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    Zitat von ChrisArcher Beitrag anzeigen
    Aber leider gibt es bereits Lehramtsstudenten, die von diesen "Methoden" bereits verseucht sind. Ich habe mal so eine Übungsgruppe geleitet. Bestimmte Vorgaben, die Teilweise vom Prof, teilweise aber auch von uns Übungsleitern festgelegt wurden, mussten erfüllt sein. Da meinte dann der halbe Kurs (Kursgröße etwa 25 Studenten), dass ich das nicht bestimmen dürfe, und wer ich denn wär, das festzulegen. Die waren sowas von schockiert, als ich denen ganz klar geantwortet habe, dass ich der Übungsleiter sei und somit sagen würde, wo es lang geht. Und wenn sie sich bei den wöchentlichen Übungsaufgaben an diese Vorgaben nicht hielten, es dann entsprechend weniger bis gar keine Punkte geben würde. Da haben die aber schon gemerkt, dass sie sich dem fügen müssen, denn wenn sie zu wenig Punkte in den Übungen geholt hätten, wären sie nicht zur Klausur zugelassen worden.
    Das kenne ich auch... Dabei ist es essenziell, sich möglichst frühzeitig an feste Hierarchien zu gewöhnen. Es wird später immer Arbeitskollegen oder Vorgesetzte geben, die einen auch mit etwas härteren Worten durch die Gegend scheuchen und wenn man dann damit nicht umgehen kann, dann entstehen Probleme fast zwangsläufig.

    Zitat von ChrisArcher Beitrag anzeigen
    Aber so ging es mir auch in der Schule. Die strengen Lehrer mit einer klaren Linie waren diejenigen, wo wir am meisten gelernt haben. Ging euch das auch so?
    Absolut.
    "En trollmand! Den har en trollmand!"

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      Zitat von Liopleurodon Beitrag anzeigen
      Was den meisten Schulen heutzutage fehlt sind Lehrer mit Ausstrahlung und Ambitionen. In der Oberstufe hatten wir eine Chemielehrerin, die darauf bestanden hatte, dass die Schüler sich bei ihrem Eintreffen erheben.
      Das finde ich allerdings ziemlich daneben. Eine gymnasiale Oberstufe ist keine Kadettenschule und eine Lehrerin kein hoher Würdenträger. Die Lehrerin kann erwarten, dass die Schüler pünktlich erscheinen und mitarbeiten, aber nicht dass sie vor ihr strammstehen. Ich wäre daher einfach sitzengeblieben.

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        Zitat von ChrisArcher Beitrag anzeigen
        Ach so, das meinst Du. Davon habe ich auch schon gehört. Dabei ist das totaler Stuss. So funktioniert es nicht. Aber mir wurde erzählt, dass diese didaktischen Modelle von Leuten entwickelt werden, die selber nie auch nur eine einzige Unterrichtsstunde vor einer Schulklasse gestanden haben.
        Dann wurdest du belogen, wenn du ne Professur für Didaktik anstrebst musst du vor der Promtotion, zwei Jahre im Dienst gewesen sein, deshalb gibt es wenige Professoren für Didaktik, idR bist du ja als Lehrer beamtet und müsstest das für ne wissenschaftliche Arbeit, zu schlechteren Konditionen aufgeben.
        Zitat von ChrisArcher Beitrag anzeigen

        Aber so ging es mir auch in der Schule. Die strengen Lehrer mit einer klaren Linie waren diejenigen, wo wir am meisten gelernt haben. Ging euch das auch so?
        Nein, das war bei mir nicht so.

        - - - Aktualisiert - - -

        Zitat von 3of5 Beitrag anzeigen
        Das finde ich allerdings ziemlich daneben. Eine gymnasiale Oberstufe ist keine Kadettenschule und eine Lehrerin kein hoher Würdenträger. Die Lehrerin kann man erwarten, dass die Schüler pünktlich erscheinen und mitarbeiten, aber nicht dass sie vor ihr strammstehen. Ich wäre daher einfach sitzengeblieben.
        Tatsächlich stehe ich auch privat meist auf wenn ich jemanden begrüße, der den Raum betritt. Das in ner Klasse zu tun ist sicher ungewöhnlich, das aufstehen ist auch weniger wichtig, als generell ein Begrüßungsritual zu haben.

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          Zitat von 3of5 Beitrag anzeigen
          Das finde ich allerdings ziemlich daneben. Eine gymnasiale Oberstufe ist keine Kadettenschule und eine Lehrerin kein hoher Würdenträger. Die Lehrerin kann erwarten, dass die Schüler pünktlich erscheinen und mitarbeiten, aber nicht dass sie vor ihr strammstehen. Ich wäre daher einfach sitzengeblieben.
          Wir hatten auch so einen Lehrer. Er hat allerdings in der Oberstufe nicht mehr darauf bestanden, dass die Schüler bei seinem Eintreffen aufstehen. Dies tat er nur bei Unter- und Mittelstufenschülern.

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            Zitat von Taanae Beitrag anzeigen
            Ich würde es gut finden, wenn potentielle Eltern oder Jugendliche ein soziales Jahr absolvieren müssen, um sich entsprechendes Wissen anzueignen. Wer solch ein Jahr nicht nötig hat, kann dies dann durch einen Test und Praktika beweisen. Die unfähigen unter den potentiellen Eltern werden dann schnell erkannt und können dementsprechend gefördert werden. Das Kinderkriegen kann man ihnen ja schlecht verbieten. Die Schule kann solche Kinder schlecht auffangen und eine falsche Erziehung kaum ausgleichen.
            Finde ich auch richtig und wichtig, aber ist leider nicht durchführbar. Die Mehrheit der Menschen geht, davon aus, dass Erziehung etwas ist, das man allein durch Learning by doing erschöpfend lernen könnte, man lässt sich da nicht gerne reinreden auch nimmt man Profis aus diesem Bereich nicht ernst.

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              Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
              Finde ich auch richtig und wichtig, aber ist leider nicht durchführbar. Die Mehrheit der Menschen geht, davon aus, dass Erziehung etwas ist, das man allein durch Learning by doing erschöpfend lernen könnte, man lässt sich da nicht gerne reinreden auch nimmt man Profis aus diesem Bereich nicht ernst.
              Ich zum Beispiel werde von allen Hundehaltern, die ich kenne und die wissen, dass ich Hundetrainer bin immer wieder um Rat gefragt. Nicht mal ein Bruchteil so oft fragt man mich um Rat, wenn es um die eigenen Kinder geht.
              Die meisten Menschen, die ich kenne, haben seltsamer Weise ein sehr schlechtes Bild von (Sozial-)Pädagogen. Ich verstehe allerdings nicht, warum, aber wenn das in Deinem Umfeld ähnlich ist, erklärt das vielleicht, warum Dich keiner zum Thema Kindererziehung fragt. Aber, wie gesagt, ich weiß wirklich nicht, woher dieses negative Bild kommt. Selbst wenn eine entsprechende Ausbildung bzw. ein entsprechendes Studium unnütz wäre, so sammeln Pädagogen doch Berufserfahrung. Wenigstens durch diese müssten sie kompetente Ansprechpartner sein.

              @ Tibo: Wenn an Deiner Schule Elternsprechtag ist, haben dann nur die Lehrer entsprechende Sprechzeiten oder hast auch Du auch welche? Die Sozialpädagogin an meiner alten Schule hatte jedenfalls auch Sprechzeiten.

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                Zitat von 3of5 Beitrag anzeigen
                Das finde ich allerdings ziemlich daneben. Eine gymnasiale Oberstufe ist keine Kadettenschule und eine Lehrerin kein hoher Würdenträger. Die Lehrerin kann erwarten, dass die Schüler pünktlich erscheinen und mitarbeiten, aber nicht dass sie vor ihr strammstehen. Ich wäre daher einfach sitzengeblieben.
                Aber es war so unglaublich effektiv, dass es gar nicht falsch gewesen sein kann. Und dann die strahlenden Augen in allen Gesichtern, weil sie wirklich etwas gelernt hatten.

                (Andere Variante aus dem Matheunterricht: Alle Schüler stehen auf und die Lehrerin verteilt Kopfrechenaufgaben. Wer sie richtig gelöst hat, darf sich setzen. Sobald alle wieder sitzen, beginnt der Unterricht.)

                Auch hilft es, gerade auf dem Gymnasium den einstigen Elitecharakter wenigstens teilweise wieder zu beleben, was in meinen Augen schon wichtig ist.
                "En trollmand! Den har en trollmand!"

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                  Zitat von ChrisArcher Beitrag anzeigen
                  Die meisten Menschen, die ich kenne, haben seltsamer Weise ein sehr schlechtes Bild von (Sozial-)Pädagogen. Ich verstehe allerdings nicht, warum, aber wenn das in Deinem Umfeld ähnlich ist, erklärt das vielleicht, warum Dich keiner zum Thema Kindererziehung fragt.
                  Man hat generell ein Bidl vom Sozialpädagogen, das es einem verbietet ihn ernstzunehmen. Ich erfülle meines Erachtens kein gängiges Klischee außer vielleicht, dass ich arbeitsscheu bin aber der Beruf hat ein Stigma, das ist einfach so. Kinder kommen immer gerne zu mir und wollen alles wissen, lassen sich zu allem möglichen Rat geben. Wenn ich dann versuche die Eltern miteinzubinden ist das für die meist nicht möglich. Ich denke sie wollen sich die Blöße nicht geben mit ihren Kindern nicht klar zu kommen. Dabei kommt jeder Vater und jede Mutter nicht mit jedem Problem der Kinder klar. Also wenn Eltern wissen ihre Kinder gehen zu mir mit nem Problem finden das alle gut, sie fragen aber bei mir nicht nach.
                  Es geht, da jetzt um Jugendliche aus meinem privaten Umfeld, Vereinsjugend, Freunde meiner Schwester etc...

                  Zitat von ChrisArcher Beitrag anzeigen
                  Aber, wie gesagt, ich weiß wirklich nicht, woher dieses negative Bild kommt. Selbst wenn eine entsprechende Ausbildung bzw. ein entsprechendes Studium unnütz wäre, so sammeln Pädagogen doch Berufserfahrung. Wenigstens durch diese müssten sie kompetente Ansprechpartner sein.
                  Das hängt zu nem großen Teil mit dem Sendungsbewusstsein von Sozialpädogen zusammen. Aber auch mit der professionellen Distanz, die sie einnehmen können und ihrer oft lächerlich geringen Belastbarkeit. Dazu kommt natürlich, dass man nicht gerne zeigt mit dem eigenen Kind nicht klar zu kommen.

                  Zitat von ChrisArcher Beitrag anzeigen
                  @ Tibo: Wenn an Deiner Schule Elternsprechtag ist, haben dann nur die Lehrer entsprechende Sprechzeiten oder hast auch Du auch welche? Die Sozialpädagogin an meiner alten Schule hatte jedenfalls auch Sprechzeiten.
                  Wir haben keine Sprechtage, ich vergebe bei Bedarf Termine.

                  - - - Aktualisiert - - -

                  Zitat von Liopleurodon Beitrag anzeigen
                  Auch hilft es, gerade auf dem Gymnasium den einstigen Elitecharakter wenigstens teilweise wieder zu beleben, was in meinen Augen schon wichtig ist.
                  Natürlich, die Eliten sollte sich ihrer Rolle und gerade der damit verbundenen Verantwortung bewusst sein. Eine anständige Elite ist nur von Vorteil, dafür braucht sie Selbstbewusstsein.

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                    Zitat von Liopleurodon Beitrag anzeigen
                    Aber es war so unglaublich effektiv, dass es gar nicht falsch gewesen sein kann. Und dann die strahlenden Augen in allen Gesichtern, weil sie wirklich etwas gelernt hatten.
                    Ich glaube nicht, dass ich effektiver gelernt hätte, wenn ich vor meiner Lehrerin aufgestanden wäre.

                    Sicherlich ist ein gewisser Respekt vor dem Lehrer hilfreich. Aber dieser Respekt muss sich aus der Persönlichkeit des Lehrers ergeben und kann nicht durch solche Sperenzchen erzwungen werden.

                    Ich hatte in der Mittelstufe einen sehr strengen Lehrer, der aber eine Witzfigur war wie Himmelsturz aus "Im Westen nichts neues". Du kannst dir vorstellen, wie der "respektiert" wurde. Andererseits hatte ich in der Oberstufe Lehrer, die nicht sonderlich streng waren, aber mit großem Engagement und großer Begeisterung unterrichtet und die Schüler schon fast wie Studenten behandelt haben, und bei denen ich viel gelernt habe.

                    Auch hilft es, gerade auf dem Gymnasium den einstigen Elitecharakter wenigstens teilweise wieder zu beleben, was in meinen Augen schon wichtig ist.
                    Man gehört noch nicht zur Elite, weil man das Gymnasium besucht. Da sollte man sich nichts vormachen.

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                      Zitat von 3of5 Beitrag anzeigen
                      Man gehört noch nicht zur Elite, weil man das Gymnasium besucht. Da sollte man sich nichts vormachen.
                      Das stimmt, aber das ist mMn genau das Problem. Das Gymnasium sollte Elite sein, wenn man bedenkt, dass es in Deutschland die höchste Schulform ist. Ich habe den Eindruck, dass das Erlangen des Abiturs mehr und mehr als selbstverständlich gilt.

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                        Zitat von 3of5 Beitrag anzeigen
                        Ich glaube nicht, dass ich effektiver gelernt hätte, wenn ich vor meiner Lehrerin aufgestanden wäre.

                        Sicherlich ist ein gewisser Respekt vor dem Lehrer hilfreich. Aber dieser Respekt muss sich aus der Persönlichkeit des Lehrers ergeben und kann nicht durch solche Sperenzchen erzwungen werden.

                        Ich hatte in der Mittelstufe einen sehr strengen Lehrer, der aber eine Witzfigur war wie Himmelsturz aus "Im Westen nichts neues". Du kannst dir vorstellen, wie der "respektiert" wurde.
                        Es darf natürlich nicht künstlich und überzogen wirken, das ist richtig. Aber zu manchen Lehrern passt solch eine Art der Erziehung und da wiederum finde ich es auch gut, wenn sie das durchsetzen.

                        Zitat von 3of5 Beitrag anzeigen
                        Andererseits hatte ich in der Oberstufe Lehrer, die nicht sonderlich streng waren, aber mit großem Engagement und großer Begeisterung unterrichtet und die Schüler schon fast wie Studenten behandelt haben, und bei denen ich viel gelernt habe.
                        Wenn auch die Schüler zu dieser Art von Unterricht passen, dann ist das in Ordnung.

                        Zitat von 3of5 Beitrag anzeigen
                        Man gehört noch nicht zur Elite, weil man das Gymnasium besucht. Da sollte man sich nichts vormachen.
                        Das ist leider heutzutage sehr aufgeweicht. Schon zu meiner Schulzeit wurden Schüler, die den gymnasialen Anforderungen nicht entsprachen, durch sehr gutmütige und wohlwollende Benotungen künstlich auf der Schulstufe gehalten ("Der arme Junge darf doch nicht absteigen..." etc.). Die Verlagerung schlechterer/schwächerer Schüler in die höheren Schulstufen hat aber inzwischen solche Ausmaße angenommen, dass die Abschlüsse insgesamt entwertet wurden. Mit einem Hauptschulabschluss kann man fast gar nichts mehr anfangen, für eine Handwerkerlehre wird inzwischen ein Realschulzeugnis erwartet und für eine kaufmännische Ausbildung ein Abitur.
                        "En trollmand! Den har en trollmand!"

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                          Ihr redet hier von…Schulabschlüssen. Ob man zur Elite gehört, liegt weniger daran, welchen Schulanschluss man gemacht hat, es kommt darauf an, was man aus diesem Abschluss macht.

                          Übrigens liegt die Abiturentenquote heute in einigen Regionen schon bei 60%. Wenn die Meisten eine Abschluss machen, kann es sich dabei nicht um eine intellektuelle Superleistung handeln, das muss langsam mal klar sein.

                          Ihr wollt also eine echte intellektuelle Elite schon an der Schule? Dann sollte man den Zugang zur Oberstufe bitte von einem Einserdurchschnitt abhängig machen, das „Abwählen“ abschaffen und die Prüfungsfächer festlegen, gleichermaßen auf Geistes- und Naturwissenschaften verteilt. Wie wäre das für den Anfang?

                          Gruß, succo
                          Ich blogge über Blogger, die über Blogger bloggen.

                          Kommentar


                            Zitat von succo Beitrag anzeigen
                            Ihr redet hier von…Schulabschlüssen. Ob man zur Elite gehört, liegt weniger daran, welchen Schulanschluss man gemacht hat, es kommt darauf an, was man aus diesem Abschluss macht.
                            Aber unter den Schülern sind die Gymnasiasten die Elite, da hat Liopleurodon recht.

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                              Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
                              Aber unter den Schülern sind die Gymnasiasten die Elite, da hat Liopleurodon recht.
                              Toll! Davon können Sie dann Ihr ganzes Leben lang zehren.

                              Gruß, succo
                              Ich blogge über Blogger, die über Blogger bloggen.

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                                Zitat von succo Beitrag anzeigen
                                Toll! Davon können Sie dann Ihr ganzes Leben lang zehren.
                                Darum geht es doch gar nicht, Liopleurodon hat geschrieben:
                                Auch hilft es, gerade auf dem Gymnasium den einstigen Elitecharakter wenigstens teilweise wieder zu beleben, was in meinen Augen schon wichtig ist.
                                Inhaltlich ist das völlig richtig, was muss daran rumkritisiert werden?
                                Dass die Gymnasiasten sich ihrer Stellung als Elite unter den Schülern und der daraus resultierenden gesellschaftlichen Verantwortung nicht bewusst sind ist bedauerlich. Das zu ändern wäre wichtig.

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