Es ist mal wieder fachmännischer Rat der Forengemeinde gefragt.
Sachlage: Ich bin derzeit noch im Doppelstudium VWL/Politikwissenschaften, wobei Politik im SoSe 2013 ausläuft, VWL im SoSe 2014 - ich werde auf jeden Fall nicht verlängern! Ich würde dabei im WiSe 13/14 gerne ein Auslandssemester in Vancouver einlegen. Nun ist das aber so: Die BWL-Fächer, die wir in viel zu großer Zahl im VWL-Studium haben, werden nur im WiSe angeboten. Ich müsste die also im jetzt gerade begonnenen WiSe machen und dafür zwei oberaffengeile Makroökonomiekurse sausen lassen, da es sehr schwierig ist, in Vancouver entsprechende BWL-Fächer zu finden, die man sich anrechnen lassen kann.
Alternativ könnte ich auch den Politik-Bachelor abbrechen, worauf ich aber eigentlich doch keinen Bock habe, ich würde das schon gerne durchziehen. Von dem Fächerhickhack mal ganz abgesehen ist ohnehin fraglich ob ich das vom Zeit- und Arbeitsaufwand alles unter einen Hut kriege.
Lange Rede, kurzer Sinn: Ob ich im Bachelor noch ins Ausland komme müsste ich diese oder nächste Woche ultimativ entscheiden. Nun stellt sich die Frage wie wichtig Auslandserfahrung denn wirklich ist. Also ich habe eigentlich nicht vor in der freien Wirtschaft zu landen, sondern schiele eher Richtung Bundesbank, EZB (falls bei Studienende noch vorhanden ), Forschungsinstitut, Ministerien. Legen die da besonderen Wert drauf?
Sachlage: Ich bin derzeit noch im Doppelstudium VWL/Politikwissenschaften, wobei Politik im SoSe 2013 ausläuft, VWL im SoSe 2014 - ich werde auf jeden Fall nicht verlängern! Ich würde dabei im WiSe 13/14 gerne ein Auslandssemester in Vancouver einlegen. Nun ist das aber so: Die BWL-Fächer, die wir in viel zu großer Zahl im VWL-Studium haben, werden nur im WiSe angeboten. Ich müsste die also im jetzt gerade begonnenen WiSe machen und dafür zwei oberaffengeile Makroökonomiekurse sausen lassen, da es sehr schwierig ist, in Vancouver entsprechende BWL-Fächer zu finden, die man sich anrechnen lassen kann.
Alternativ könnte ich auch den Politik-Bachelor abbrechen, worauf ich aber eigentlich doch keinen Bock habe, ich würde das schon gerne durchziehen. Von dem Fächerhickhack mal ganz abgesehen ist ohnehin fraglich ob ich das vom Zeit- und Arbeitsaufwand alles unter einen Hut kriege.
Lange Rede, kurzer Sinn: Ob ich im Bachelor noch ins Ausland komme müsste ich diese oder nächste Woche ultimativ entscheiden. Nun stellt sich die Frage wie wichtig Auslandserfahrung denn wirklich ist. Also ich habe eigentlich nicht vor in der freien Wirtschaft zu landen, sondern schiele eher Richtung Bundesbank, EZB (falls bei Studienende noch vorhanden ), Forschungsinstitut, Ministerien. Legen die da besonderen Wert drauf?
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