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Schulsystem / Wie findet ihr Schule?

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    Zitat von Taanae Beitrag anzeigen
    Was ist denn an modernen Ganztagsschulen besser?
    Vieles. Man hat dort ganz andere strukturelle pädagogische Handlungsmöglichkeiten als an einer Halbtagsschule:

    a) Der sichere Ort als Handlungsraum
    b) Der emotional orientierte Dialog
    c) Proaktives statt vorwiegend reaktives Handeln
    d) Schulischer und außerschulischer Lebensraum
    gehen ineinander über
    e) Familienersatz durch GT-Schulgemeinschaft
    f) Freie Einteilung des Lerntages nimmt den
    Lerndruck
    Dadurch kannst du als Lehrer besser auf jeden Schüler eingehen. Als Schüler bist du sicherer vor einem schlechten heimischen Umfeld. Durch Teamarbeit und dem Zwang zur Reflektion ist auch der Standard bei den Lehrenden höher. Externe Anbieter öffnen den Tellerrand von Schule.
    In Pädagogischen Arbeitsfeldern kannst du immer in vier Dimensionen (weiß grad kein besseres Wort) mit Problemen umgehen.
    1. Prävention
    2. Antizipation
    3. Intervention
    4. Problembearbeitung
    Ich mach da mal ein Beispiel:
    wenn es um Beziehungsarbeit geht
    Prävention
    Gesprächsangebote, Verstärkung, gute Atmosphäre,
    Zeitfenster für Gespräche
    Antizipation
    Beobachtung der Erregungskurve, Konfliktvermeidung Arbeit an der Streitkultur
    Intervention
    Eingriff bei Streit, Lob, Tadel, Ermutigung
    Problembearbeitung
    Nacharbeit, Bearbeitung des Konfliktes, Strafe, Belohnung
    In ner Halbtagsschule hast du in der Regel nur Zeit für die Intervention. Aber alle anderen Ebenen sind mindestens genauso wichtig.

    - - - Aktualisiert - - -

    Zitat von Liopleurodon Beitrag anzeigen
    Und das ist definiert wo? Die Vereinten Nationen sind keine Weltregierung, sondern ein Zusammenschluss auf freiwilliger Basis, deren Empfehlungen man folgen kann, aber nicht muss.
    Das ist Art. 26 Allgemeine Erklärung der Menschenrechte.

    Zitat von Liopleurodon Beitrag anzeigen
    Da hatte ich mich missverständlich ausgedrückt, mein Fehler. Ich bezog mich auf den zweiten Satz deines Absatzes, dass es empirisch nicht (als strukturelles Problem) belegt sei.
    Achso, das ist aber keine Meinung, das ist eine Tatsache. Es ist nicht belegt.
    Zitat von Liopleurodon Beitrag anzeigen

    Ich selbst kenne noch ein anderes Schulsystem und bin in der SPD. Deine Frage kann ich daher nicht beantworten.
    Die Frage ist auch rhetorisch gewesen.

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      Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
      Das ist Art. 26 Allgemeine Erklärung der Menschenrechte.
      Alles, was mit den Vereinten Nationen zu tun hat, ist freiwillig und nicht verbindlich. Das sieht man sehr schön an den Fällen, wo man eine Zustimmung des Weltsicherheitsrates mal für unbedingt notwendig hält und manchmal auch nicht.

      Wen kann ich denn wo verklagen, wenn Kinder in Venezuela schon mit 11 Jahren zum Putzen oder auf die Felder geschickt werden oder wenn im Nordosten Brasiliens ein ganzes Volk von Schwachsinnigen heranwächst, weil die Menschen von klein auf nur Zuckerrohr zu essen bekommen? Und mit welchen Konsequenzen hätten die betroffenen Staaten zu rechnen, wenn sie die Anordnungen des Gerichtes oder der Schiedsstelle nicht umsetzen?
      "En trollmand! Den har en trollmand!"

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        Zitat von Liopleurodon Beitrag anzeigen
        Alles, was mit den Vereinten Nationen zu tun hat, ist freiwillig und nicht verbindlich. Das sieht man sehr schön an den Fällen, wo man eine Zustimmung des Weltsicherheitsrates mal für unbedingt notwendig hält und manchmal auch nicht.

        Wen kann ich denn wo verklagen, wenn Kinder in Venezuela schon mit 11 Jahren zum Putzen oder auf die Felder geschickt werden oder wenn im Nordosten Brasiliens ein ganzes Volk von Schwachsinnigen heranwächst, weil die Menschen von klein auf nur Zuckerrohr zu essen bekommen? Und mit welchen Konsequenzen hätten die betroffenen Staaten zu rechnen, wenn sie die Anordnungen des Gerichtes oder der Schiedsstelle nicht umsetzen?
        Darum geht es nicht, es kann auch keine Frau ihr Recht auf körperliche Unversehrtheit einklagen wenn sie in einem Land wo das legal von ihrem Ehemann vergewaltigt wird und doch besteht dieses Recht. Zu sagen, dass es ein Privileg sei wenn eine Ehefrau von nicht von ihrem Mann zum Beischlaf gezwungen wird ist daher falsch. Genauso ist es auch mit der Bildung. Freier Zugang zu Bildung ist ein universelles, unveräußerliches und unteilbares Menschenrecht. Dieses Recht manchen zu verwehren und es als Privileg zu bezeichnen ist ein Verbrechen, ob man sein Recht nun einklagen kann oder nicht.

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          Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
          Vieles. Man hat dort ganz andere strukturelle pädagogische Handlungsmöglichkeiten als an einer Halbtagsschule:...
          Das hört sich ganz danach an, als wenn in der Schule Probleme verstärkt auftreten, die man nur durch zusätzliche Kontrolle in den Griff bekommen kann. Die Ganztagsschule ist m. E. nicht für alle Kinder sinnvoll, höchstens für die, deren Eltern überfordert sind oder arbeiten. Eigentlich sollte die Schule die Erziehungsarbeit der Eltern nicht ersetzen


          Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
          f) Freie Einteilung des Lerntages nimmt den
          Lerndruck
          Was verstehst Du unter freier Einteilung? Lerndruck wird wohl kaum vermeidbar sein.
          "A life is like a garden. Perfect moments can be had, but not preserved, except in memory. " (Leonard Nimoy)

          Es ist nicht wenig Zeit, die wir haben, sondern es ist viel Zeit, die wir nicht nutzen. (Seneca)

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            Zitat von Taanae Beitrag anzeigen
            Das hört sich ganz danach an, als wenn in der Schule Probleme verstärkt auftreten, die man nur durch zusätzliche Kontrolle in den Griff bekommen kann. Die Ganztagsschule ist m. E. nicht für alle Kinder sinnvoll, höchstens für die, deren Eltern überfordert sind oder arbeiten. Eigentlich sollte die Schule die Erziehungsarbeit der Eltern nicht ersetzen.
            Wer denn sonst?

            Zitat von Taanae Beitrag anzeigen
            Was verstehst Du unter freier Einteilung? Lerndruck wird wohl kaum vermeidbar sein.
            Freie Einteilung, heißt dass Lehrer und Schüler den Schultag anders takten können. Das heißt eben es gibt keine 45 Minutentaktung für alle verbindlich, Fächer werden auch am Nachmittag unterrichtet, Schüler können stärker nach Interessen lernen etc.. Also eine stärkere Individualisierung.
            Lerndruck nehmen ist evtl. missverständlich formuliert, Lerndruck mindern.

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              Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
              Wer denn sonst?
              Niemand.
              Da muß ich Tanaae Recht geben.
              Schule ist in meinen Augen eine Bildungsstätte aber keine Erziehungsanstalt. Die Erziehung sollte zu Hause von Statten gehen. Das kann und darf nicht die Aufgabe der Lehrer sein.
              Am Firmament der Greifer gleitet, durch Feld und Wald sein Herrscher schreitet. Sein Herrscher? Nun so scheint es wohl.
              Die Freiheit ists, die beide lieben, doch nur der Vogel kann sie fliegen. So reist in seinem Geiste mit: Der Falkner.

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                Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
                Freie Einteilung, heißt dass Lehrer und Schüler den Schultag anders takten können. Das heißt eben es gibt keine 45 Minutentaktung für alle verbindlich, Fächer werden auch am Nachmittag unterrichtet, Schüler können stärker nach Interessen lernen etc.. Also eine stärkere Individualisierung.
                Tja, wenn dies wirklich so umgesetzt wird?! Eines meiner Kinder wurde zeitweise auch mal ganztags betreut. Dies führte aber eher zu Unselbständigkeit, da ich kaum noch Möglichkeit hatte (zu wenig Zeit danach) etwas zu vermitteln. Dieses Kind fühlte sich nur noch durch Gemeinschaftszwang verpflichtet, machte Aufgaben nicht mehr freiwillig und fühlte sich zuhause nicht mehr integriert. Ich musste dieses Ganztagsbetreuung zulassen, obwohl ich keine Erziehungshilfe brauchte.


                Zitat von T`Pau Beitrag anzeigen
                Da muß ich Tanaae Recht geben.
                Schule ist in meinen Augen eine Bildungsstätte aber keine Erziehungsanstalt. Die Erziehung sollte zu Hause von Statten gehen. Das kann und darf nicht die Aufgabe der Lehrer sein.
                Das können Lehrer auch aus zeitlichen Gründen niemals schaffen, zumal sie keine Kinder bevorzugen dürfen. Aber dadurch, dass Kinder viel Zeit in der Schule verbringen, erst recht in Ganztagsschulen, übernehmen Lehrer zwangsweise auch erzieherische Aufgaben, obwohl nicht alle Lehrer eine zusätzliche pädagogische Ausbildung vorweisen können (ist mir von einem Lehrer bestätigt worden). Es geht da nicht um pädagogische Inhalte innerhalb eines Studiums.

                Übrigens hat die Schule auch einen Erziehungsauftrag zu erfüllen.
                "A life is like a garden. Perfect moments can be had, but not preserved, except in memory. " (Leonard Nimoy)

                Es ist nicht wenig Zeit, die wir haben, sondern es ist viel Zeit, die wir nicht nutzen. (Seneca)

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                  Zitat von T`Pau Beitrag anzeigen
                  Niemand.
                  Is halt blöd für die Kinder, deren Eltern nicht leisten was ihre Aufgabe ist. Wenn man gleiche Bildungschancen für alle will, muss Schule für alle eine ordentliche Versorgung mit Bildung also auch Erziehung gewährleisten. Eltern sind dann Zusatzprogramm.
                  Eltern können nicht einheitlich Standards umsetzen.

                  - - - Aktualisiert - - -

                  Zitat von Taanae Beitrag anzeigen
                  Tja, wenn dies wirklich so umgesetzt wird?! Eines meiner Kinder wurde zeitweise auch mal ganztags betreut. Dies führte aber eher zu Unselbständigkeit, da ich kaum noch Möglichkeit hatte (zu wenig Zeit danach) etwas zu vermitteln. Dieses Kind fühlte sich nur noch durch Gemeinschaftszwang verpflichtet, machte Aufgaben nicht mehr freiwillig und fühlte sich zuhause nicht mehr integriert. Ich musste dieses Ganztagsbetreuung zulassen, obwohl ich keine Erziehungshilfe brauchte.
                  Dann hätte dir die Schule die Möglichkeit geben müssen dich einzubringen.


                  Zitat von Taanae Beitrag anzeigen
                  Das können Lehrer auch aus zeitlichen Gründen niemals schaffen, zumal sie keine Kinder bevorzugen dürfen.
                  Sie haben ja an einer GTS mehr gemeinsame Zeit mit den Schülern. Zudem ist der Anspruch niemanden zu bevorzugen lächerlich und falsch. Natürlich muss man bedürftigen Schülern mehr Hilfe zukommen lassen.
                  Zitat von Taanae Beitrag anzeigen
                  Aber dadurch, dass Kinder viel Zeit in der Schule verbringen, erst recht in Ganztagsschulen, übernehmen Lehrer zwangsweise auch erzieherische Aufgaben, obwohl nicht alle Lehrer eine zusätzliche pädagogische Ausbildung vorweisen können (ist mir von einem Lehrer bestätigt worden). Es geht da nicht um pädagogische Inhalte innerhalb eines Studiums.
                  Da kommt dann eben zusätzliches pädagogisches Personal ins Spiel.

                  Zitat von Taanae Beitrag anzeigen
                  Übrigens hat die Schule auch einen Erziehungsauftrag zu erfüllen.
                  Selbstverständlich hat sie den.

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                    Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
                    Darum geht es nicht, es kann auch keine Frau ihr Recht auf körperliche Unversehrtheit einklagen wenn sie in einem Land wo das legal von ihrem Ehemann vergewaltigt wird und doch besteht dieses Recht. Zu sagen, dass es ein Privileg sei wenn eine Ehefrau von nicht von ihrem Mann zum Beischlaf gezwungen wird ist daher falsch. Genauso ist es auch mit der Bildung. Freier Zugang zu Bildung ist ein universelles, unveräußerliches und unteilbares Menschenrecht. Dieses Recht manchen zu verwehren und es als Privileg zu bezeichnen ist ein Verbrechen, ob man sein Recht nun einklagen kann oder nicht.
                    Es gibt einen Unterschied zwischen juristischem und moralischem Recht. Auf moralischer Ebene hast du natürlich Recht.
                    "En trollmand! Den har en trollmand!"

                    Kommentar


                      Zitat von Liopleurodon Beitrag anzeigen
                      Es gibt einen Unterschied zwischen juristischem und moralischem Recht. Auf moralischer Ebene hast du natürlich Recht.
                      Das die UN nicht mehr tun kann als moralische Rechte zu postulieren hast du ja richtig gesagt.

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                        Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
                        Eltern sind dann Zusatzprogramm.
                        Eltern können nicht einheitlich Standards umsetzen.
                        Also doch Gleichschaltung?


                        Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
                        Dann hätte dir die Schule die Möglichkeit geben müssen dich einzubringen.
                        Ja, zusätzlich durfte ich unser Wochenende mit einplanen für irgendwelche "Freizeit"aktivitäten. Ich kam mir schon richtig betreut vor. Jetzt habe ich allerdings das Problem, dass man mich zu wenig einbezieht. Diese Woche gibt es noch ein Förderplangespräch. Du hättest mal den Förderplan sehen sollen, einfach peinlich.


                        Natürlich muss man bedürftigen Schülern mehr Hilfe zukommen lassen.
                        Kinder brauchen nicht nur Hilfe, sondern auch Zuwendung. Erziehung findet nicht nur statt, wenn das Kind schon in den Brunnen gefallen ist.


                        Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
                        Da kommt dann eben zusätzliches pädagogisches Personal ins Spiel.
                        Ist die Realität wirklich so? Es wird doch überall gespart. Es würde mich nicht wundern, wenn Schulbegleitungen mit in die Aufgabe der Betreuung anderer Kinder mit einbezogen werden.
                        "A life is like a garden. Perfect moments can be had, but not preserved, except in memory. " (Leonard Nimoy)

                        Es ist nicht wenig Zeit, die wir haben, sondern es ist viel Zeit, die wir nicht nutzen. (Seneca)

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                          Zitat von Taanae Beitrag anzeigen
                          Die Unlust mancher Kinder ist nur Ausdruck für Überforderung.
                          Es muss nicht zwingen Überforderung sein, Unlust kann auch durch UNTERforderung entstehen, ganz einfach dadurch, dass sich ein Kind in der Schule langweilt.

                          Wenn man davon ausgeht, dass sich der schulische Standard nach dem Durchschnitt richtet, müsste das rein statistisch sogar genauso häufig vorkommen.

                          Standard bedeutet aber nicht Gleichschaltung, wie du im vorigen Beitrag vermutest, sondern einfach gleiche Lehrpläne um die größtmögliche Chancengleichheit zu erzielen.
                          Für meine Königin, die so reich wäre, wenn es sie nicht gäbe ;)
                          endars Katze sagt: “nur geradeaus” Rover Over
                          Klickt für Bananen!
                          Der süßeste Mensch der Welt terra.planeten.ch

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                            Zitat von Spocky Beitrag anzeigen
                            Standard bedeutet aber nicht Gleichschaltung, wie du im vorigen Beitrag vermutest, sondern einfach gleiche Lehrpläne um die größtmögliche Chancengleichheit zu erzielen.
                            Es ging nicht um die Lehrpläne, sondern um die Erziehung.
                            "A life is like a garden. Perfect moments can be had, but not preserved, except in memory. " (Leonard Nimoy)

                            Es ist nicht wenig Zeit, die wir haben, sondern es ist viel Zeit, die wir nicht nutzen. (Seneca)

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                              Zitat von T`Pau Beitrag anzeigen
                              Niemand.
                              Da muß ich Tanaae Recht geben.
                              Schule ist in meinen Augen eine Bildungsstätte aber keine Erziehungsanstalt. Die Erziehung sollte zu Hause von Statten gehen. Das kann und darf nicht die Aufgabe der Lehrer sein.
                              Leider halten sich viele Eltern in diesem Punkt diskret zurück und die Lehrer müssen das dann zumindest so weit ausbügeln, dass Klasse und Unterricht funktionieren können.

                              Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
                              Is halt blöd für die Kinder, deren Eltern nicht leisten was ihre Aufgabe ist. Wenn man gleiche Bildungschancen für alle will, muss Schule für alle eine ordentliche Versorgung mit Bildung also auch Erziehung gewährleisten. Eltern sind dann Zusatzprogramm.
                              Eltern können nicht einheitlich Standards umsetzen.
                              Vollkommen richtig.
                              "En trollmand! Den har en trollmand!"

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                                Zitat von Taanae Beitrag anzeigen
                                Es ging nicht um die Lehrpläne, sondern um die Erziehung.
                                Erziehung kann nur individuell wirklich funktionieren. Leider muss ich da aber Liopleurodon Recht geben, dass sich viele Eltern da "diskret" zurückhalten.
                                Für meine Königin, die so reich wäre, wenn es sie nicht gäbe ;)
                                endars Katze sagt: “nur geradeaus” Rover Over
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