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Schulsystem / Wie findet ihr Schule?

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    Schule ist, so wie sie jetzt existiert, überflüssig, da man scheinbar erlerntes doch wieder vergisst. Am Ende hat man ein Zeugnis, das nicht besonders aussagekräftig ist. Das wirklich wichtige lernt man meist nicht in der Schule. Die Grundschule sollte intensiver betrieben werden, aber ohne Leistungsdruck, damit die Grundlagen besser verstanden werden und Förderschulen sich erübrigen. Man sollte die Schule nicht mehr hassen müssen oder die Ferien herbeisehnen.
    "A life is like a garden. Perfect moments can be had, but not preserved, except in memory. " (Leonard Nimoy)

    Es ist nicht wenig Zeit, die wir haben, sondern es ist viel Zeit, die wir nicht nutzen. (Seneca)

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      Zitat von Taanae Beitrag anzeigen
      Schule ist, so wie sie jetzt existiert, überflüssig, da man scheinbar erlerntes doch wieder vergisst. Am Ende hat man ein Zeugnis, das nicht besonders aussagekräftig ist.
      Unsinn. Grundlegendes (Rechtschreibung, Grammatik, Mathematik) braucht man IMMER. Ich kann jetzt nur für Gymnasien sprechen, aber das, was ich hier lerne, werde ich auch nochmal brauchen (nagut, außer eventuell die Dramenanalyse). Das wichtige, was man hier lernt, ist das angewandte wissenschaftliche Arbeiten (will heißen: Quellenangabe, Thesen aufstellen, usw.), außerdem auch in Teams zu arbeiten und diskutieren zu können. Zusätzlich dann ab der Oberstufe noch spezielles Wissen, das später wirklich relevant sein kann, je nachdem, ob man die Richtung auch einschlägt. Ich z. B. glaube, dass mir mein Bio-Leistungskurs später im Biochemie Studium doch so ein ganz klein wenig helfen wird.

      Man sollte die Schule nicht mehr hassen müssen oder die Ferien herbeisehnen.
      Muss man doch schon jetzt nicht.
      "But who prays for Satan? Who in eighteen centuries, has had the common humanity to pray for the one sinner that needed it most, our one fellow and brother who most needed a friend yet had not a single one, the one sinner among us all who had the highest and clearest right to every Christian's daily and nightly prayers, for the plain and unassailable reason that his was the first and greatest need, he being among sinners the supremest?" - Mark Twain

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        Zitat von Amaranth Beitrag anzeigen
        Unsinn. Grundlegendes (Rechtschreibung, Grammatik, Mathematik) braucht man IMMER. Ich kann jetzt nur für Gymnasien sprechen, aber das, was ich hier lerne, werde ich auch nochmal brauchen (nagut, außer eventuell die Dramenanalyse).
        Es studieren nicht alle. Was ist mit den Mittelmäßigen? Was ist mit denen, die hinterherhängen und noch nicht mal von der angeblichen Inklusion profitieren können? Natürlich braucht man die Grundlagen, sie müssen aber nachhaltiger vermittelt werden, gerade bei dem Durchschnitt, damit überhaupt drauf aufgebaut werden kann.


        Zitat von Amaranth Beitrag anzeigen
        Muss man doch schon jetzt nicht.
        Ich kannte und kenne Menschen, die die Schule begründet hassen. Geh bitte nicht immer davon aus, dass alle freiwillig zur Schule gehen, auch studieren nicht alle. Gute Bildung wird nicht besonders gekonnt vermittelt und es sind die im Vorteil, die es eh schon einfach haben. Es ist aber nicht jeder von Natur aus klug und es kann auch nicht jeder schnell lernen. Warum müssen alle zwanghaft gleichgeschaltet werden? Wahrscheinlich um Lehrer einzusparen und Kosten zu minimieren. Die Leistungsschwachen bleiben immer auf der Strecke.
        "A life is like a garden. Perfect moments can be had, but not preserved, except in memory. " (Leonard Nimoy)

        Es ist nicht wenig Zeit, die wir haben, sondern es ist viel Zeit, die wir nicht nutzen. (Seneca)

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          In diesem Zusammenhang würde mich mal interressieren was ihr - wen es betrifft - vom Besinnungsraum haltet?

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            Zitat von arthur Beitrag anzeigen
            In diesem Zusammenhang würde mich mal interressieren was ihr - wen es betrifft - vom Besinnungsraum haltet?
            Davon habe ich noch nie gehört. Aber was ich nachgelesen habe, klingt wie eine Dressur für unruhige Kinder, zumindest wenn die Ausgrenzung als Strafe vermittelt wird. Jemanden einfach in ein Nebenzimmer zu verfrachten und etwas abschreiben zu lassen, damit Besserung eintritt, klingt nach Willensbeugung, erst recht, wenn man sich dort isoliert ohne Ansprechperson aufhält. Ich kann mir nicht vorstellen, dass alles optimal abläuft.
            "A life is like a garden. Perfect moments can be had, but not preserved, except in memory. " (Leonard Nimoy)

            Es ist nicht wenig Zeit, die wir haben, sondern es ist viel Zeit, die wir nicht nutzen. (Seneca)

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              Zitat von Taanae Beitrag anzeigen
              Schule ist, so wie sie jetzt existiert, überflüssig, da man scheinbar erlerntes doch wieder vergisst. Am Ende hat man ein Zeugnis, das nicht besonders aussagekräftig ist. Das wirklich wichtige lernt man meist nicht in der Schule.
              Was bedeutet das Wort "wichtig" für dich in deinem letzten Satz? Wichtig kann ja vieles sein. Von daher vermittelt die Schule ja die Voraussetzungen um in der Welt bestehen zu können. Auch wenn man nicht alles behält, den Dreisatz finde ich heute noch ganz praktisch.

              Natürlich will nicht jeder studieren, trotzdem sollte man elementare Dinge wissen. Es gibt eine interessante Studie die aufzeigt, dass Kinder von Akademiker-Eltern, durch Ermutigung seitens der Eltern und Vorbildcharakter durch die Eltern, eher geneigt sind zu studieren als Kinder nicht akademischer Eltern. Das kann ich aus eigener Erfahrung nur bestätigen. Meine Eltern (beide keine Akademiker) sagten mir immer, dass es ausreichend sei die Mittlere Reife zu schaffen. An mich wurde nie eine Ermutigung ausgesprochen es besser machen zu können oder mehr als nur die Mittlere Reife zu schaffen. Der Antrieb, es allen zu zeigen, kam von mir selbst.

              Jedes Kind ist anders. Das sollten Eltern berücksichtigen wenn sie Äußerungen über ihre Kinder tätigen, die eigentlich nichts mit dem Fähigkeiten der Kinder zu tun haben. Weder eine Überforderung noch eine Unterforderung ist der richtige Weg.

              Zitat von succo Beitrag anzeigen
              Jo, Du Intelligenzbestie.
              Jo, und selbst.

              Bei manchen ist Intelligenz wohl eher partiell zu verstehen.
              Und, es gibt viele Formen der Intelligenz.

              Warst Du eigentlich neidisch auf Leute, die gut in Physik sind?
              Neidisch ist sehr negativ. Bewunderung trifft es wohl eher.
              ____________________

              Mein 3-jähriger Sohn zu einem Song von AC/DC: "Mama, warum kann die Frau nicht singen?"

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                Zitat von Bella' Beitrag anzeigen
                Was bedeutet das Wort "wichtig" für dich in deinem letzten Satz? Wichtig kann ja vieles sein. Von daher vermittelt die Schule ja die Voraussetzungen um in der Welt bestehen zu können. Auch wenn man nicht alles behält, den Dreisatz finde ich heute noch ganz praktisch.
                Die Grundkenntnisse müssen natürlich vorhanden sein, wie ich schon schrieb. Aber wichtig sind elementare Kenntnisse, selbständiges Denken, Menschenkenntnis, einige praktische Fähigkeiten, Motivation, Kontakte und präsentierte Vielfalt. Ich hatte als Kind noch keinen PC und auch Bücher waren Mangelware, leider. Was Eltern versäumen, muss man später nachholen und ist mit enormem Zeitverlust verbunden.


                Zitat von Bella' Beitrag anzeigen
                Jedes Kind ist anders. Das sollten Eltern berücksichtigen wenn sie Äußerungen über ihre Kinder tätigen, die eigentlich nichts mit dem Fähigkeiten der Kinder zu tun haben. Weder eine Überforderung noch eine Unterforderung ist der richtige Weg.
                Stimmt, meine Kinder sind auch sehr verschieden, und jedes sollte daher anders gefördert werden. Man kann gleichaltrige Kinder nicht grundsätzlich gleichschalten.
                "A life is like a garden. Perfect moments can be had, but not preserved, except in memory. " (Leonard Nimoy)

                Es ist nicht wenig Zeit, die wir haben, sondern es ist viel Zeit, die wir nicht nutzen. (Seneca)

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                  Zitat von Taanae Beitrag anzeigen
                  Die Grundkenntnisse müssen natürlich vorhanden sein, wie ich schon schrieb. Aber wichtig sind elementare Kenntnisse, selbständiges Denken, Menschenkenntnis, einige praktische Fähigkeiten, Motivation, Kontakte und präsentierte Vielfalt.
                  Was muss man sich denn unter "Kontakte" und "präsentierte Vielfalt" vorstellen?

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                    Zitat von Bella' Beitrag anzeigen
                    Es gibt eine interessante Studie die aufzeigt, dass Kinder von Akademiker-Eltern, durch Ermutigung seitens der Eltern und Vorbildcharakter durch die Eltern, eher geneigt sind zu studieren als Kinder nicht akademischer Eltern.
                    Sagt die Studie auch aus, wie sehr das Geld der Akademiker-Eltern hilft? Studieren ist nicht immer billig.

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                      Zitat von Taanae Beitrag anzeigen
                      Die Grundkenntnisse müssen natürlich vorhanden sein, wie ich schon schrieb.
                      Die meiner Erfahrung nach auch vermittelt werden, wenn die Kinder sich nicht absolut blöd anstellen (im Sinne von Lernverweigerung)

                      Aber wichtig sind elementare Kenntnisse,
                      Die man ja auch beigebracht bekommt.

                      selbständiges Denken,
                      Welches man u. a. auch in der Schule entwickeln kann, hier sogar gefördert wird (nicht umsonst wird ab der 9. Klasse ein großer Wert auf Interpretation gelegt)

                      Menschenkenntnis,
                      Wie zur Hölle soll man die in der Schule bekommen? Die Institution ist nicht hierfür ausgelegt, zumal Menschenkenntnis eher bedingt zur Bildung zählt, es ist einfach ein Erfahrungswert.

                      einige praktische Fähigkeiten,
                      Praktische Fähigkeiten ala Dreisatz, Grammatik, Bewerbungsschreiben, Vorbereitung auf Uni/Ausbildung? Oh wait, die kriegt man ja.

                      Motivation,
                      Motivation muss jeder selbst bringen. Natürlich kann man Unterricht so gestalten, dass der in eine gewisse Richtung tendiert, aber wenn der Physik Unterricht schon im vorhinein belächelt wird und man auch Zuhause das stereotypische Bild von Physikunterricht gezeichnet bekommt, kann der noch so geil sein -> die meisten bekommen es nicht mit und die Lehrer stumpfen über Zeit ab.

                      Kontakte
                      Sollen die Schüler denn jetzt mit ihren Lehrern schlafen oder wie meinen?

                      und präsentierte Vielfalt.
                      Ja, ein dutzend unterschiedliche Fächer mit verschiedensten Thematiken innerhalb dieser sind echt stupid immer das gleiche.

                      Ich hatte als Kind noch keinen PC und auch Bücher waren Mangelware, leider. Was Eltern versäumen, muss man später nachholen und ist mit enormem Zeitverlust verbunden.
                      Und was hat das jetzt mit der Schule zu tun? Ich sehe bei dir das gleiche Problem wie bei vielen Eltern: Man erwartet, dass die Schule alles macht und (auch wenn das jetzt nicht ganz auf dich zutrifft, habe es aber schon deutlich heftiger erlebt als hier formuliert) lästert dann über die inkompetenten Lehrer, die sowieso nur frei haben, während man nicht sieht, wie sich diese für ihre Schüler anstrengen und oft ihre komplette Freizeit für die opfern.


                      Zitat von Uriel Ventris Beitrag anzeigen
                      Sagt die Studie auch aus, wie sehr das Geld der Akademiker-Eltern hilft? Studieren ist nicht immer billig.
                      Moment. Schule und Uni ist doch was komplett anderes. Zum einen kann man Gelder beantragen, falls das eigene Einkommen nicht reicht (das gilt natürlich auch für Exkursionen u. ä., da kenne ich selber eine Familie, die es sich sonst bei weitem nicht hätte leisten können, mehrere Kinder bei uns auf die Schule zu schicken), zum anderen gibts das soweit ich weiß auch für Uni (Bafög eben), nur weiß ich da (noch) nicht, wie das genau geregelt ist.
                      Wenn du damit meinst, dass die Lehrer hier nen 500€ Schein bei den Klausuren findest: wir sind hier nicht in Italien.
                      "But who prays for Satan? Who in eighteen centuries, has had the common humanity to pray for the one sinner that needed it most, our one fellow and brother who most needed a friend yet had not a single one, the one sinner among us all who had the highest and clearest right to every Christian's daily and nightly prayers, for the plain and unassailable reason that his was the first and greatest need, he being among sinners the supremest?" - Mark Twain

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                        Zitat von Taanae Beitrag anzeigen
                        Es studieren nicht alle.
                        Leider doch. Dank der heutigen Bildungspolitik und Arbeitsaussichten ist es leider heute so, dass man ohne Studium nichts mehr gescheites bekommt. Außerdem werden auch die Sachen zum Leben immer teurer aber die Verdienste steigen nicht. Man siehts ja eh wo früher ein Hauptschulabschluss für Ausbildung XY reichte, braucht man heute schon Matura/Abitur.

                        Früher war die HAK oder HTL Matura (kA obs das bei euch in Deutschland gibt) noch wirklich etwas wert und man bekam hohe Positionen in Unternehmen. Heute kannst du dich mit dem beim MediaMarkt oder Billa bewerben.

                        Ich bin auch gegen diese Bildungspolitik und hätte lieber noch den Sozialismus, wo hohe Bildungsabschlüsse viel wert waren und jeder Arbeit bekam, statt es so wie heute ist. Ich hoffe bald wird diese Blase platzen. Ich habe nichts gegen Bildung einzuwenden aber es sollte nicht zu wenig Bildung geben (wie in Afrika) aber auch nicht zuviel (wie bei uns heutzutage oder extremer in China oder Japan).
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                          Zitat von Uriel Ventris Beitrag anzeigen
                          Sagt die Studie auch aus, wie sehr das Geld der Akademiker-Eltern hilft? Studieren ist nicht immer billig.
                          Nicht doch.

                          Laut Bella waren ja alle, die nicht Abi gemacht und danach studiert haben, psychisch labil und dumm wie Brot. Sie als Akademikerkind war ja dann froh, nur noch unter "ihresgleichen" zu sein und mit ihrer neuen Fantasie-Studie redet sie sich alles schön wie unsere Politikerheinis. Von der Realität hingegen hat sie Null Ahnung. Das hat sie ja schon öfters unter Beweis gestellt und mit ihren obigen Postings auch wieder mal bewiesen.

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                            Komisch:
                            Zitat von Bethany Rhade Beitrag anzeigen
                            Laut Bella waren ja alle, die nicht Abi gemacht und danach studiert haben, psychisch labil und dumm wie Brot.
                            Wo hat sie genau DAS geschrieben. Ich suche und suche und finde es nicht...?


                            Zitat von Bethany Rhade Beitrag anzeigen
                            Sie als Akademikerkind ...
                            Dafuer habe ich gefunden, dass sie deutlich schreibt, dass ihre Eltern keine Akademiker sind und sie auch nicht ermutigt haben, aufs Gymnasium zu gehen:
                            Zitat von Bella' Beitrag anzeigen
                            Meine Eltern (beide keine Akademiker) sagten mir immer, dass es ausreichend sei die Mittlere Reife zu schaffen. An mich wurde nie eine Ermutigung ausgesprochen es besser machen zu können oder mehr als nur die Mittlere Reife zu schaffen.
                            ??
                            Bethany, vielleicht solltest du die Kommentare anderer Leute genauer lesen, bevor du zitierst?!
                            .

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                              Zitat von Amaranth Beitrag anzeigen
                              Moment. Schule und Uni ist doch was komplett anderes. Zum einen kann man Gelder beantragen, falls das eigene Einkommen nicht reicht (das gilt natürlich auch für Exkursionen u. ä., da kenne ich selber eine Familie, die es sich sonst bei weitem nicht hätte leisten können, mehrere Kinder bei uns auf die Schule zu schicken), zum anderen gibts das soweit ich weiß auch für Uni (Bafög eben), nur weiß ich da (noch) nicht, wie das genau geregelt ist.
                              Wenn du damit meinst, dass die Lehrer hier nen 500€ Schein bei den Klausuren findest:
                              In dem von mir zitierten Beitrag ging es explizit um das Studieren.

                              Und ich will Stipendien usw. gar nicht negieren, aber ich kann mir vorstellen, dass das auch Einfluss haben könnte (falls du erlaubst, dass ich mir das vorstelle). Schließlich gehen Stipendien auch nicht unendlich weit.

                              Zitat von Amaranth Beitrag anzeigen
                              wir sind hier nicht in Italien.
                              Sehr witzig.

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                                Zitat von Knörf Beitrag anzeigen

                                Ich bin auch gegen diese Bildungspolitik und hätte lieber noch den Sozialismus, wo hohe Bildungsabschlüsse viel wert waren und jeder Arbeit bekam, statt es so wie heute ist. Ich hoffe bald wird diese Blase platzen. Ich habe nichts gegen Bildung einzuwenden aber es sollte nicht zu wenig Bildung geben (wie in Afrika) aber auch nicht zuviel (wie bei uns heutzutage oder extremer in China oder Japan).
                                Du hast schon recht...das Jurastudium zum Beispiel wird den Leuten viel zu leicht gemacht.
                                Sorry, aber Rechtschreibung und Punktuation...ach egal
                                Am Firmament der Greifer gleitet, durch Feld und Wald sein Herrscher schreitet. Sein Herrscher? Nun so scheint es wohl.
                                Die Freiheit ists, die beide lieben, doch nur der Vogel kann sie fliegen. So reist in seinem Geiste mit: Der Falkner.

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