Zitat von Taanae
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a) Der sichere Ort als Handlungsraum
b) Der emotional orientierte Dialog
c) Proaktives statt vorwiegend reaktives Handeln
d) Schulischer und außerschulischer Lebensraum
gehen ineinander über
e) Familienersatz durch GT-Schulgemeinschaft
f) Freie Einteilung des Lerntages nimmt den
Lerndruck
Dadurch kannst du als Lehrer besser auf jeden Schüler eingehen. Als Schüler bist du sicherer vor einem schlechten heimischen Umfeld. Durch Teamarbeit und dem Zwang zur Reflektion ist auch der Standard bei den Lehrenden höher. Externe Anbieter öffnen den Tellerrand von Schule.
In Pädagogischen Arbeitsfeldern kannst du immer in vier Dimensionen (weiß grad kein besseres Wort) mit Problemen umgehen.
1. Prävention
2. Antizipation
3. Intervention
4. Problembearbeitung
Ich mach da mal ein Beispiel:
wenn es um Beziehungsarbeit geht
Prävention
Gesprächsangebote, Verstärkung, gute Atmosphäre,
Zeitfenster für Gespräche
Antizipation
Beobachtung der Erregungskurve, Konfliktvermeidung Arbeit an der Streitkultur
Intervention
Eingriff bei Streit, Lob, Tadel, Ermutigung
Problembearbeitung
Nacharbeit, Bearbeitung des Konfliktes, Strafe, Belohnung
In ner Halbtagsschule hast du in der Regel nur Zeit für die Intervention. Aber alle anderen Ebenen sind mindestens genauso wichtig.
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Zitat von Liopleurodon
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