Schulsystem / Wie findet ihr Schule? -
SciFi-Forum
If this is your first visit, be sure to
check out the FAQ by clicking the
link above. You may have to register
before you can post: click the register link above to proceed. To start viewing messages,
select the forum that you want to visit from the selection below.
"Wir", d.h. alle hier, gehen auf Beträge anderer User ein, aber wir diskutieren nicht über andere User.
Daher, rein präventiv bevor das losgeht: back to topic, please.
Ich wäre froh wenn ich damals so schlau gewesen wäre auf eine GTS zu gehn. Aber man bzw. ich hatte in diesem Alter eben andere Prioriäten als Schule Und meine Eltern hat das alles nicht wirklich intressiert, tut aber nix zur Sache jetzt.
Das Angebot gab es von meiner Realschule. Also Unterricht bis 13 Uhr und danach eben noch Hausaufgabenbetreuung usw...
Im Nachhinein ist man ja immer schlauer... Ich vermisse die Schulzeit.
Wenn man das mit der Arbeitswelt vergleicht war das ja Eierschaukeln...
An der Uni habe ich mal einer Lehramtsstudentin angeboten dass ich an der Schule an der sie grad Praktikum macht einen Vortrag halte. Aber sie meinte die Schüler sollen dort ja was lernen und nicht verängstigt werden.
Stimmt schon, einige würden Angst vor mir haben hähähähähä
Ich war erst in einer normalen Grundschule, dann 3 Jahre lang am Gymnasium... Es hat mich kaputt gemacht. Die derzeit "normalen" Schulsysteme sind schrecklich. Danach war ich auf einer Jenaplan Schule und für mich persönlich war das ideal. Wenn jemand nicht weiß was sich da so unterscheidet im Vergleich zu anderen Schulformen fragt einfach.
Jetzt bin ich in der schulischen Ausbildung zur Sozialassistentin und habe im Durchschnitt von 8:00 bis 15:15 Unterricht und habe Montag und Mittwoch abends je 4 Stunden Theaterprobe und Dienstag 2 Stunden Akkordeon. Ansonsten habe ich ziemlich viel für die Schule zu tun. Momentan schlaucht es ein bisschen aber ich mach das ja weil ich etwas erreichen möchte. Im Mai ist Theaterpremiere und dann haben wir bis Juni Auftritte und dann hab ich wieder mehr Zeit für mich und Schule....
Ich kann das nachvollziehen: Manche Gymnasien fressen einen auf.
Mit Mathematik hatte ich sowiso immer Probleme. Was mich aber vor allem mitgenommen hat das war: Drei Sprachen in der MIttelstufe parallel zu lernen.
Ich habe es aber irgendwie durchgehalten. Letztendlich war ich dann nach 7 Jahren auf dem selben Gymnasium auf einem Internat für ne Zeit, aber aus privaten Gründen (obwohl ich dort gerne gesehen war und ich dort klar kam) bin ich dann zurück in meine Heimatstadt und habe dort dann Abitur auf einer sehr guten Gesamtschule gemacht.
An dieser Stelle kann ich mal andeuten warum ich vom Gymnasium weg bin: Dort gab es ein paar komische Sachen. UNter anderem einen Lehrer der Schüler misshandelt und erniedrigt hat. Und ich habe die Sache gemeldet während der Schüler der fertig gemacht wurde sich nicht traute zu Hause was zu sagen. Er hat sich dann bei mir fürs melden bedankt.
Aber seitdem war ich glaube ich nicht mehr so beliebt bei manchen Lehrern. Und somit hat man im Lehrerzimmer Rufmord begangen und mich als pädophil tituliert.
Da war irgendwann das Maß voll. Besonders weil der Lehrer der dann noch Jahre später über mich gelästert hat selber ein Verhältnis zu einer 16jährigen Schülerin gehabt hatte.
Bei den Schülern des Gymnasiums war ich aber Kult. Man nannte mich Ranger und ich war bekannt als eine Mischung aus MacGyver und Chuck Norris und Rüdiger Nehberg.
Ich kann das nachvollziehen: Manche Gymnasien fressen einen auf.
Ich gehe davon aus, dass das weniger an den Schulen als an den Lehrkräften liegt. Bei mir hat sich das immer wieder sehr deutlich gezeigt und das in fast allen Fächern. Ganz extrem war das in Mathe, wo meine Noten fast Jojo spielten und Lehrerabhängig am Ende alles rauskam zwischen einer 1 und einer 4. Leider hatte ich den schlechtesten Lehrer von allen am Ende im Leistungskurs Und als der Lehrer da mal drei Wochen am Stück krank war und wir einen Ersatz bekamen bin ich direkt wieder komplett aufgeblüht.
Chemie war auch sehr extrem, vor allem, weil ich da entweder sehr gut war (1 oder 2+) oder halbwegs mies (4). Auch in den Fremdsprachen war es deutlich zu spüren, als ich in der 11. nur knapp die 1 verpasste und ich in der Kollegstufe bei der Trantüte nur schlechte Mitarbeitsnoten bekam, obwohl dieser sie angeblich nach Anwesenheit vergab und ich bis zum Ende des ersten Quartals nicht einmal gefehlt hatte. Dazu gab er mir in einer Klausur mal eine zu schlechte Note, die er dann aber wieder nach oben korrigieren musste, nachdem ich mich beschwerte.
Das gleiche ist mir auch mal in Reli passiert, wo mir der Lehrer sogar die richtige Punktzahl gab, mir aber trotzdem die schlechtere Note gab und er dann noch rotzfrech meinte, ob ich damit ernsthaft noch die bessere Note haben wollte In der Kollegstufe hatte ich da dann einen guten Lehrer und die zweitbeste Mitarbeitsnote
Das gleiche ist mir auch mal in Reli passiert, wo mir der Lehrer sogar die richtige Punktzahl gab, mir aber trotzdem die schlechtere Note gab und er dann noch rotzfrech meinte, ob ich damit ernsthaft noch die bessere Note haben wollte In der Kollegstufe hatte ich da dann einen guten Lehrer und die zweitbeste Mitarbeitsnote
So weit ich weiß, müssen Klassenarbeiten nicht ausschließlich nach den erzielten Punkten bewertet werden. Bei gravierende Verstößen gegen formale Apsekte (Art der Darstellung, sprachliche Richtigkeit etc.) muss ein Lehrer sogar die Arbeit schlechter bewerten als es nach den Punkten des Inhalts zu vermuten wäre.
Das wird oft aber nicht gemacht, was natürlich gegenüber denen, mit formal angemessen Arbeiten sehr ungerecht ist.
Auf ne gute Benotung deiner Leistung allein auf Grund von Anwesenheit hast du natürlich auch dann keinen Anspruch, wenn der Lehrer das so angekündigt hat.
So weit ich weiß, müssen Klassenarbeiten nicht ausschließlich nach den erzielten Punkten bewertet werden. Bei gravierende Verstößen gegen formale Apsekte (Art der Darstellung, sprachliche Richtigkeit etc.) muss ein Lehrer sogar die Arbeit schlechter bewerten als es nach den Punkten des Inhalts zu vermuten wäre.
Nein, Formfehler und sprachliche Richtigkeit können nicht die Gründe gewesen sein, ihm haben meine sonstigen Ansichten nicht gepasst und deshalb wollte er mir eine Reinwürgen. Das musste er dann aber zurücknehmen.
Das wird oft aber nicht gemacht, was natürlich gegenüber denen, mit formal angemessen Arbeiten sehr ungerecht ist.
Auf ne gute Benotung deiner Leistung allein auf Grund von Anwesenheit hast du natürlich auch dann keinen Anspruch, wenn der Lehrer das so angekündigt hat.
Ein Lehrer, der aber nur die Kollegstufen-Noten 8, 10 und 12 vergibt, kann aber dennoch kein guter sein und wenn ich in einem halben Jahr mündlich von 12 auf 8 zurückfalle und das in englisch - ich hab damals privat ausschließlich Bücher auf englisch gelesen -, dann kann das nicht an mir gelegen haben sondern nur am Lehrer, denn ich hab nichts anders gemacht als vorher, nur der Lehrer war ein anderer.
Nein, Formfehler und sprachliche Richtigkeit können nicht die Gründe gewesen sein, ihm haben meine sonstigen Ansichten nicht gepasst und deshalb wollte er mir eine Reinwürgen. Das musste er dann aber zurücknehmen.
Ich hatte mal den Fall, dass mein Physiklehrer mir sagte, ich stünde mündlich auf eins und schriftlich 4-. In Hessen musste damals in dieser Jahrgangsstufe das Mündliche mindestens 2/3 zählen. Der Lehrer bot mir an mich auf ne 3 zu prüfen. (rechnerisch muss er mir ne 2 geben) Ich habe abgelehnt mit dem Hinweis, dass mir ne 3 von ihm nicht die Mühe Wert sei bis vor an die Tafel zu laufen. Aber wenn er mich nett fragt, dürfe er mich vor Ende der Stunde auf ne eins prüfen, da ich auf dem Weg nach draußen eh bei ihm vorbei muss. Dass ihn da die ganze Klasse ausgelacht hat ihn mehr gestört als ne Beschwerde das getan hätte und mir lag nix an der Physiknote aus der achten Klasse. Das Gespräch machte aber recht schnell die Runde und im Zeugnis stand ne 2.
Tendentiell kann ein Lehrer dir aber mit Verweis auf seinen pädagogischen Spielraum jede Note geben, die ihm beliebt solange das Kolegium und die Schulleitung hinter ihm stehen.
Ein Lehrer, der aber nur die Kollegstufen-Noten 8, 10 und 12 vergibt, kann aber dennoch kein guter sein und wenn ich in einem halben Jahr mündlich von 12 auf 8 zurückfalle und das in englisch - ich hab damals privat ausschließlich Bücher auf englisch gelesen -, dann kann das nicht an mir gelegen haben sondern nur am Lehrer, denn ich hab nichts anders gemacht als vorher, nur der Lehrer war ein anderer.
Wenn er aus Prinzip nur diese Noten verteilt ist das natürlich ein schlechter Lehrer. Jeder Lehrer, der Noten für Anwesenheit verteilt ist ein schlechter Lehrer. Ein "Mindestanwesenheit" ist Vorraussetzung für eine Bewertung, nicht Teil erstrecht nicht einzige Grundlage der Bewertung.
Was das "nichts anders gemacht als vorher" angeht: Das kannst du ja von dir nicht sicher sagen. Als Teenager hat man idR nicht die Fähigkeit sich soweit von sich selbst zu distanzieren. In der Oberstufe kann es dann schon mal vorkommen, dass man sich nicht weniger engagiert aber einfach qualitativ abbaut. (Hängt oft auch an der Literatur)
Ich glaube dir, dass in dem Fall der Lehrer kein Guter war. Ich widerspreche aber dem "es kann nur am Lehrer gelegen haben." Ich habe das einfach zu oft schon so gehört, geprüft und für falsch befunden. Ich habe festgestellt, wer den Grund für eine schlechte Note beim Lehrer sucht, wird sie immer dort finden. Genauso, wie der findige Lehrer sie immer beim Schüler verorten kann.
Tendentiell kann ein Lehrer dir aber mit Verweis auf seinen pädagogischen Spielraum jede Note geben, die ihm beliebt solange das Kolegium und die Schulleitung hinter ihm stehen.
Schöne Story Tibo
Ich bringe mal zu den sogenannten "pädagogischen Noten" noch ein Beispiel aus meiner Schulzeit:
Physikunterricht Klasse 11. Nach der Eingangsklasse mussten wir 2 Naturwissenschaften abwählen, mir war von Anfang an klar, dass ich Bio behalten würde, dementsprechend "hoch" war die Motivation in Physik/Chemie.
1. Physikarbeit: 5,3; 2. Physikarbeit: 5,0; 3. Physikarbeit 4.0. (die dritte wurde geschrieben weil die anderen beiden so schlecht waren, auch im Klassenschnitt). Mündlich habe ich mich praktisch nicht beteiligt, war einfach ruhig. Rein rechnerisch komme ich, sofern man nur die 1. Nachkommastelle nimmt auf 4,7 (andernfalls sogar auf 4,8). Der Lehrer zog mich nach der letzten Klassenarbeit raus, schleppte mich in einen leeren Raum und meinte es täte ihm sehr Leid, aber unter diesen Umständen könne er mir keine 4 mehr geben. Ich meinte zu ihm, dass ich mir das auch schon ausgerechnet hätte und ich auch mit der 5 zufrieden sei, der darauffolgende Blick seinerseits war unbezahlbar Ich gebe zu Physik lag beschissen (10./11. Stunde, nach Sport) und ich konnte den Lehrer nicht wirklich leiden, zu hochtrabende Ausdrucksweise und wir haben nie unseren Zug/Bus bekommen weil er grundsätzlich mit Absicht überzogen hat. Meine Einstellung war also: "Denkste ich bin zu blöd zum rechnen oder was? Gib mir die scheiß 5 halt, ist mir egal, hauptsache ich bin dich endlich los!" Am Ende stand im Zeugnis ne 4, die hat mich kurzzeitig sogar fast mehr geärgert als es eine 5 getan hätte.
Wenn er aus Prinzip nur diese Noten verteilt ist das natürlich ein schlechter Lehrer. Jeder Lehrer, der Noten für Anwesenheit verteilt ist ein schlechter Lehrer. Ein "Mindestanwesenheit" ist Vorraussetzung für eine Bewertung, nicht Teil erstrecht nicht einzige Grundlage der Bewertung.
Zum Thema Noten für Anwesenheit: In einem Punkt halte ich es für sinnvoll Noten für Anwesenheit zu geben. In unserer Parallelklasse in der Oberstufe waren ein paar ganz besondere Matheasse, welche es in Arbeiten immer schafften 0 Punkte zu schreiben. Wenn diese Leute aber immer da sind und sich nicht störend verhalten, dann würde ich ihnen als Lehrer die entsprechende Punktzahl für insgesamt einen Punkt geben, damit sie nicht sinnlos sitzenbleiben.
Beim Rest stimme ich Dir voll zu
"Von den Sternen kommen wir, zu den Sternen gehen wir. Das Leben ist nur eine Reise in die Fremde." (Danzelot von Silbendrechsler)
Physikunterricht Klasse 11. Nach der Eingangsklasse mussten wir 2 Naturwissenschaften abwählen, mir war von Anfang an klar, dass ich Bio behalten würde, dementsprechend "hoch" war die Motivation in Physik/Chemie.
1. Physikarbeit: 5,3; 2. Physikarbeit: 5,0; 3. Physikarbeit 4.0. (die dritte wurde geschrieben weil die anderen beiden so schlecht waren, auch im Klassenschnitt). Mündlich habe ich mich praktisch nicht beteiligt, war einfach ruhig. Rein rechnerisch komme ich, sofern man nur die 1. Nachkommastelle nimmt auf 4,7 (andernfalls sogar auf 4,8). Der Lehrer zog mich nach der letzten Klassenarbeit raus, schleppte mich in einen leeren Raum und meinte es täte ihm sehr Leid, aber unter diesen Umständen könne er mir keine 4 mehr geben. Ich meinte zu ihm, dass ich mir das auch schon ausgerechnet hätte und ich auch mit der 5 zufrieden sei, der darauffolgende Blick seinerseits war unbezahlbar Ich gebe zu Physik lag beschissen (10./11. Stunde, nach Sport) und ich konnte den Lehrer nicht wirklich leiden, zu hochtrabende Ausdrucksweise und wir haben nie unseren Zug/Bus bekommen weil er grundsätzlich mit Absicht überzogen hat. Meine Einstellung war also: "Denkste ich bin zu blöd zum rechnen oder was? Gib mir die scheiß 5 halt, ist mir egal, hauptsache ich bin dich endlich los!" Am Ende stand im Zeugnis ne 4, die hat mich kurzzeitig sogar fast mehr geärgert als es eine 5 getan hätte.
Zum Thema Noten für Anwesenheit: In einem Punkt halte ich es für sinnvoll Noten für Anwesenheit zu geben. In unserer Parallelklasse in der Oberstufe waren ein paar ganz besondere Matheasse, welche es in Arbeiten immer schafften 0 Punkte zu schreiben. Wenn diese Leute aber immer da sind und sich nicht störend verhalten, dann würde ich ihnen als Lehrer die entsprechende Punktzahl für insgesamt einen Punkt geben, damit sie nicht sinnlos sitzenbleiben.
Wenn die immer ihre Hausaufgaben machen (oder den Versuch dazu), im Unterricht aufmerksam sind und sich bemüht zeigen. Würde ich jedem Lehrer dazu raten den Schülern 4 Punkte zu geben (im Zeugnis nicht als mündliche Note). Wenn jemand immer da ist aber null Engagement zeigt, hat er auch wenn er darüberhinaus nicht stört die Null Punkte verdient. In der Oberstufe kann man doch eh jedem Schüler die Möglichkeiten einen Text zum Thema zusammenzufassen und vorzutragen. Ein guter Lehrer findet da immer einen Weg, nem Schüler, der sich nicht komplett verweigert ne Leistung >0 zu entlocken.
Es lag bei mir weniger an den Lehrern als an den Schülern und der schieren masse an Lernstoff. Ich finde täglich 8 Unterrichtsstunden sind zu viel für eine Sechstklässlerin. Und wenn man dann noch ziemlich übel gemobbt wird, geht eben garnichts mehr....
Es lag bei mir weniger an den Lehrern als an den Schülern und der schieren masse an Lernstoff. Ich finde täglich 8 Unterrichtsstunden sind zu viel für eine Sechstklässlerin. Und wenn man dann noch ziemlich übel gemobbt wird, geht eben garnichts mehr....
Irgendwie habe ich gerade ein Deja-Vu, war bei mir genauso. Nicht ganz so viele Stunden, dafür aber um so mehr Hausaufgaben und "gemobbt werden" kauft man einem 6. Klässler/einer 6. Klässlerin meist auch nicht ab, weder die Lehrer, noch Eltern oder Schulleitung.
"Von den Sternen kommen wir, zu den Sternen gehen wir. Das Leben ist nur eine Reise in die Fremde." (Danzelot von Silbendrechsler)
Ich glaube dir, dass in dem Fall der Lehrer kein Guter war. Ich widerspreche aber dem "es kann nur am Lehrer gelegen haben." Ich habe das einfach zu oft schon so gehört, geprüft und für falsch befunden. Ich habe festgestellt, wer den Grund für eine schlechte Note beim Lehrer sucht, wird sie immer dort finden. Genauso, wie der findige Lehrer sie immer beim Schüler verorten kann.
Wenn aber - wie in einem anderen Fach bei mir tatsächlich der Fall - der gesamte Mathe-LK sich Nachhilfe vom GK (!) nimmt, dann darf man schon annehmen, dass das am Lehrer liegt, richtig?
Kommentar