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    Zitat von Dannyboy Beitrag anzeigen
    Beim Thema "Spickerei" sieht man, wie doof Schüler sind. Das Testniveau wird einfach so sehr angehoben, dass spicken keinen Vorteil mehr bringt.
    Und wo gibt es dieses hohe Testniveau?
    Sorry, aber das ist als Behauptung doch sehr dünn.
    "But who prays for Satan? Who in eighteen centuries, has had the common humanity to pray for the one sinner that needed it most, our one fellow and brother who most needed a friend yet had not a single one, the one sinner among us all who had the highest and clearest right to every Christian's daily and nightly prayers, for the plain and unassailable reason that his was the first and greatest need, he being among sinners the supremest?" - Mark Twain

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      Zitat von Taanae Beitrag anzeigen
      Wenn man gezwungen ist, zu spicken, um eine geforderte Leistung zu bringen, beweist es für mich wieder mal, wie sinnlos Schule ist.
      Das wäre so, gingst du in China zur Schule. In unseren Längen und Breiten ist an einer Schule kaum ein Test so schwer, dass er ohne anständiges Lernen nicht mindesens positiv würde. Du wirst von gar nichts gezwungen, außer von deiner Faulheit.

      Zitat von Taanae Beitrag anzeigen
      Warum sollte man in der Schule nicht mogeln dürfen, wird im normalen Leben ja auch belohnt...
      Ist das deine hochgelobte christiche Einstellung? Betrügen, nur weil es alle tun?

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        Zitat von Uriel Ventris Beitrag anzeigen
        Das wäre so, gingst du in China zur Schule. In unseren Längen und Breiten ist an einer Schule kaum ein Test so schwer, dass er ohne anständiges Lernen nicht mindesens positiv würde.
        Damit stempelst Du die Spicker und Mogler zu Dummköpfen. Was verstehst Du unter anständigem Lernen?

        Ist das deine hochgelobte christiche Einstellung? Betrügen, nur weil es alle tun?
        Ich bin weder Christ noch betrüge ich. Das Leben allein ist schon Betrug, überall - egal, wie sehr man sich bemüht. Die Lehrer werden in der Schule auch gemogelt haben.
        "A life is like a garden. Perfect moments can be had, but not preserved, except in memory. " (Leonard Nimoy)

        Es ist nicht wenig Zeit, die wir haben, sondern es ist viel Zeit, die wir nicht nutzen. (Seneca)

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          Zitat von Taanae Beitrag anzeigen
          Damit stempelst Du die Spicker und Mogler zu Dummköpfen. Was verstehst Du unter anständigem Lernen?
          Anständiges Lernen? Hausaufgaben machen (da lernt man noch mit das meiste), die Notizen wiederholen, seine Freizeit ein wenig für die Schule opfern, indem man mal den Stoff vor 2 Jahren nochmal durchsieht, das hilft vor Klausuren ungemein, selbst wenn man das nur überfliegt. Ich habe bisher nie großartig mogeln/spicken müssen und bin ohne Probleme durchgekommen. Wenn ich mir anschaue, wer bei uns wirklich spickt, kann ich das mit den Dummköpfen nur unterschreiben.

          Ich bin weder Christ noch betrüge ich. Das Leben allein ist schon Betrug, überall - egal, wie sehr man sich bemüht. Die Lehrer werden in der Schule auch gemogelt haben.
          Dann können wir uns ja sowieso gleich alle erschießen. Klasse Einstellung, wenn man Kinder erziehen will!
          "But who prays for Satan? Who in eighteen centuries, has had the common humanity to pray for the one sinner that needed it most, our one fellow and brother who most needed a friend yet had not a single one, the one sinner among us all who had the highest and clearest right to every Christian's daily and nightly prayers, for the plain and unassailable reason that his was the first and greatest need, he being among sinners the supremest?" - Mark Twain

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            Zitat von Amaranth Beitrag anzeigen
            Anständiges Lernen? Hausaufgaben machen (da lernt man noch mit das meiste)...
            Lernt man in der Schule schlecht? Wenn man zuhause das meiste lernt, wozu dann noch zur Schule?


            Dann können wir uns ja sowieso gleich alle erschießen. Klasse Einstellung, wenn man Kinder erziehen will!
            Das ist die Einstellung vieler, nicht meine!
            "A life is like a garden. Perfect moments can be had, but not preserved, except in memory. " (Leonard Nimoy)

            Es ist nicht wenig Zeit, die wir haben, sondern es ist viel Zeit, die wir nicht nutzen. (Seneca)

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              Zitat von Taanae Beitrag anzeigen
              Damit stempelst Du die Spicker und Mogler zu Dummköpfen.
              Natürlich. Ich bin in meinem Leben noch keiner Prüfung begegenet, bei der man unbedingt hätte schwindeln müssen, um eine anständige Note zu erhalten.

              Natürlich habe ich schon mal geschwindelt, wer hat das nicht; aber das war ein schneller Blick zum Test des Nachbarns, und nicht die aufwendigen Aktionen, von denen mir manche berichten. Meistens bin ich übrigens zu faul zum Schwindeln.

              Auch gibt es die Fälle, die auch trotz mehrstündigen Lernens den Stoff nicht schnallen und schwindeln müssen; aber so leid es mir tut, für die ist die Schule dann offensichtlich nicht das richtige.

              Zitat von Taanae Beitrag anzeigen
              Was verstehst Du unter anständigem Lernen?
              Ein großer Teil des Lernens ist schon erledigt, wenn man die Einstellung zur Schule ändert. Wenn man mit veränderter Grundhaltung in die Schule geht, merkt man sich die Sachen auch leichter. Ich z.B. lerne extrem wenig, und habe trotzdem nie Probleme. Weil ich sonderlich intelligent wäre? Vielleicht, aber hauptsächlich, weil ich am Schulstoff interessiert bin und nicht mit einer "ist mir alles scheissegal"-Grundhaltung in die Schule komme. Hat man das erst mal geregelt, ergibt sich auch das stundenlange Lernen, und man hat mit den Hausaufgaben genug Vorbereitung.

              Zitat von Taanae Beitrag anzeigen
              noch betrüge ich
              Wie, ich dachte, du mogelst und schwindelst?

              Zitat von Taanae Beitrag anzeigen
              Ich bin weder Christ noch betrüge ich. Das Leben allein ist schon Betrug, überall - egal, wie sehr man sich bemüht. Die Lehrer werden in der Schule auch gemogelt haben.
              Ist das der Grundsatz moralischen Handelns, der dir vorschwebt?

              Zitat von Amaranth Beitrag anzeigen
              Ich habe bisher nie großartig mogeln/spicken müssen und bin ohne Probleme durchgekommen. Wenn ich mir anschaue, wer bei uns wirklich spickt, kann ich das mit den Dummköpfen nur unterschreiben.
              Jo.

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                Zitat von Taanae Beitrag anzeigen
                Lernt man in der Schule schlecht? Wenn man zuhause das meiste lernt, wozu dann noch zur Schule?
                Wo habe ich denn geschrieben, dass man nurnoch Zuhause lernt?
                In der Schule kriegt man beigebracht wie man Wissen erwirbt. Quasi das komplette erste Halbjahr der 11 war rein der Methodik gewidmet.
                Im Unterricht werden die wichtigen Erkenntnisse erschlossen und dafür gesorgt, dass die auch jeder versteht. Oder zumindest die meisten, ich halte Kurvendiskussion ja immernoch für schwarze Magie
                Die Hausaufgaben sind oft Klausuren ähnlich, wenn auch nicht vom Umfang her. Meistens gibt es einen reproduktiven Anteil und dazu dann noch eine Transferaufgabe. Das schult das schriftliche Arbeiten, denn der Unterricht ist zu 99% mündlich. Lernen ist dann auch wieder was anderes. Dabei geht es um das rein reproduktive Arbeiten, also dass man sich Informationen, die man vor längerem gelernt hat, wieder ins Gedächtnis ruft. Hätte ich mir nicht Anfang der Woche noch einmal die Fotosynthese-Notizen angeschaut, hätte ich heute kaum im Unterricht aktiv mitarbeiten können, weil ich nicht mehr exakt wusste, was da genau vor 1 1/2 Jahren war. Ein kurzer Blick auf die Notizen und ich wusste sofort wieder, worum es ging, wie die wichtigsten Proteine heißen und wo sich das gesamte genau im Chloroplasten abspielt.
                Und das ist eben das, was bei weitem am meisten unterschätzt wird: Für die Schule (vor allem/zumindest Oberstufe) muss auch in der Freizeit viel Zeit investiert werden. Kein Mensch kann sich alles über Monate oder Jahre merken, wenn man überall gleichzeitig neues Wissen aufnimmt. Oder nur die wenigsten. Deswegen muss man sich auch mal hinsetzen und die vermaledeiten Hausaufgaben machen und dann noch den Stoff, den man vor einem halben Jahr gemacht hat, wiederholen, denn nur so bleibt der wirklich im aktiven Wissen, was auch mit einer der Gründe ist, warum ich Ganztagsschulen nicht mag: Hausaufgaben werden dort meist eher schlecht als recht gemacht, das Wiederholen von Stoff ist oft nicht möglich und wenn man erstmal Zuhause ist, will man dann auch (zurecht) seine Freizeit genießen. In der normalen Schulform meckern die Eltern aber auch wieder rum, wenn die armen Kinder ja Zuhause nochmal 2 Stunden in die Schule investieren müssen, die gehen ja noch 4 Tage die Woche zum Sport und hier und da und da ist doch keine Zeit - kurzum, man will, dass die Schulen dafür sorgen, dass die Kinder, alles Wissen permanent verfügbar haben (dabei natürlich nur sinnvolles Wissen, also darf man Mathematik, Biologie, Physik, Chemie, usw. aus dem Stundenplan rausstreichen, da lernt man je eh nix sinnvolles und ja das habe ich auch von Eltern, die Kinder auf einem Gymnasium haben gehört), sehr gute Noten schreiben (an der Notengebung sind IMMER die Lehrer schuld, der Kleine war doch in der Grundschule immer so gut) und dann auch noch die Kinder erziehen. Sorry, aber in der Schule wird einem nur Wissen und wie man mit Wissen umgeht beigebracht, ob man das selber befolgt oder nicht, ist jedem selbst überlassen.

                Das ist die Einstellung vieler, nicht meine!
                Das lese ich hier anders:
                Zitat von Taanae Beitrag anzeigen
                Das Leben allein ist schon Betrug, überall - egal, wie sehr man sich bemüht.
                "But who prays for Satan? Who in eighteen centuries, has had the common humanity to pray for the one sinner that needed it most, our one fellow and brother who most needed a friend yet had not a single one, the one sinner among us all who had the highest and clearest right to every Christian's daily and nightly prayers, for the plain and unassailable reason that his was the first and greatest need, he being among sinners the supremest?" - Mark Twain

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                  Ja, man muss lernen, wie man sich etwas merkt und bleibt trotzdem vergesslich, weil das angeblich Erlernte nur unseren Speicher füllt, ohne aber richtig verstanden worden zu sein. Denn neues Wissen baut doch auf altes auf und sollte nicht immer wieder neu gelernt werden müssen. Wenn Du dieses Wissen dann nicht mehr brauchst, vergisst Du es dann erst recht komplett.

                  M. E. hat die Schule versagt, wenn Hausaufgaben nötig sind.
                  "A life is like a garden. Perfect moments can be had, but not preserved, except in memory. " (Leonard Nimoy)

                  Es ist nicht wenig Zeit, die wir haben, sondern es ist viel Zeit, die wir nicht nutzen. (Seneca)

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                    Begründe das bitte.

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                      Zitat von Taanae Beitrag anzeigen
                      Ja, man muss lernen, wie man sich etwas merkt und bleibt trotzdem vergesslich, weil das angeblich Erlernte nur unseren Speicher füllt, ohne aber richtig verstanden worden zu sein. Denn neues Wissen baut doch auf altes auf und sollte nicht immer wieder neu gelernt werden müssen. Wenn Du dieses Wissen dann nicht mehr brauchst, vergisst Du es dann erst recht komplett.
                      Du verstehst mich nicht oder willst mich nicht verstehen.
                      Man muss lernen, wie man mit Quellen umgeht. Das ist essentiell für seriöses Arbeiten. Man muss lernen, wie man die relevanten Informationen aus einem Text zieht und diese mit dem bisherigen Wissen in Kontext setzt.
                      Natürlich baut neues Wissen auf altes auf, die grundlegenden Sachen sind immer mit drin, nur merkt sich kein Mensch alles auf Detailebene. Nicht permanent. Deswegen muss man nochmal bei Bedarf einen Blick auf die Notizen werfen (was nun wirklich nicht länger als 10 - 20 Minuten dauert, wenn man wirklich viel vergessen hat). Das "Problem" ist, dass man sehr viele Informationen auf einmal verarbeiten muss. Es liegt in der Natur des Menschen, dass er sich nur das aktuell wichtige in das aktive Wissen holt. Sobald ein neues Thema anfängt, kann es noch so sehr auf das alte aufbauen: Ein Haufen an Details geht verloren.

                      M. E. hat die Schule versagt, wenn Hausaufgaben nötig sind.
                      Und meines Erachtens haben die Eltern versagt, wenn die Schüler ein arrogantes Pack sind, die nur Lärm machen, keinen Respekt vor nichts haben (uuuh, wir erziehen unsere Kinder antiautoritär) und am Ende die Lehrer dafür verantwortlich machen, dass die Kinder keinen ordentlichen Schulabschluss hinbekommen.
                      Du weißt ja nichtmal, wofür Hausaufgaben nötig sind und sagst, dass die Schule versagt, sobald die nötig sind -> ergo redest du gerade ziemlichen Unsinn, anstatt das zu lesen, was ich schreibe.
                      Eventuell war es einfach zu viel zu lesen gewesen, deshalb nochmal in der Kurzform:
                      Hausaufgaben bereiten die Schüler zu einem Großteil auf die anstehenden Teste vor. Schriftliches Arbeiten kann man nicht direkt in der Schule beibringen, dafür reicht die Zeit nicht, außerdem ist es deutlich besser (leistungsmäßig) wenn man einen kleinen Freiraum hatte, um mal einen klaren Kopf zu bekommen.
                      Der Schüler BRAUCHT Übung. Wenn man jetzt jede Unterrichtsstunde erstmal 20 - 30 Minuten lang schreiben lassen würden, können wir den Unterricht komplett über Bord werfen, weil man in 15 - 30 Minuten (wenn wir mal vom einstündigen Modell ausgehen) keinen Unterricht halten kann.


                      Aber hey, mach ruhig weiter. Schreib einfach deine Meinung runter. Ehrlich, ist doch vollkommen egal, dass man nicht begründen muss. Wenn ich Teste schreibe oder Hausaufgaben mache, muss ich zwar alles begründen, aber wer brauch das schon? Schule, Tests, Klausuren, Überprüfungen, Hausaufgaben, Unterricht: Alles lästig, alles Unsinn. Zurück ins Mittelalter, das ist der Weg zum Fortschritt.
                      "But who prays for Satan? Who in eighteen centuries, has had the common humanity to pray for the one sinner that needed it most, our one fellow and brother who most needed a friend yet had not a single one, the one sinner among us all who had the highest and clearest right to every Christian's daily and nightly prayers, for the plain and unassailable reason that his was the first and greatest need, he being among sinners the supremest?" - Mark Twain

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                        Zitat von Uriel Ventris Beitrag anzeigen
                        Das wäre so, gingst du in China zur Schule. In unseren Längen und Breiten ist an einer Schule kaum ein Test so schwer, dass er ohne anständiges Lernen nicht mindesens positiv würde. Du wirst von gar nichts gezwungen, außer von deiner Faulheit.
                        Damit negierst du die Existenz dummer Menschen!

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                          Ich würde niemanden als dumm titulieren, nur weil er schlechte Noten hat. Es gibt Theoretiker und es gibt Praktiker (damit mein ich nicht die Firma mit der nervigen Werbung).

                          Es gibt Leute, die können kein Zeugs auswendig lernen, aber sie können praktisch alles anwenden, was sie z.B. in Physik lernen.

                          Jeder Mensch ist anders. Der eine ist in der Mathematik gut, der andere in Sprachen, der dritte in Bio und Chemie, der vierte in Physik.

                          War Einstein ein dummer Mensch, nur weil er von Mathe keinen blassen Schimmer hatte?

                          Es ist niemand klug, der einfach nur stur auswendig lernt. Weil man das zwar für den Moment weiß, aber nicht darüber nachdenkt, was man da gelernt hat, es nicht praktisch nutzt und somit schnell wieder vergisst.

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                            Wie konnte Einstein Physik zu Ende studieren, wenn er von Mathe keine Ahnung hatte? Das geht heute nicht und auch damals nicht.

                            Hausaufgaben machen durchaus Sinn. Das Problem sind aber die verschieden belastbaren Schüler. Für den einen sind Hausaufgaben ein Mittel zum lernen und besser verstehen, für den anderen sind Hausaufgaben so schwer, dass man sie nicht immer bewältigen kann.
                            Individueller Unterricht würde vielen Schülern zwar helfen, ist aber nicht möglich.

                            Gute Noten sind kein Beweis für eine hohe Intelligenz. Sie zeigen aber, dass der Schüler zumindest so viel Ordnung in seinen Unterlagen hat, um die entsprechenden Noten zu erreichen. Das ist dann für das spätere Berufsleben wichtiger. Es werden keine exzentrische Genies gesucht, sondern zuverlässige Mitarbeiter.
                            Loriot: Kraweel, kraweel. Taub-trüber Ginst am Musenhain, trüb-tauber Hain am Musenginst. Kraweel, kraweel.

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                              Zitat von Taanae Beitrag anzeigen

                              M. E. hat die Schule versagt, wenn Hausaufgaben nötig sind.
                              Hausaufgaben sind dafür da Lernstoff noch einmal zu wiederholen. Um Zusammenhänge zu erkennen, gerade wenn unterschiedliche Fallkonstellationen als Ausgangsbasis gegeben sind.

                              Es sollte natürlich ein gesundes Maß gefunden werden.
                              ____________________

                              Mein 3-jähriger Sohn zu einem Song von AC/DC: "Mama, warum kann die Frau nicht singen?"

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                                Zitat von Taanae Beitrag anzeigen

                                M. E. hat die Schule versagt, wenn Hausaufgaben nötig sind.
                                Erlerntes eigenständig anzuwenden, ist ein großer Teil des Lernprozesses. Und darum geht es in Hausaufgaben.
                                Vor allem braucht man ein paar Stunden, um Informationen sacken zu lassen und dann noch mal zu repetieren.
                                Am Firmament der Greifer gleitet, durch Feld und Wald sein Herrscher schreitet. Sein Herrscher? Nun so scheint es wohl.
                                Die Freiheit ists, die beide lieben, doch nur der Vogel kann sie fliegen. So reist in seinem Geiste mit: Der Falkner.

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