwule Männer ein) offen diskriminiert und das gilt geheimhin als akzeptabel.
In dem von dir zitierten Fall, geht es um Gleichstellungsbeauftragte im Sinne einer Vertretung der Gleichzustellenden. Natürlich haben da nur die Gleichzustellenden passives Wahlrecht. Die Arbeitnehmervertretung rekrutiert sich ja auch nicht aus den Reihen der Arbeitgeber.
Kommentar
-
Kalifornien wird Homosexuelle NICHT hinrichten. Ein entsprechender Antrag von einem Hirnlosen wurde nun abgelehnt.
Antrag zur Hinrichtung von Homosexuellen in Kalifornien abgelehnt | Säkulare Humanisten GBS Rhein-Neckar e.V. ? Regionalgruppe der Giordano-Bruno-StiftungFür meine Königin, die so reich wäre, wenn es sie nicht gäbe ;)
endars Katze sagt: “nur geradeaus” Rover Over
Klickt für Bananen!
Der süßeste Mensch der Welt terra.planeten.ch
Kommentar
-
Zitat von Tibo Beitrag anzeigenWann soll ich derartiges gesagt haben?
Zitat von blueflashDabei sollte beides möglich und normal sein. Eine Partnerschaft kann IMO nur funktionieren, wenn beide für die gemeinsame Sache einstehen. Leider gilt in unserer Gesellschaft das Ideal "jeder für sich und dann die anderen", so dass der Mann einer Frau die Karriere macht nur als Idiot dasteht.Zitat von TiboDas fette ist dein Argument. Mehr hast du nicht. Nur dein ästhetisches Empfinden.
Zitat von TiboDu hast einfach keine Ahnung.
Dieses Beispiel weist, dich als einen Menschena aus, der ohne Not verallgemeinert und ohne tiefere Kenntnis der Sache verurteilt.
In dem von dir zitierten Fall, geht es um Gleichstellungsbeauftragte im Sinne einer Vertretung der Gleichzustellenden. Natürlich haben da nur die Gleichzustellenden passives Wahlrecht. Die Arbeitnehmervertretung rekrutiert sich ja auch nicht aus den Reihen der Arbeitgeber.Zitat von wikipediaDas Bundesgleichstellungsgesetz (BGleiG) hat das Ziel, die Gleichstellung von Frauen und Männern zu verwirklichenkönnen wir nicht?
macht nix! wir tun einfach so als ob!
Kommentar
-
Zitat von blueflash Beitrag anzeigenMit anderen Worten: Nur mein ästhetisches Empfinden spräche dafür, dass
Wie gesagt, lass das Lügen nach!
Zitat von blueflash Beitrag anzeigen
Na Gott sei dank gibt es nichts, wovon du keine Ahnung hast und mal nachfragen müsstest. Kriege ich auf meine Frage eine Antwort orde rbleibt es bei dumpfen Beleidigungen.
Zitat von blueflash Beitrag anzeigen
Wie bitte? Wo verurteile ich denn?
Zitat von blueflash Beitrag anzeigen
Es ist schon faszinierend, wie du mit kognitivier Dissonanz umgehst: Du behauptest, dass das BGleiG Männer nicht betrifft und eigentlich ein Frauengleichstellungsgesetz ist. Damit ist es aber erst recht diskriminierend, weil die Vereinbarkeit von Familie und Beruf dann nur für Frauen gefördert würde.
Kommentar
-
Zitat von blueflash Beitrag anzeigenWeil das Thema in letzter Zeit wieder hochgekocht wird, möchte ich mich auch gern nochmal dazu äußern:
- Die Ehe ist eine Institution, die durchaus einen gesellschaftlichen Zweck erfüllt. Sie gewährleistet eine gewisse gesellschaftliche Stabilität, erweitert familiäre Bindungen, erlaubt den Ehepaaren langfristige Planungen und nimmt der Gesellschaft nicht zuletzt etwas Arbeit ab. Das alles gilt mit und ohne Kinder. [...]
LG
Whyme"Und wie alle Priester haben sie als erstes gelernt, Wahrheit mit "Ketzerei" zu übersetzen."
-Frank Herbert - Der Herr des Wüstenplaneten
Kommentar
-
Zitat von Whyme Beitrag anzeigenHm... vielleicht fehlt mir da einfach etwas Wissen... aber was meinst Du mit "gesellschaftlicher Stabilität?
Warum werden familiäre Bindungen nur durch den Trauschein erweitert?
Und inwiefern gewährt die Ehe langfristige Planbarbkeit? Beruflich sicherlich nicht, denn allein durch den Trauschein bekommt man keine unbefristeten Arbeitsverträge.
Und welche Arbeit nimmt die Ehe der Gesellschaft ab?können wir nicht?
macht nix! wir tun einfach so als ob!
Kommentar
-
Zitat von Tibo Beitrag anzeigenUnd auch das hier ist interessant:
Homo-Ehe in USA landesweit legalisiert - SPIEGEL ONLINE
Kommentar
Kommentar