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Schulsystem / Wie findet ihr Schule?

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    #76
    Jetzt muss ich als Gruftie doch mal meinen Senf dazu abgeben! Ein Vorteil des Grufties besteht darin, dass man auch jenseits der Schulzeit ein paar Erfahrungen sammeln konnte - und da kann ich nur sagen: Leute, genießt die Schulzeit - das wahre Leben ist nicht unbedingt besser!

    Eingeengt ist man immer - an der Uni ist das nicht viel besser als in der Schule, und im Berufsleben sowieso.
    Früh aufstehen muss man in den meisten Jobs auch - und die Toleranz für Bummler ist von Seiten Chef im Zweifelsfall erheblich geringer als in der Schule!
    Weltfremden Unsinn muss man leider ständig lernen - in der Schule zählen Punkte, an der Uni ist es eben ein Pflichtschein, durch den man durch muss, und keiner weiß, wozu das Ganze
    Nervige Kollegen hat man überall - in der Schule, an der Uni, im Job
    In der Schule riskiert man schlimmstenfalls einen Anschiss, wenn man sich mit dem Lehrer anlegt - im Job kann es die Existenz kosten
    An der Uni ist man genauso Prof- Willkühr ausgeliefert wie an der Schule Lehrer-Willkühr - von Chef-Willkühr im Job will ich jetzt mal gar nicht reden!

    Mich hat Schule auch total abgenervt, als ich da noch hin musste. Uni war entschieden besser, aber auch nicht ohne Frust-Erlebnisse. - Aber eins ist klar: Schule und Uni sind entschieden besser als jeder Job! Man hat zwar keine Kohle - aber man ist nur für sich selbst verantwortlich und hat keinen Chef/Auftraggeber im Nacken, der einen ganz anders unter Druck setzen kann!
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      #77
      Da kann ich mich Kira nur anschließen.
      Auch ich war froh daß ich die Schule hinter mir hatte.
      Wenn ich aber heute die Schüler am Nachmittag herumlaufen sehe wenn ich noch in der Arbeit bin, denk ich mir immer wieder "Die wissen noch nicht mal wie guts ihnen geht".
      Keinen Streß, keine Verantwortung, eine Menge Ferien,.....

      Also: Genießt solange ihr noch könnt....

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        #78
        "Die Jugend ist an die Jungen verschwendet."
        <Aristoteles>

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          #79
          hm.
          ich bleibe trotzdem bei meiner meinung.
          im job habe ich noch eher die chance auf selbstverwirklichung und eigenverantwortlichkeit, denn ich muss mir nicht willkürliches wissen aneignen, sondern fachbezogenes. meinen job kann ich mir (bis zu einem gewissen grad) aussuchen, die schule nicht. ich bestreite nicht die notwendigkeit der schule als medium, das allgemeinbildung vermittelt (vermitteln muss).
          in zwängen leben wir sowieso alle, und ich denke, da kann man die schule nicht ausnehmen. gerade die schule führt uns an solche zwänge erst heran.
          also, macht es so wie ich das geplant habe: werdet berühmt, dann liegen euch alle leute zu füßen und ihr könnt machen, was ihr wollt. dann seid ihr zwar ein medienprodukt und wieder in einer zwangsmaschinerie, aber es wird euch gar ncht auffallen, weil einem der ruhm sehr schnell zu kopf steigt und man wunderlich wird..
          außerdem kannman dann seine midlife-crisis vermarkten..

          und die sache mit dem frühen aufstehen...werd ich mir halt was suchen, wo ich nicht morgens um halb 6 raus muss.

          na ja, ich möchte da jetzt keine riesengrundsatzdiskussion draus machen, im prinzip habt ihr ja recht. *schnief* leider.

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            #80
            animoid, ich hab lang überlegt, ob ich Dir hier und jetzt Deine Jugendträume kaputtmachen soll - soll ich wirklich? Aber was soll's - das Leben ist hart, und irgendwann wirst Du die bittere Wahrheit eh erfahren. Warum also nicht gleich.

            Du wirst Dir in jeder Ausbildung (egal ob Studium oder Lehre) auch willkührliches Wissen aneignen müssen. Himmel, wie viel Mist hab ich lernen müssen für irgendwelche Prüfungen ohne einen Hauch von Ahnung, wozu ich das je brauchen werde! (Das, was wirklich wichtig ist für den Job lernt man eh nicht an der Uni oder in der Lehre, das muss man sich selbst aneignen).

            An der Sache mit der Selbstverwirklichung ist zum Teil sicher was dran - aber nur zum Teil. In jedem Job hat man auch Aufgaben an der Backe, die einfach bloß nervig sind. Wie hoch der Nervanteil im Job ist, ist halt auch ein bisschen Glückssache - ich hab für mich ziemlich das Optimum rausgeholt (Arbeit, die mir liegt, die Spaß macht, Sinn hat und auch Erfolgserlebnisse nach sich zieht, totale Freiheit in der Zeiteinteilung, hohe Selbstständigkeit und keiner, der mich täglich kontrolliert) - trotzdem verbringe ich einen nicht unerheblichen Teil meiner Zeit mit saublöden Routinearbeiten, die Null Spaß machen und die mich gelegentlich an den Rand des Wahnsinns treiben!
            Es ist selbst im optimalsten Job also ähnlich wie in der Schule: manches macht man gerne, anderes eben nicht. Und drücken kann man sich im Job um die unangenehmen Dinge auch nicht. In der Schule kannst Du das ein oder andere Hass-Fach einfach abwählen - im Job - vergiss es!

            Die extremen Freiheiten, die ich habe, sind alles andere als normal - eher normal ist totale Unterordnung in irgendein vorgegebenes System, Kompetenzgerangel mit Kollegen, Schleimerei beim Chef, der möglicherweise ein inkompetenter A**** ist und Dir ständig seine eigenen Fehler in die Schuhe schiebt, und Du kannst Dich nicht mal dagegen wehren usw. usw.... So negativ muss es natürlich nicht kommen, aber ich kenne genug Beispiele, wo es noch schlimmer ist!

            Das mit dem Berühmtwerden ist natürlich eine Alternative - krieg ich schon mal vorab ein Autogramm? Noch hab ich vielleicht ne Chance!


            [Edited by Kira on 20-11-2000 at 02:13]
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              #81
              Bei mir geht demnächst zwar nicht die Schulzeit, sondern die Studienzeit zuende, aber das ist schon eine vergleichbare Situation. Ich würd sagen es war ne tolle Zeit. Ich weiß jetzt schon, dass ich einige meiner Mitstreiter total vermissen werde. Zugegeben .. man musste sich "ne Menge Grütze ins Hirn prügeln" nur um es dann schnell wieder zu vergessen um den nächsten Müll zu lernen, weil die Klausuren natürlich Schlag auf Schlag geschrieben wurden.
              Mit einer guten Gemeinschaft kann mann sogar aus diesen Dingen die einem gar nicht liegen und mit denen man sich am liebsten nicht beschäftigen möchte etwas für sich und vor allem über sich lernen. Wie man sich z.b. in einer Gruppe verhält, wie man das unliebsame Problem löst, usw.... So etwas förderd die sogenannten "soft skills", auf die im Berufsleben auch sehr viel Wert gelegt wird. Ich hab das für mich mal als "soziale Fähigkeiten" übersetzt, ob das der konkrete Wortlaut ist weiß ich nicht. Insofern ist bestimmt nicht alles unnütz, was auf den ersten Blick so scheint.

              Ob man sich im Berufsleben so verwirklichen kann wie man es sich vorstellt, halte ich aus den von Kira genannten Gründen auch für fraglich. Es gibt überall Richtlinien an die mann sich (leider) anpassen muß, vor allem wenn man neu anfängt.

              Was nach der Schule oder dem Studium kommt...naja mal schauen . An solchen Wendepunkten macht man sich ne Menge Gedanken aber Sorgen machen oder Angst haben muß man nicht (denk ich, und ich bin kein Optimist). Mal sehn was das Leben einem für Möglichkeiten bietet. Am besten so viel wie möglich ausprobieren

              Weil sie staunten, begannen die Menschen zu philosophieren.

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                #82
                animoid, ich hab lang überlegt, ob ich Dir hier und jetzt Deine Jugendträume kaputtmachen soll - soll ich wirklich?
                keine sorge, ist nicht passiert...


                Du wirst Dir in jeder Ausbildung (egal ob Studium oder Lehre) auch willkührliches Wissen aneignen müssen.
                das ist mir natürlich klar, und ich will jetzt nicht jedes einzelne wort, was ich geschrieben habe, auseinandernehmen, aber so ähnlich sollte es rüberkommen. ich meine bloß, dass es..hmm..ungerecht ist, dass man in so einer willkür bzw. in solchen zwängen leben muss.
                kann aber auch alles darauf zurückzuführen sein, dass mich schule zur zeit einfach tierisch annervt und ich (fast) alles tun würde, um da endlich weg--- das ist halt dieser countdown zum abi, tu comprends?
                hinterher wird auch nicht alles in paradiesischen zuständen enden, nur -wie du selbst ja auch gesagt hast- wenn man glück hat und die arbeit einen auslastet (im positiven sinn), ist das schon mal was wert.
                fazit: immerhin besser als schule, die irgendwie gar keinen spaß macht. nein, ehrlich, ich finde nicht die geringste geistige erfüllung in der schule, und es wird immer schlimmer mit der zeit.

                Das mit dem Berühmtwerden ist natürlich eine Alternative - krieg ich schon mal vorab ein Autogramm? Noch hab ich vielleicht ne Chance!
                ich werd sehen, was sich einrichten lässt..

                --

                hab ich jetzt überhaupt was rübergebracht?
                zusammenfassend erwähne ich nur noch mal, dass ich in meinem leben immer mit dem kopf durch die wand bin und es bis jetzt geklappt hat. ist natürlich kein argument bzw. freifahrschein zum tollen job inklusive glücklichem leben, das weiss ich auch.

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                  #83
                  Was mich z.Zt. an der schule ankotzt ist das es einfach langweilt in Bio werden sachen aus der 6-7 Klasse im weitesten sinne Wiederholt. In De wird jedes Jahr sowieso alles Wiederholt. Ma ist weitest gehend einfach eine halbe sunde gelernt würd ich nur 2 oder ganz und gar 1 schreiben. Für Phy is auch nicht grad viel Intiligenz von nöten bei der erklärweise des Lehrers in Ce ist es das selbe.

                  Das ich momentan einfach nur mittelmaß bin liegt an meiner Faulheit. In der Beziehung werd ich die Schule nicht vermissen, aber halt die sozialen Kontakte.

                  In der Lehre muss ich zwar auch viel scheiss machen hab aber ein ziel was ich in 2-3 Jahren erreichen will. Den Schulabschluss muss ich zwar auch schafen, hab aber keine lust was zu machen (klingt erschreckend wa). In der Lehre ist der nächste Vorteil man kann Praktisch Arbeiten in der Schule nur Theorie.

                  So viel zum Thema geistige auslastung/erfüllung in der Schule. Ich will zwar nicht unbedingt das es schwerer gemacht wird (müsst ich ja was tun ) aber was die Förderung der allgemein Bildung bzw mal disskussionen über aktuelle Ereignisse anbelangt ist es einfach nicht ausreichend. Das merke ich vorallem in Deutsch wir kommen mal ins reden und der Lehre bricht die Sache leider wieder
                  recht schnell ab.
                  »Ich habe nie eine Chance hastig vergeben, sondern lieber gemütlich vertändelt.« - Willi »Ente« Lippens

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                    #84
                    Warum bloß ändert sich an der Schule nie etwas? Die weltfremde Bildungsanstalt, in der Schüler bloß irgendwie beschäftigt werden sollen, weil sie offenbar nichts besseres zu tun haben (hahaha) - alles wie gehabt - jahrhundertelange Tradition.

                    Was hab ich da bloß gelernt?

                    Englisch: Shakespeare im Original gelesen einschließlich der entsprechenden Vokabeln auswendig gelernt (d.h. eine Sprache, die heute keiner mehr so spricht) - wie ich in USA einen Flug buche oder wie ich mich flüssig auf englisch unterhalten kann - das musste ich mir selbst aneignen. Ist wohl nicht intellektuell genug.

                    Latein: Es wird mir ein ewiges Rätsel bleiben, wozu ich die stinklangweiligen Kriegsberichte eines gewissen Julius mühsam Satz für Satz übersetzen musste. Wen das Historische interessiert, kann das auch auf deutsch lesen. Mit lateinischer Grammatik kommt man im Leben auch nicht weiter. Totes Wissen, das nicht mal zum Angeben taugt.

                    Biologie: 12. Klasse Grundkurs. Wir mussten den Zitronensäurezyklus auswendig lernen. Bildungswert? Null. Später 2. Semester Physiologie-Schein an der Uni. Zitronensäurezyklus? "Den braucht ihr nicht im Grundstudium draufzuhaben, das reicht fürs Diplom". Also hab ich in der Schule im Grundkurs Sachen lernen müssen, die nicht mal im Grundstudium verlangt werden! Was soll das??

                    Physik: Damals war das Thema Kernenergie das absolute Nummer-Eins-Thema. Kein Schüler, der auch nur ein bisschen auf der Höhe sein wollte, hat die Anti-AKW-Demos verpasst. Das Minimum war der "Atomkraft-nein-danke"-Button. Haben wir da mal in der Schule drüber gesprochen, wie so ein Teil wirklich funktioniert, welche Sicherheitsrisiken es gibt usw.? Das hätte uns wirklich interessiert - aber nicht doch, das stand ja nicht im Lehrplan.

                    Geschichte: Ich musste in der 8. oder 9. Klasse sämtliche römischen Kaiser auswendig lernen mit Lebensdaten, Regierungszeiten und allem drum und dran. Meine Hoffnungen, auch einmal etwas aus der neueren Geschichte zu lernen, erfüllte sich größtenteils nicht (abgesehen von der Nazi-Zeit, die wir ganz gut in mehreren Fächern durchgenommen hatten). Ergebnis: lückenhaftes Bruchstückwissen ohne nennenswerte Zusammenhänge.

                    Sozialkunde: Wozu muss ein Schüler, lang bevor er selbst wählen gehen darf, alle Details des Wahlrechts draufhaben? Wir wollten wissen, warum es in Südafrika die Apartheid gibt (damals ein Top-Thema) und warum die Länder der Dritten Welt keinen Fuß auf den Boden kriegen (auch ein Top-Thema) - haben wir das gelernt? Aber nicht doch - stand ja nicht im Lehrplan.

                    Das war jetzt bloß ein Brainstorming. Mir könnten endlos viele Beispiele zu dem Thema einfallen.

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                      #85
                      Ich hab noch was. Ich muss mich nun bald bewerben also müssen wir auch wissen wie man eine Bewerbung schreibt alles schön und gut aber wieso müssen wir das in 3 Fächern behandeln, mit den Fremdsprachen in 5.

                      Sowas zeigt die sinnlosigkeit der Lehrpläne.
                      »Ich habe nie eine Chance hastig vergeben, sondern lieber gemütlich vertändelt.« - Willi »Ente« Lippens

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                        #86
                        mal wieder diesen Thread aufwärmen:

                        Heute war der Nikolaus bei uns in der Schule. Er hatte drei Engel, die musizierten und drei Kramopusse dabei. Sie haben mit Manderinen und Süßigkeiten um sich geworfen.
                        Aber wir haben zurückgeschossen und es artete in eine Manderinenschlacht aus.
                        Er lächelte ein verklemmtes kleines Lächeln, in das Zaphod am liebsten mit einem Backstein reingehauen hätte. [...] "Im realen Universum", sagte er mit einem Lächeln, das noch sehr viel mehr nach einem Backstein schrie, "hätten Sie den Totalen Durchblicksstrudel niemals überlebt." [...] Er lächelte wieder das Lächeln, in das Zaphod am liebsten mit einen Backstein reingehauen hätte, und diesmal tat er's. - tu es!

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                          #87
                          Was sind Kramopusse?

                          Noramlerweise würde ich jetzt schreiben, das Schule einen Sinn hat und uns alle auf das harte Leben vorbereitet, aber es sind Ferien und da "komme ich einfach mal gleich und viel zu schnell auf eine völlig differenzierte Aussage" (Worte meines Geschichte LK- Lehrers): Schule ist ätzend!

                          Aber muss ja sein
                          Recht darf nie Unrecht weichen.

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                            #88
                            Ich meine natürlich Krampusse.
                            Als Krampus wird in Bayern der mürrische Helfer vom Nikolaus bezeichnet.
                            Er lächelte ein verklemmtes kleines Lächeln, in das Zaphod am liebsten mit einem Backstein reingehauen hätte. [...] "Im realen Universum", sagte er mit einem Lächeln, das noch sehr viel mehr nach einem Backstein schrie, "hätten Sie den Totalen Durchblicksstrudel niemals überlebt." [...] Er lächelte wieder das Lächeln, in das Zaphod am liebsten mit einen Backstein reingehauen hätte, und diesmal tat er's. - tu es!

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                              #89
                              Auf Deutsch: Knecht Ruprecht
                              »Ich habe nie eine Chance hastig vergeben, sondern lieber gemütlich vertändelt.« - Willi »Ente« Lippens

                              Läuft!
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                                #90
                                Also ich habe ja immer die Ahnung wenn ich in einen Job gehe finde ich das total besch... wie das alles abläuft, aber Schule nervt mich auch dauernd da wird man überall abgefragt und so - Ich glaube ich bin einer der wenigen Schüler die wissen das sie nicht wissen wie das Berufsleben ist!! (selbsterkenntniss)
                                Irrtum, Stein - wo ist denn da der Unterschied!?
                                To Go!
                                Man muss auch unterm Bett saugen!

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