Ne, wenn dann muss es schon Spermasekret sein. similia similibus curentur,
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Zitat von Dannyboy Beitrag anzeigenNe, wenn dann muss es schon Spermasekret sein. similia similibus curentur,
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Zitat von shootingstar Beitrag anzeigenUnd was gibt es da dann als anti-homo Mittelchen?
Zitat von shootingstar Beitrag anzeigenWeibliches Vaginalsekret D6?
http://www.independent.co.uk/voices/...-a6960031.html
http://www.newschoolbeer.com/2016/03...eal-thing.html
Prost euch allen. Ich bleibe dann lieber bei einem Glas Rotwein.Zuletzt geändert von Liopleurodon; 03.04.2016, 23:19."En trollmand! Den har en trollmand!"
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Zitat von Dannyboy Beitrag anzeigenNe, wenn dann muss es schon Spermasekret sein. similia similibus curentur,Für meine Königin, die so reich wäre, wenn es sie nicht gäbe ;)
endars Katze sagt: “nur geradeaus” Rover Over
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Für meine Königin, die so reich wäre, wenn es sie nicht gäbe ;)
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Mal was zu LGBT oder GLBT - das ist ein furchtbares Wort und nichts anderes als ein Modewort für sexuelle Minderheiten.
Schwule, Lesben, Bisexuelle und Transsexuelle haben nicht zwingend etwas miteinander zu tun, das einzige, was sie alle verbindet ist, dass sie nicht der Mehrheit angehören. Ansonsten sind sie sehr unterschiedlich und haben als Gruppen unterschiedliche spezifische Probleme.Republicans hate ducklings!
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Zitat von endar Beitrag anzeigenMal was zu LGBT oder GLBT - das ist ein furchtbares Wort und nichts anderes als ein Modewort für sexuelle Minderheiten.
Schwule, Lesben, Bisexuelle und Transsexuelle haben nicht zwingend etwas miteinander zu tun, das einzige, was sie alle verbindet ist, dass sie nicht der Mehrheit angehören. Ansonsten sind sie sehr unterschiedlich und haben als Gruppen unterschiedliche spezifische Probleme.
Jede einzelne der Gruppen leidet unter dem selben Problem: mangelnde gesellschaftliche Toleranz. Die Botschaft ist doch immer dieselbe "Kommt damit klar, wir sind anders, jeder Mensch hat seine eigenen Probleme und muss damit leben."
Nachdem gesellschaftliche Toleranz hergestellte wurde, sind doch die ganzen spezifischen Probleme der einzelnen Gruppen kaum noch erwähnenswert. Damit muss dann ja jeder effektiv selbst klar kommen. Ansonsten müsste man ja anfangen und für absolut jede Einzelsituation und Fetisch im Endeffekt ein eigenes Aktionsbündnis, eine Petition oder Demonstration starten. Und das ganze startet wieder von vorne, nur mit immer kleiner werdenden engagierten Gruppen.
Den Namen kann man genauso gut einfach stehen lassen. Kurz und griffig. Kommt zum Punkt. Was will man mehr? Wenn man sich jetzt noch aufspalten würde oder umbenennen würde, dann würde das alles an "Schlagkraft" verlieren und das gemeinsame Ziel aus den Augen verlieren.
MfG Marpfel"<Wretched> Religionskriege sind Konflikte zwischen erwachsenen Menschen, bei denen es darum geht, wer den cooleren, imaginaeren Freund hat"
"Ich habe es schon häufig als bedauerlich empfunden, dass Noah und seine Sippe das Boot nicht verpasst haben." - Mark Twain
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Diese Solidarität gibt es schon seit den 70er Jahren und es hat bisher ja auch ohne "LGBT" geklappt. Das ist auch gar nicht der Punkt. Ich finde halt: Die Mühe, die Worte schwul, lesbisch, transsexuell und bisexuell ganz auszusprechen, kann man sich schon machen. Das können die Amerikaner ja gerne so machen, aber als Schwuler bin ich mehr als ein Buchstabe.
Und selbstverständlich besitzen Schwule und Lesben jeweils eine spezifische Eigenindenität und selbstverständlich sind diese Identitäten "erwähnenswert".
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Wenn du in einen lesbischen "LGBT-Club" gehst, wirst du signifikante Unterschiede zu einem schwulen "LGBT-Club" feststellen. Transsexuelle und Bisexuelle betreiben keine eigenen "LGBT-Clubs". Das war ein Schwulenclub.Zuletzt geändert von endar; 19.06.2016, 20:57.Republicans hate ducklings!
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Im Kampf gegen Homosexualität hat der bolivianische Präsident Evo Morales seinem Land jüngst einen großen Dienst erwiesen, als er die hinterlistige Hühnerspende des Imperialisten Bill Gates entrüstet zurückwies:
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soz...a-1097904.html
Schließlich weiß doch jeder, dass Hühnchen und Pommes schwul machen:
http://www.welt.de/politik/ausland/a...es-schwul.html
Und wie kann man überhaupt ein so großartiges Land wie Bolivien verdächtigen, Hühner von außen zu benötigen, wo sie doch selber einen großen Überschuss ihrer eigenen Hühnerproduktion exportieren können...."En trollmand! Den har en trollmand!"
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Hallo, Liopleurodon!
Zitat von Liopleurodon Beitrag anzeigen
Schließlich weiß doch jeder, dass Hühnchen und Pommes schwul machen:
http://www.welt.de/politik/ausland/a...es-schwul.html
Evo Morales sagte in etwa: „“Die essen Hühner, die voll von weiblichen Hormonen sind. Wenn Männer diese Hühner essen, weichen sie von ihrem männlichen Wesen ab und werden in ihrem Wesen zu Frauen”.
Das war übrigens schon vor 6 Jahren!
Der Präsident von Bolivien, Evo Morales, entschuldigte sich bei den Dach-Organisationen für Homosexuelle und Lesben. Morales bekräftigte gleichzeitig, dass er die sexuelle Freiheit jedes einzelnen respektiere.
Diese Aussagen tätigte er während dem Alternativen Klimagipfel in Bolivien im April 2010. Bei dem ging es auch darum (ganz vereinfacht und gekürzt zusammen gefasst), dass indigene und arme Völker ihre Meinung zu der Rolle der reichen Industrienationen beim Thema Klimawandel sagen können. Es ging zB. um Emissionsreduktionen, Kapitalismuskritik und Kritik an der industrialisierten Landwirtschaft, die Folgen hat wie die Regenwaldrodungen für Sojaanbau zur Tierfutterproduktion und eben auch hormonbehandelte Tiere zur Fleischgewinnung!
Die Auswirkungen von hormonbehandeltem Fleisch auf den Menschen werden auch in Europa diskutiert.
Zitat aus dem unten verlinkten Zeitungsartikel:
„Nicht nur über das Fleisch können die Hormone Menschen erreichen. Tiere scheiden 85 Prozent der Wirkstoffe wieder aus. Sie gelangen mit der Gülle in die Umwelt, vor allem in die Gewässer. Mediziner führen das Wachstum einiger Krebsarten, zunehmende Unfruchtbarkeitsprobleme bei Männern sowie eine immer früher einsetzende Pubertät auf die allgemein steigende Belastung der Natur mit hormonwirksamen Substanzen zurück. Welcher Anteil davon auf die Tierzucht entfällt, ist bislang nicht untersucht. Doch insbesondere im Kindesalter können bereits sehr geringe Hormondosen zu Fehlbildungen der Geschlechtsorgane und Geschlechtsumwandlungen beitragen, zeigen Tierversuche im Labor und bei Wildtieren in der Natur. Die Technik bietet keine Hilfe: Kläranlagen halten die meisten Stoffe nicht auf.“
Evo Morales' Bemerkung klingt etwas ungeschickt, aber keineswegs komplett falsch oder in die Richtung, dass man „von Hühnerfleisch schwul wird“.
Es ist nicht auszuschließen, dass hier politische Gegner und/oder Personen mit wirtschaftlichen Interessen manche Aussagen fehlinterpretiert und ins Lächerliche gezogen haben! Mit solchen Aktionen kann man ja auch andere (wertvolle!) Aussagen einer Person als wertlos/unwahr erscheinen lassen.
So „toll“ finden das einige Leute der „hochentwickelten“ Industrienationen ja nicht, wenn sich so ein „kleiner indigener Mann aus einem Entwicklungsland“ zu Wort meldet, wenn die indigenen Völker ihre Stimme erheben....
Zitat von Liopleurodon Beitrag anzeigen............................als er die hinterlistige Hühnerspende des Imperialisten Bill Gates entrüstet zurückwies..........................:
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soz...a-1097904.html
.................................Und wie kann man überhaupt ein so großartiges Land wie Bolivien verdächtigen, Hühner von außen zu benötigen, wo sie doch selber einen großen Überschuss ihrer eigenen Hühnerproduktion exportieren können....
Ironie?
Keine Ahnung, ob und wieviel Bolivien tatsächlich exportiert.
Aber natürlich müssen „Entwicklungsländer“ nicht automatisch voller Demut und Dankbarkeit klatschen, wenn da sich irgendein weißer, reicher Mann dazu herablässt und mal etwas spendet...
Solche reichen Menschen, auch nicht so arm an politischem Einfluss, könnten bessere und nachhaltigere Maßnahmen fördern.
Puh, jetzt bin ich etwas abgeschweift. Was ich sagen will, ich finde es schade, dass hier ohne Berücksichtigung der Hintergründe so ein Tamtam um eine „Bemerkung“ gemacht wird.
Denn vor allem bei diesem Hintergrund geht es um viele wichtige Themen, wie Umwelt.- und Tierschutz, Kapitalismus, indigene Völker, usw.....
Ich als Lesbe will auch in einer Welt leben, in der nicht wegen gewinnmaximierender Maßnahmen die "Mutter Erde" ruiniert wird und die indigenen Völker nur belächelt oder gar ignoriert werden!
LG Lapdiang
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Zitat von Counselor Lapdiang Beitrag anzeigenIronie?
Hormone im Fleisch sind natürlich problematisch. Ein Ausweichen auf Soja, so wie es in der "Veggie"-Szene gerne gemacht wird, hilft hingegen auch nicht wirklich, denn auch Soja enthält östrogenartige Substanzen."En trollmand! Den har en trollmand!"
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Zitat von Liopleurodon Beitrag anzeigenHormone im Fleisch sind natürlich problematisch. Ein Ausweichen auf Soja, so wie es in der "Veggie"-Szene gerne gemacht wird, hilft hingegen auch nicht wirklich, denn auch Soja enthält östrogenartige Substanzen.
Aus meiner Sicht gehört also mehr dazu als eine (vermehrte) Zufuhr von (künstlichen) Sexualhormonen, um seine (heterosexuelle) Geschlechtsidentität in Frage zu stellen oder zu verlieren; da müssen schon verschiedene Faktoren zusammenspielen -- wie bei so vielen anderen Dingen auch.
Ich persönlich gehe davon aus, dass Homosexualität eine von der Natur gewollte "Verhütungsmethode" ist, um einer Überpopulation entgegenzuwirken, da sie auch in der Tierwelt vorkommt.
Und die immer früher einsetzende Pubertät ist in meinen Augen eine "Errungenschaft" der kultursoziologischen Evolution moderner Zivilisation(en). Heutzutage braucht zumindest in unseren Breiten niemand mehr zu hungern oder sich um seine medizinische Versorgung Gedanken zu machen.
Das begünstigt eine frühe physische Reife, die dann nur allzu häufig in einem schrillen Missverhältnis zur kläglich hinterherhinkenden psychischen Entwicklung steht.Zuletzt geändert von Viola; 22.06.2016, 18:52.»Speaking only for myself here, it feels tiring. It feels like around 3/4 of people are the emotional equivalent of blind elephants, going around knocking things over, trampling each other and not even realising what they do.« (Paul Miller)
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Zitat von Viola Beitrag anzeigenAus meiner Sicht gehört also mehr dazu als eine (vermehrte) Zufuhr von (künstlichen) Sexualhormonen, um seine (heterosexuelle) Geschlechtsidentität in Frage zu stellen oder zu verlieren; da müssen schon verschiedene Faktoren zusammenspielen -- wie bei so vielen anderen Dingen auch.[/FONT]
Ich persönlich gehe davon aus, dass Homosexualität eine von der Natur gewollte "Verhütungsmethode" ist, um einer Überpopulation entgegenzuwirken, da sie auch in der Tierwelt vorkommt.
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Ein Homosexualitätsgen wurde aber noch nicht gefunden.
Homosexualität einem einzelnen Gen zuzuordnen dürfte beim Menschen sowieso nicht gehen. Dafür sind wir viel zu komplex. Eines meiner Lieblingsbeispiele ist das alte Sparta. Da wurden die Männer in der Armee gezielt miteinander verkuppelt, um die Kampfkraft zu erhöhen. Laut einer Doku sollten die Frauen sich in der Hochzeitsnacht sogar als Mann kleiden, da die Männer nur Beziehungen mit anderen Männern gewohnt waren. Das zeigt wie wichtig die kulturelle Umgebung für die sexuelle Orientierung sein kann.
Wären die Männer in unserer, sehr heterosexuell orientierten Gesellschaft aufgewachsen, dann hätten sie sich bestimmt anders verhalten.
In der Tierwelt ist es nicht ganz so einfach. Homosexualität ist zwar bei manchen Tierarten stark verbreitet, aber meistens siegt am Ende der Fortpflanzungtrieb. Ich weiß nicht mehr welche Seevögel es waren, aber wenn sich dort 2 Weibchen gefunden haben, dann paaren sie sich mit einem Männchen. Danach wird das Männchen meistens aus dem Nest geschmissen und die Weibchen ziehen ihre 2 Küken gemeinsam auf.
Und bei den Leuten, die behaupten Homosexualität sei wider der Natur, kann ich einfach nur den Kopf schütteln. Schwule Löwen sind bekannt und in Deutschland kenn jeder die homosexuellen Pinguinpaare aus den Zoos. Die übrigens hervorragende Eltern sind.
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