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    Zitat von CPL386 Beitrag anzeigen
    Wie kann man Intelligenz Mehren oder Mindern?
    Mehren durch Training und Denken.
    Mindern durch Reizarmut, Denkenlassen, Alkohol, Schläge auf den Kopf
    Zitat von CPL386 Beitrag anzeigen
    So Rum wollte ich auch nicht hinaus. Ich meinte eher, dass man einen Lehrauftrag wohl eher nicht bekommt, wenn man keinen akademischen Titel hat.
    Ein Ehrendoktortitel ist kein akademischer Titel.

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      Zitat von Spocky Beitrag anzeigen
      Was das rein praktische angeht, so mag es sein, dass der Philosophiestudent sich in der Tat schwer tut, das hängt aber auch wieder vom Individuum ab. Trotzdem würde er höchst wahrscheinlich in der Berufsschule den Notendurchschnitt anheben.

      Da wir hier von einem Bildungsniveau sprechen würde ich dir bzgl. des Studiums klar widersprechen, da man ohne bestimmte Abschlüsse nur verdammt selten an einer Hochschule zugelassen wird
      Da muss ich wieder an den Sohn meiner Versicherungsvertreterin denken, der nachdem er seine zweite Berufsausbildung abgebrochen hatte erklärte, dass er jetzt Sportwissenschaften studieren will. O-Ton: „Da muss ich nicht so viel tun…“.

      Und die Praxis hat schließlich einen theoretischen Unterbau, den man erst mal begreifen muss, damit man ihn anwenden kann und an der Berufsschule wird man vermutlich nicht die Fächer unterrichten, mit denen er punkten könnte.

      Zum Studium zugelassen werden ist ja schon mal eine feine Sache. Es wäre aber noch feiner, das Studium auch erfolgreich zu beenden.

      An alle die gefragt habe, was ich mit „blöd“ meinte.

      Also erst mal schrieb ich „würde er vermutlich feststellen“, nicht das er es zwangsläufig ist. Es kommt darauf an, was dahinter steckt. Philosophie studieren kann man mit Hochschulreife, nur ist Hochschulreife nicht gleich Hochschulreife in Deutschland, wie wir, denke ich, alle wissen.

      Der Gedanke dahinter:
      Jemand, der am Gymnasium schlecht in Naturwissenschaften /Mathematik war, Naturwissenschaften in der Oberstufe abgewählt hat, sobald es möglich war, die schlechte Mathe-Note mit einer guten Note in wasweißichwas ausgeglichen hat und so sein Abi geschafft hat, wird wohl kaum in der Lage sein, eine wie auch immer geartete, technisch geprägte moderne Berufsausbildung zu absolvieren, Abi hin, Abi her. Und das nicht nur, was das Praktische angeht. Erst muss man begreifen, wie ein Otto-Motor funktioniert, bevor man einen bauen kann. Anzunehmen, dass jemand der Abi hat automatisch alles mit „Links“ erledigt, wozu man nicht explizit Abi braucht, ist einfach falsch.

      @Tibo
      Nein ich möchte damit nicht sagen, dass alle Philosophie-Studenten „am Gymnasium schlecht in Naturwissenschaften /Mathematik waren, Naturwissenschaften in der Oberstufe abgewählt haben, sobald es möglich war, die schlechte Mathe-Note mit einer guten Note in wasweißichwas ausgeglichen haben und so ihr Abi geschafft haben“

      Philosophie-Studenten die gut in naturwissenschaftlich /technisch geprägten Fächern waren und praktisch veranlagt sind, traue ich durchaus Elektrikerausbildung zu.

      Gruß, succo

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        Zitat von Taanae Beitrag anzeigen
        Wäre X empathisch, müsste er nicht lügen. Die Wahrheit muss nicht immer gesagt werden.
        Man darf nicht ohne Grund dem Unterricht fernbleiben, er muss einen Grund angeben.


        Zitat von Taanae Beitrag anzeigen
        Wir scheinen uns unter Empathie Verschiedenes vorzustellen. Ein mitfühlender Empath wird Schwierigkeiten damit haben, Menschen auszunutzen, eben weil er mitleiden kann.
        Das ist Blödsinn "Empathie" hat eine Bedeutung. Da kannst du gerne sagen mitfühlende Empathen können nur schwer Menschen ausnutzen, oder Empathie ist ne Rabattaktion bei Ikea. Das ist aber nicht das der Begriff in seiner Bedeutung hergibt. Schade, dass du jeden Versuch mir deine Vorstellungen examplarisch darzulegen abblockst und stattdessen weiter Fachwörter falsch benutzen willst.


        Zitat von Taanae Beitrag anzeigen
        Das verstehe ich nicht unter echter Empathie. Das kann jeder, da ja jeder Erfahrung sammelt.
        Ein Mensch völlig ohne Empathiefähigkeit (gibt es nicht) wird das niemals können.
        Du kannst genausogut immer wieder sagen der Kondor wäre der größte Vogel und wenn man dir dann Straußen zeigt, sagen das seien keine echten Vögel, weil sie nicht fliegen können. Du hast dann trotzdem Unrecht und benutzt den Begriff Vogel dann genauso falsch wie jetzt den Begriff der Empathie.

        - - - Aktualisiert - - -

        Zitat von Taanae Beitrag anzeigen
        Ein mitfühlender Empath kann sich einfühlen, ein Egoist nicht.
        Das ist einfach Blödsinn! Auch Egoisten können sich in andere einfühlen. Nach dem was du sagst, sind Betrüger generell keine Egoisten, denn sie wissen ja genau was der Gegenüber wollte und haben ihn nur so (indem sie sich in ihn versetzt haben) betrügen können.

        Zitat von Taanae Beitrag anzeigen
        Der Egoist wird aus seiner Erfahrung heraus handeln, kann sich aber leicht verschätzen, wenn er dabei an solche Empathen wie mich gerät.
        Zitat von Taanae Beitrag anzeigen
        Die negativen (egoistischen) Empathen gehen bei anderen von Offenheit aus und fühlen sich nicht so schnell durchschaut.
        Klingt mir zu arg nach Star Wars negative Empathen...
        Das ist Unfug.

        Kommentar


          Zitat von Taanae Beitrag anzeigen
          Nicht immer. Wenn ich einen Partner habe oder einen Angestellten, der Lügen für nötig hält, dann erfolgt irgendwann eine Trennung.
          (Hervorhebung durch mich)
          Also doch ab und an Nötig? Oder doch von hause aus schlecht dass man Nie damit in Kontakt treten sollte?
          Idealerweise nie damit in Kontakt tritt?

          Zitat von Taanae Beitrag anzeigen
          Dann kann es doch keine Kompetenz sein. Lügen ist dann nur ein Kavaliersdelikt?
          Du interpretierst jetzt da etwas viel hinein. Ich habe nichts in der Richtung gesagt, dass Lügen jetzt immer gut wären oder ähnliches. Aber damit Erfahrungen zu haben ist natürlich eine Kompetenz!
          Wie erkennt man Lügen, wenn man nie etwas damit zu tun hatte?

          Du machst es doch selber! Lies mal deine Kommentare durch, Du machst immer wieder ausnahmen, verteufelst es dann aber auf anderer Seite wieder.

          Zitat von Taanae Beitrag anzeigen
          Ja, aber in meinen Augen verzeihlich, solange niemand geschädigt wird.
          Das ändert nichts daran, dass es Lügen sind! Ist das jetzt gut? Oder schlecht? oder hängt es davon ab, wie es genutzt wird?

          Zitat von Taanae Beitrag anzeigen
          So ein Widerspruch sollte doch aufzeigen, was Lügen wirklich sind.
          Und was sind sie deiner Meinung nach Wirklich?

          Zitat von Taanae Beitrag anzeigen
          Ja, ließ sich nicht vermeiden. Irgendwann kann die Realität im Nebel versinken.
          Bist Du nun froh, diese Kompetenz / Wissen / Erfahrungen zu haben um anderen Lügen auf die Schliche zu kommen und / oder ausweichen zu können? Sprich, verhindern zu können überhaupt angelogen zu werden?

          Zitat von Taanae Beitrag anzeigen
          Man muss zum Schutze anderer lügen, auch wenn's schwer fällt.
          (Hervorhebung durch mich)
          Also muss man es nun Können? Und warum? Du verteufelst es doch, warum gibt es überhaupt diese Ausnahmen?
          Entweder ist es gut, davon zu Wissen und Erfahrungen damit zu haben um damit überhaupt Umgehen zu können oder es ist von hause aus etwas schlechtes, das nie existieren sollte?
          Die meisten hier vertreten anscheinend eher die Meinung, dass Lügen bzw. die Fähigkeit erst einmal weder schlecht noch gut ist.
          Zu was man es einsetzt, ggf. die Motivation könnte Schlecht oder Gut ausgelegt werden.

          Warum erzählt man denn seinen Kindern etwas vom Weihnachtsmann, Osterhasen usw.?
          Für manche Kinder ist es doch fast schon ein deberer Schlag erfahren zu müssen dass man von ALLEN entweder angelogen oder im falschen Glauben gelassen wurde, selbst denen man bedingungslos Vertraut hat, als dass man ihnen z.B. Erzählt, dass der Weihnachtsmann alt wurde und dann starb.

          Zitat von Taanae Beitrag anzeigen
          Ein mitfühlender Empath kann sich einfühlen, ein Egoist nicht. Der Egoist wird aus seiner Erfahrung heraus handeln, kann sich aber leicht verschätzen, wenn er dabei an solche Empathen wie mich gerät. Die negativen (egoistischen) Empathen gehen bei anderen von Offenheit aus und fühlen sich nicht so schnell durchschaut.
          Was hat Egoismus bitte mit Empathie zu tun?
          Das sind zwei total unterschiedliche Dinge! Und eine Sehr Empathischer Egomane wird wohl sehr weit kommen, wo ein anderer wohl scheitern würde, da er Hemmungen hat.
          Es würde überhaupt kein Egomane irgendwo hinkommen, wenn er nicht früher oder später empathisch auf Leute eingehen kann.
          Empathie ist eine sehr wichtige Fähigkeit bei der Manipulation von Menschen!


          Zitat von Taanae Beitrag anzeigen
          Das schafft man nicht, ich rechne immer damit und bin misstrauisch. Es dauert, bis ich vertraue - Lügen sind da sehr hinderlich. Trotzdem wirke ich sehr vertrauensselig durch meine Offenheit. Man braucht also keine besonderen Fähigkeiten, um zu versuchen, mich hereinzulegen, weil man gar nicht davon ausgeht, sie zu brauchen. Ehrlichkeit hat auch seine Vorzüge.
          Auch hier verhaust Du zwei Dinge.

          Lügen empfindest du nur als hinderlich, wenn Du sie als Lügen enttarnst.
          Folglich kann diese Person die dies versucht und von dir enttarnt wurde wohl nicht.
          Was ist aber mit denen, die es Können?

          Denk mal nach, zu was taugt eine Lüge, bei der jeder weiß, dass es eine Lüge ist?
          Die ist doch Wertlos!

          Und wie sieht es dann mit den Notlügen aus? In wie fern sollen diese dann noch Hilfreich / Dienlich sein?

          Zitat von Taanae Beitrag anzeigen
          Wäre X empathisch, müsste er nicht lügen. Die Wahrheit muss nicht immer gesagt werden.
          Wie bewirkt dann bitte X, dass es ins Schwimmbad darf? Wie stimmt man dann Y um, wenn diese es einfach nicht will?

          Zitat von Taanae Beitrag anzeigen
          Man muss nur misstrauisch sein und vielleicht negative Erfahrung mit Menschen gemacht haben - dann weiß man, worauf man achten muss.
          Wir scheinen uns unter Empathie Verschiedenes vorzustellen. Ein mitfühlender Empath wird Schwierigkeiten damit haben, Menschen auszunutzen, eben weil er mitleiden kann.
          Und wieder fällst Du darauf herein. Auf der einen Seite sollte man dies und jenes nie erfahren müssen, auf der anderen Seite sprichst Du davon, Erfahrungen zu sammeln um solchen Dingen aus dem Wege zu gehen.
          Also was nun? Soll man jetzt Ahnung davon haben, um sich schützen zu können? Oder soll man keine Ahnung haben und unbehelligt auf solche Dinge hereinfallen?

          Wie soll man bitte skeptisch und misstrauisch werden, bzw wozu sollte man dies überhaupt in Erwägung ziehen, wenn man doch nur von lauter ehrlichen Leuten umgeben ist?
          Wozu dann das Ganze?

          Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
          Mehren durch Training und Denken.
          Mindern durch Reizarmut, Denkenlassen, Alkohol, Schläge auf den Kopf
          (Hervorhebung durch mich)
          Denken lassen ist schlecht? Kapier ich jetzt nicht.
          Training usw. ist eher Aufrechterhaltung und nicht Vermehrung. Oder sehe ich da etwas Falsch?

          Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
          Ein Ehrendoktortitel ist kein akademischer Titel.
          Ups, Tatsache. ... Gut, halt ich's Maul


          Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
          Klingt mir zu arg nach Star Wars negative Empathen...
          Ach Dir auch?

          [dunnkle Darth Vader Stimme] Tibo! Tiibooo! Komm auf die dunkle Seite[/dunnkle Darth Vader Stimme]
          [helle freundliche Stimme]Und da machen wir dann ne Bar auf [/helle freundliche Stimme]

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            Ach, ihr könnt mit Star Wars etwas anfangen? Schön, ich dachte schon, ich bin falsch hier.

            Ich habe hier mal ein Zitat:
            Die eigene Persönlichkeit und die eigenen "Lebensstilmuster" haben insofern Einfluss, als zum Beispiel ein Mensch, der ständig im Mittelpunkt stehen möchte, kaum bereit sein wird, die "ihm zustehende" Aufmerksamkeit anderen Personen zu schenken. Auch wer meint, ständig um seine Interessen kämpfen zu müssen, tut sich sehr schwer, sich auf die Bedürfnisse anderer einzulassen – würde das doch, jedenfalls in seiner tendenziösen Wahrnehmung, das Risiko bergen, dass auch die Interessen des anderen berücksichtigt werden müssen, was unter Umständen die eigenen in Gefahr bringen könnte. Auch wer das Grundgefühl hat, ständig zu kurz zu kommen, dem mangelt es in aller Regel an "emotionaler Freigiebigkeit". Wer seine eigenen Bedürfnisse dagegen weitgehend abgedeckt sieht, kann sich sehr viel leicht dafür entscheiden, sich auch auf die Bedürfnisse anderer Menschen einzulassen.
            Empathie / Einfühlungsvermögen: Die Fähigkeit und Bereitschaft zu verstehen

            Ist es jetzt verständlich?
            "A life is like a garden. Perfect moments can be had, but not preserved, except in memory. " (Leonard Nimoy)

            Es ist nicht wenig Zeit, die wir haben, sondern es ist viel Zeit, die wir nicht nutzen. (Seneca)

            Kommentar


              Zitat von Taanae Beitrag anzeigen
              Ach, ihr könnt mit Star Wars etwas anfangen? Schön, ich dachte schon, ich bin falsch hier.

              Ich habe hier mal ein Zitat:

              Empathie / Einfühlungsvermögen: Die Fähigkeit und Bereitschaft zu verstehen

              Ist es jetzt verständlich?
              Hier wird viel durcheinander gewürfelt, dass mit dem wissenschaftlichen Ausdruck Empathie so fast schon gar nicht zu tun hat ....

              Die eigene Persönlichkeit und die eigenen "Lebensstilmuster" haben insofern Einfluss, als zum Beispiel ein Mensch, der ständig im Mittelpunkt stehen möchte, kaum bereit sein wird, die "ihm zustehende" Aufmerksamkeit anderen Personen zu schenken.


              Nett...
              Was glauben die bitte, wie man es denn schafft in den Mittelpunkt zu kommen?
              Wenn jemand nichts, aber auch rein gar nichts mit Menschen zu tun hat, und was auch ein Mindestmaß an Empathie Voraussetzt,
              wie kommt man in den Mittelpunkt?

              Auch wer meint, ständig um seine Interessen kämpfen zu müssen, tut sich sehr schwer, sich auf die Bedürfnisse anderer einzulassen – würde das doch, jedenfalls in seiner tendenziösen Wahrnehmung, das Risiko bergen, dass auch die Interessen des anderen berücksichtigt werden müssen, was unter Umständen die eigenen in Gefahr bringen könnte.
              Blödsinn. Wenn einer überhaupt keine Empathie hat, was interessiert ihn den bitte, die Wahrnehmung von anderen? Warum sollte man dann überhaupt Kämpfen müssen? Für was um alles in der Welt? Besonders, da man doch eh der einzige auf der Welt wäre, der wichtig ist.

              Auch wer das Grundgefühl hat, ständig zu kurz zu kommen, dem mangelt es in aller Regel an "emotionaler Freigiebigkeit". Wer seine eigenen Bedürfnisse dagegen weitgehend abgedeckt sieht, kann sich sehr viel leicht dafür entscheiden, sich auch auf die Bedürfnisse anderer Menschen einzulassen.

              Von was für einem Grundgefühl wird da bitte geredet?
              Ich kapier wohl den ganzen Text nicht.

              Hier wird anscheinend Schwarz und Weiß gemalt wie im Bilderbuch.
              Wissenschaftlich gesehen kann man das doch nicht ernst nehmen!

              Lügen sind generell schlecht und böse! (Außer dies und jenes und dies und das und überhaupt..., was zwar irgendwie eine Lüge ist, aber dann doch wiederum keine weil es ja Gut ist oder so...)

              Kontakt mit Gewalt ist grundsätzlich zu verachten (aber es wäre gut, wenn man in eine Situation kommt, diese zu Erkennen und Umgehen zu können, so aus Erfahrung, das lernt man einfach, aber Gewalt oder allein sich damit auseinander zu setzen jemanden Weh tun zu können usw. nein wie verwerflich.)

              Von was reden wir hier jetzt Eigentlich und auf welcher Basis?

              Kommentar


                Empathie ist nicht gleich Empathie! Dies scheint ein überaus dehnbarer Modebegriff geworden zu sein.

                Empathie: Überdehnte Hausmoral - Feuilleton - FAZ

                Es geht bei der Empathie nicht allein um das Wissen, was der andere denkt, sondern es geht vielmehr darum, ihn zu verstehen.
                "A life is like a garden. Perfect moments can be had, but not preserved, except in memory. " (Leonard Nimoy)

                Es ist nicht wenig Zeit, die wir haben, sondern es ist viel Zeit, die wir nicht nutzen. (Seneca)

                Kommentar


                  Zitat von CPL386 Beitrag anzeigen
                  Von was reden wir hier jetzt Eigentlich und auf welcher Basis?
                  Die beste Frage des Tages

                  Alleine an der Art wie hier über das Thema diskutiert wird und wie man so manche Hinweise permanent zu missverstehen versucht, kann man erkennen, wie die moderne Schule versagt!

                  Weshalb ich das so sehe? Ganz einfach, da äußert jemand, dass alle Menschen Lügner sind, somit auch alle User dieses Forums ... nicht beachtend, dass selbst diese Aussage nicht korrekt sein kann, weil der Aussagende ja auch, nach eigener Definition, ein Lügner sein muss!

                  Ich kann auch nicht behaupten, dass derjenige, der eine solche Behauptung (alle sind Lügner) von sich gab, besonders "helle" ist, denn meine fehlende Empathie wie auch fehlende soziale Kompetenz zwingen mich fortwährend dazu, die Wahrheit zu äußern. Deshalb kann ich eine solche "Lüge" auch nicht niederschreiben!

                  Kommentar


                    Zitat von John Connor Beitrag anzeigen


                    Weshalb ich das so sehe? Ganz einfach, da äußert jemand, dass alle Menschen Lügner sind, somit auch alle User dieses Forums ... nicht beachtend, dass selbst diese Aussage nicht korrekt sein kann, weil der Aussagende ja auch, nach eigener Definition, ein Lügner sein muss!
                    Darf ich mal fragen, wo da das Problem liegt?
                    Ja...so ziemlich alle Soziologen, Theologen und andere Wissenschaftler sind sich sicher, daß alle Menschen ab und an lügen.
                    Ich halte die These: "Alle unsere User sind Lügner" für korrekt.
                    Ich würde mich da niemals ausschließen.
                    Dein Umkehrschluß kann doch so aber nicht stimmen. Tibo sagte ja nicht, daß er niemals lügen würde.
                    Ich verstehe generell Euer Problem gerade nicht.
                    So ehrlich kann ich mir gegenüber zumindest sein um zu sagen, daß es in meinem Leben die ein oder andere Lüge gab. Darauf muß man nicht stolz sein, aber gibt es wirklich Menschen, die niemals lügen?
                    Das bezweifle ich stark.
                    Am Firmament der Greifer gleitet, durch Feld und Wald sein Herrscher schreitet. Sein Herrscher? Nun so scheint es wohl.
                    Die Freiheit ists, die beide lieben, doch nur der Vogel kann sie fliegen. So reist in seinem Geiste mit: Der Falkner.

                    Kommentar


                      John Connor, Du sollst doch kein Öl ins Forum gießen!



                      @T`Pau

                      Es gibt notorische Lügner, rücksichtslose Lügner und Menschen, die ab und an mal schwindeln, ohne dass es ihnen deswegen immer bewusst werden müsste. Mir geht es vielmehr um das bewusste Lügen. Würde ich dauernd lügen, wüsste ich vermutlich irgendwann nicht mehr, wer ich bin, da ich mich ja oft hinter meinen Lügen verstecken müsste.
                      "A life is like a garden. Perfect moments can be had, but not preserved, except in memory. " (Leonard Nimoy)

                      Es ist nicht wenig Zeit, die wir haben, sondern es ist viel Zeit, die wir nicht nutzen. (Seneca)

                      Kommentar


                        Zitat von John Connor Beitrag anzeigen

                        Weshalb ich das so sehe? Ganz einfach, da äußert jemand, dass alle Menschen Lügner sind, somit auch alle User dieses Forums ... nicht beachtend, dass selbst diese Aussage nicht korrekt sein kann, weil der Aussagende ja auch, nach eigener Definition, ein Lügner sein muss!
                        Argh, jetzt wird es billig. Wenn du schon das Paradoxon des Epimenides anführen willst, dann sollte man schon darüber Bescheid wissen.
                        In der schwachen Lesart liegt nämlich keine Antinomie vor, da die Aussage:
                        "Alle Kreter sind Lügner" bereits wahr ist, wenn jeder Kreter schon einmal gelogen hat.
                        Man kann nämlich ein Gelegenheitslügner sein.

                        Ich kann auch nicht behaupten, dass derjenige, der eine solche Behauptung (alle sind Lügner) von sich gab, besonders "helle" ist, denn meine fehlende Empathie wie auch fehlende soziale Kompetenz zwingen mich fortwährend dazu, die Wahrheit zu äußern. Deshalb kann ich eine solche "Lüge" auch nicht niederschreiben!
                        Was schon mal eine Lüge ist.

                        Kommentar


                          Taanae, du sitzt ihm gerade gegenüber, höchstwahrscheinlich Kann das jetzt mal aufhören? Danke.

                          Zum Lügen:
                          Ich gebe Dir Recht, es gibt Menschen, die sich aus jeder auch nur annähernd unangenehmen Situation entwinden, indem sie Lügen.
                          Nicht umsonst gibt es das Sprichwort: Lügen haben kurze Beine. Lügen ist nicht immer leichter als die Wahrheit. Man muß sich sehr gut erinnern können, was man erzählt hat.
                          Dennoch glaube ich, daß ein Mensch das Lügen nicht in der Schule lernt.

                          Ich kann mich erinnern, daß mich die Fabel des Jungen sehr berührt hat, der immer rief: "Ein Wolf, ein Wolf."
                          Als der Wolf dann wirklich kam, hat ihm niemand geglaubt.
                          Das hat mir als Kind lange zu denken gegeben.
                          Am Firmament der Greifer gleitet, durch Feld und Wald sein Herrscher schreitet. Sein Herrscher? Nun so scheint es wohl.
                          Die Freiheit ists, die beide lieben, doch nur der Vogel kann sie fliegen. So reist in seinem Geiste mit: Der Falkner.

                          Kommentar


                            Zitat von Dannyboy Beitrag anzeigen
                            Argh, jetzt wird es billig. Wenn du schon das Paradoxon des Epimenides anführen willst, dann sollte man schon darüber Bescheid wissen.
                            In der schwachen Lesart liegt nämlich keine Antinomie vor, da die Aussage:
                            "Alle Kreter sind Lügner" bereits wahr ist, wenn jeder Kreter schon einmal gelogen hat.
                            Wenn jemand soziale Intelligenz besitzt, wird er trotz dieser vermeintlichen (Un)logik wissen, wie das betreffende Posting gemeint ist.
                            "A life is like a garden. Perfect moments can be had, but not preserved, except in memory. " (Leonard Nimoy)

                            Es ist nicht wenig Zeit, die wir haben, sondern es ist viel Zeit, die wir nicht nutzen. (Seneca)

                            Kommentar


                              Zitat von Taanae Beitrag anzeigen
                              Wenn jemand soziale Intelligenz besitzt, wird er trotz dieser vermeintlichen (Un)logik wissen, wie das betreffende Posting gemeint ist.
                              Du meinst, J.C. hat Tibos Aussagen falsch verstanden, weil er keine soziale Intelligenz besitzt?
                              Oder hat er es absichtlich falsch verstehen wollen?

                              Kommentar


                                Zitat von T`Pau Beitrag anzeigen
                                Taanae, du sitzt ihm gerade gegenüber, höchstwahrscheinlich Kann das jetzt mal aufhören? Danke.
                                Hm, ich bin doch nicht sein Vormund, aber ich tue, was ich kann.


                                Zitat von T`Pau Beitrag anzeigen
                                Man muß sich sehr gut erinnern können, was man erzählt hat.
                                Ich hab mal gelesen, dass sich bestimmte Synapsen im Gehirn bilden - wie eine Einbahnstraße - so dass Lügner leichter lügen als andere.


                                Zitat von T`Pau Beitrag anzeigen
                                Dennoch glaube ich, daß ein Mensch das Lügen nicht in der Schule lernt.
                                Nicht hauptsächlich, aber auch.
                                "A life is like a garden. Perfect moments can be had, but not preserved, except in memory. " (Leonard Nimoy)

                                Es ist nicht wenig Zeit, die wir haben, sondern es ist viel Zeit, die wir nicht nutzen. (Seneca)

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