@Taanae (ohne aufwendig zitieren zu wollen)
Zunächst einmal:
Dass eine Beziehung zu einem anderen Menschen, oder der Mangel an Liebe zum eigenen Ehepartner eine Ehe zerstört ist kein Phänomen von 'neu entdeckter' Homosexualität.
Bitte denk doch einfach mal nach. Es gibt mehrere Möglichkeiten, warum dies geschieht.
Der Ehepartner entdeckt entweder, dass er AUCH auf das eigene Geschlecht steht und verliebt sich in jemanden des eigenen Geschlechts. Dann macht es gar keinen Unterschied ob der andere männlich oder weiblich ist. Denn daran scheitern auch Heterobeziehungen. Wenn der Partner eben mit einer anderen Person will...
Die andere Antwort haben Menschen wie du unter anderem zu verschulden.
Gesellschaftliche Konventionen treiben einen Menschen dazu seine eignen sexuellen und familiären Wünsche zu unterdrücken und zu heteronormalisieren. Oder findest du, der Mann sei glücklich, wenn er sich moralisch verpflichtet fühlt mit einer Frau zu schlafen, was bei ihm das gleiche hervorruft, was du empfindest, wenn du an Sex mit jemandem deines eignen Geschlechts denkst.
Natürlich ist er dann auch selbst Schuld an dem Leid, dass er seiner Familie zugefügt hat, aber an der Liebe zu seinen Kindern wird sich nichts ändern und ich sehe auch nicht, wie die Kinder geschädigter sein sollten, als wenn der Vater mit seiner Sekretärin durchbrennt.
Und zum Thema Zwangshandlung. Nein, es existiert keine persönliche Definition dieses Wortes, du musst dich leider an die gängige halten. Und nun lies den Wikipedia Artikel dazu durch und finde deinen Fehler. Danke,
Zunächst einmal:
Dass eine Beziehung zu einem anderen Menschen, oder der Mangel an Liebe zum eigenen Ehepartner eine Ehe zerstört ist kein Phänomen von 'neu entdeckter' Homosexualität.
Bitte denk doch einfach mal nach. Es gibt mehrere Möglichkeiten, warum dies geschieht.
Der Ehepartner entdeckt entweder, dass er AUCH auf das eigene Geschlecht steht und verliebt sich in jemanden des eigenen Geschlechts. Dann macht es gar keinen Unterschied ob der andere männlich oder weiblich ist. Denn daran scheitern auch Heterobeziehungen. Wenn der Partner eben mit einer anderen Person will...
Die andere Antwort haben Menschen wie du unter anderem zu verschulden.
Gesellschaftliche Konventionen treiben einen Menschen dazu seine eignen sexuellen und familiären Wünsche zu unterdrücken und zu heteronormalisieren. Oder findest du, der Mann sei glücklich, wenn er sich moralisch verpflichtet fühlt mit einer Frau zu schlafen, was bei ihm das gleiche hervorruft, was du empfindest, wenn du an Sex mit jemandem deines eignen Geschlechts denkst.
Natürlich ist er dann auch selbst Schuld an dem Leid, dass er seiner Familie zugefügt hat, aber an der Liebe zu seinen Kindern wird sich nichts ändern und ich sehe auch nicht, wie die Kinder geschädigter sein sollten, als wenn der Vater mit seiner Sekretärin durchbrennt.
Und zum Thema Zwangshandlung. Nein, es existiert keine persönliche Definition dieses Wortes, du musst dich leider an die gängige halten. Und nun lies den Wikipedia Artikel dazu durch und finde deinen Fehler. Danke,
Kommentar